6 Bewertungen von Bewerbern
6 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Bewerbungsbogen sollte abgeschafft werden, nicht mehr zeitgemäß.
Finden Sie einen kompetenten Personalmanager oder Personal, der gut organisiert ist und weiß, was er tut.
Gebt den Leuten einfach Bescheid, ob sie ins Team passen oder nicht. Jemanden über Monate hängen lassen und selbst auf Anfragen und Mails nicht reagieren, ist unprofessionell.
Einhalten der Aussagen zu zeitlichen Abläufen und Prozessen ... Krise hin oder her!
Laut Stellenausschreibung wurde u.a. gefordert, dass man ein abgeschlossenes Studium mit technischer oder betriebswirtschaftlicher oder pädagogischer Ausrichtung hat. Da ich sogar in allen drei Kategorien ein bzw. mehrere Hochschulabschlüsse habe, konnte ich erwarten, dass man mich zumindest zu dem Vorstellungsgespräch einlädt. Leider war dies nicht der Fall.
Stattdessen wurde mir mittlerweile durch ein international agierendes Unternehmen eine nahezu ähnliche Stelle (allerdings ohne Menschen mit Behinderung) als Betriebsleiter angeboten. So, dass ich ab August die neue Tätigkeit antreten werde.
Nochmals zum Mitschreiben:
Bei der CAB reicht es nicht zum Vorstellungsgespräch und in der freien Wirtschaft erhalte ich, ohne eine einzige Bewerbung versendet zu haben, gleich mehrere Angebote für eine nahezu identische Stelle.
Da ich mich seit Jahren ehrenamtlich in Bereich der Behindertenhilfe betätige, wäre mir die Position bei der CAB, trotz eines erheblichen Gehaltsverlustes, lieber gewesen.
Die Entscheidung kann mir ich nur so erklären, dass da jemand mit viel Vitamin B im Spiel ist oder ich wurde aufgrund meines Alters »aussortiert«. Allerdings entspricht das nicht dem Anspruch den die Caritas bzw. die Kirche an sich selber stellt und mich überraschte. Ich wünsche der CAB alles Gute, wobei da ein ungutes »Geschmäckle« bleibt, dass mich als Christ etwas fordert.