127 Bewertungen von Bewerbern
127 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
127 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Unterlagen vorher anschauen, bevor ein Interview geführt wird
- mehr auf die Bewerber eingehen, Prozesse bzw. Timelines einhalten, stärker das Thema Employer Experience umsetzen
Der Bewerbungsprozess der kartenmacherei ist wirklich großartig und alles andere 0-8-15. Als Bewerber wird man wirklich gefordert und hat einen relativ hohen Aufwand - es lohnt sich aber allemal. Die Case Studies waren absolut realitatsnah und hatten einen hohen Bezug zur Position. Besonders positiv ist mir das stetige offene und vor allem konstruktive Feedback aufgefallen. Leider hat es diesmal mit der Position nicht gepasst - trotzdem ein absolut positiver Eindruck! Weiter so :)
Zwei Case Studies und ein Pitch zur eigenen Persönlichkeit / Erfahrung
Ihr macht alles richtig!
Es gab 2 Case Studies, die eine hohe Relevanz zum Job und dessen Inhalten hatten. Es war ein spannender und ungewöhnlich offener Austausch und vermittelte den Eindruck, bereits als Kandidatin an Teil des Teams zu sein.
Wertschätzung fängt bereits bei den Bewerbern an! Zuerst kam nur eine Standard-Mail, dass die Bewerbung eingegangen sei. Dann zwei Wochen warten. Dann eine Standard-Absagemail. Von einem Unternehmen, welches damit wirbt im Bereich Kulturwandel/New Work Vorreiter zu sein, der sollte auch seine Bewerber so behandeln. Es geht mir dabei nicht um die Absage an sich, aber den Grund hätte ich gerne erfahren, denn ich habe wirklich viel Mühe in die sehr individuelle Bewerbung gesteckt. Ich habe probiert nach der Standard-Absage Email die Absenderin der Email telefonisch zu erreichen. Hier läuft über Tage nur eine Ansage "Der Teilnehmer ist nicht erreichbar". Ich schätze die Telefonnummer ist bewusst nicht korrekt. Als ich dann per Email darum bat, mir zu erläutern wodran es gelegen hat, kam keine Antwort. Echt enttäuschend liebe Kartenmacherei!
Eine längere Zeit nachdem ich der Firma eine Absage erteilt hatte, fragte man mich erneut ob ich nicht doch für sie arbeiten möchte. Wir hatten vorher bereits ein sehr langes Bewerbungsverfahren mit Testaufgaben, Persönlichkeitstest und mehreren Gesprächen absolviert, an deren Ende ich bereits einer anderen Firma zugesagt hatte.
Ich musste erneut den ganzen Prozess durchlaufen, bekam erneut eine fachliche Aufgabe. Die Fachkraft mit der ich sprach schien wenig interessiert und abgelenkt, während mein HR Gesprächspartner freundlich und interessiert wirkte.
Im Nachgang des Gespräches wollte man mit mir die Ergebnisse der Tests besprechen und mir Dokumente zusenden. Beides ist selbst auf Nachfrage (die ignoriert wurde) nicht geschehen. Letztlich wurde auch die selbst genannte Antwort-Frist nicht eingehalten und ich bekam eine kurze Absage eine Woche später.
Für Bewerber nicht zu empfehlen.
Nach zwei Wochen habe ich eine Einladung zum Telefoninterview erhalten. Das Gespräch (ca. 45 min) war sehr professionell und offen gestaltet, ich habe mich wohl gefühlt. Mir wurde ein Feedback in der nächsten Woche versprochen, was leider nicht eingehalten wurde. Daraufhin sagte man mir ein Feedback eine Woche später zu, was leider auch nicht zutraf. Der dritte Termin zum Feedback verlief auch ohne Meldung von der Firma, daraufhin habe ich mich anders entschieden. Sehr schade, weil ich einen guten ersten Eindruck hatte. Aber das änderte sich von Woche zu Woche, weil man sich nicht ernst genommen gefühlt hat.
Viel Schall und Rauch...
...und nichts dahinter, es wird sehr viel Wert auf
"cool und hip sein" gelegt, da kann man solche altmodischen Dinge
wie Respekt und Verlässlichkeit schon mal vergessen...sprich:
es gab mehrere Gespräche, eine etwas angestrengt wirkende Empfangsdame,
und nach regen E-Mailverkehr über mehrere Tage irgendwann einfach:
nichts mehr...sehr unprofessionell..um nicht zu sagen:
Man fühlt sich mal so richtig verarscht.
Der Bewerber steht weniger im Mittelpunkt, man ist mehr damit beschäftigt SICH zu präsentieren.
So verdient kununu Geld.