48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Möglichkeit die Firma als Sprungtbrett zu nutzen um Arbeitserfahrung zu sammeln.
Celonic sollte sich ganz dringend überlegen wie es mit Personal umgeht und wie es sich präsentiert.
In bald 4 Jahren wurde die Standortleitung 4 mal komplett ausgetauscht (außer eine Ausnahme eine Katastrophe) und auch die C-Level Positionen wechseln Wetterähnlich.
Man sollte sich dringend an Aussagen bzw. Zugeständnisse halten.
Man könnte manchmal meinen die Oberen Reihen denken, dass das Personelle Volk vergisst was versprochen wurde und die Ausflüchte glaubt.
Man sollte ebenfalls zukunftstaugliche Gehälter zahlen.
Die Arbeitsmoral ist niedrig, ebenso die Stimmung.
Da es von Oben kaum Anreize gibt sich wirklich mit dieser Firma identifizieren zu können, wird sich das wohl so schnell nicht ändern.
Nachhaltig geschädigt.
Die Möglichkeit für Homeoffice ist gegeben, ebenso ein Flexibles Arbeitszeitmodell.
Je nach Abteilung ist allerdings durch schlechte Führung bzw. schlechte Planung eine dauerhafte hohe Arbeitsbelastung bis hin zum Burnout möglich.
Auch hier kommt es darauf an wie "zugetan" gewisse Positionen sind.
Katastrophal.
Als Sprungbrett für den Anfang gut aber die Erfahrung wird nicht vergütet. Zumindest die , welche man innerhalb der Firma erlangt.
Branchenunüblich niedrig.
Je nach Position besteht natürlich die Möglichkeit auf Vitamin B und günstigere Zuwendungen
Mülltrennung eine Schandtat!
Einst dass einzige was diese Firma noch erträglich machte.
Heutzutage eine Ellenbogengesellschaft in der man meist seinen eigenen Vorteil sucht.
Kommt oft auf den jeweiligen Kollegen an.
Es gibt oder gab ältere Kollegen die hoch geschätzt und geehrt wurden.
Andere sind durch meist eigenes Fehlverhalten nicht allzu beliebt gewesen.
Hier scheiden sich die Geister.
Manche Vorgesetzte sind kompetent, freundlich, Mitarbeiternah und Verständnisvoll.
Dafür glänzen andere mit fehlender fachlicher sowie menschlicher Kompetenz.
Sicherheitsvorschriften sind je nach Wichtigkeit bedeutungslos.
Wenn es die Möglichkeit zum "überschatten" von Fehlern gibt, so werden diese genutzt.
Eine Katastrophe!
Man könnte fast sagen es wird bewusst dafür gesorgt dass so wenig und so schlecht kommuniziert wird.
Angeblich wird früh genug berichtet und ausreichend informiert, aber am Ende des Tages zeigt sich das wahre Gesicht.
Besonders die HR Abteilung ist in Puncto Kommunikation ein negatives Paradebeispiel.
Positiv.
Selten gibt bzw. gab es Situationen in denen es zu arger Benachteilgung kam.
Je nach Abteilung ganz interessant.
Möglichkeit des Arbeitens via Remote
Die fehlende Kenntnis bestehender Vorgaben und Abläufe. Keine Aufstockung von Personal zur Entlastung. Überbelastung
Stabilisierung der Führungsebene und interner Vorgaben. Aktualisierung bzgl. interner Abläufe. Zuhören und Wille, sich mit Thematiken auseinanderzusetzen.
kollegial und teamorientiert
Einige ehemalige Kolleginnen und Kollegen haben hier auf der Plattform negative Bewertungen abgegeben. Diese Bewertungen wurden aber hier hinterlassen, als das alte Management noch aktiv war.
Ich bin mit meiner WLB sehr zufrieden.
Weiterbildungen werden angeboten.
Sagen wir es so, ich kann nicht klagen.
Das Sozialbewusstsein ist im aktuellen Management des Unternehmens verankert. Homeoffice ist nach Absprache meist problemlos in meiner Abteilung möglich.
Die Kolleginnen und Kollegen stehen zusammen.
Ich bin ein älterer Kollege und fühle mich sehr gut integriert.
Mein neuer Vorgesetzter verhält sich einwandfrei mir gegenüber.
Die Arbeitsbedingungen sind herausfordernd, aber fair.
Die neue CEO kommuniziert die wichtigen Informationen in die Abteilungen.
Was soll ich als Mann dazu sagen ... Ja, ich werde von den Kolleginnen im Team gleichberechtigt behandelt und keine meiner Kolleginnen hat sich bei mir beschwert.
Ein Unternehmen im Wandel hat unzählige spannende Herausforderungen für jeden von uns.
Der kollegiale Zusammenhalt, auch wenn er stark abgenommen hat.
Fehlende Vision, fehlende Entwicklung, fehlende Motivation, fehlende Führung, fehlende Wertschätzung, fehlende Kommunikation. Kreativität von Mitarbeitenden wird im Keim erstickt.
Prozesse einführen, niederschreiben und verbessern. (Teilweise) Führungskräfte schulen. Gehaltsstruktur einführen. Software auf den aktuellen Stand bringen.
Hat stark nachgelassen. Bei den meisten heißt es: Ich mache stumpf 8 Stunden lang, was mir gesagt wird, ohne zu hinterfragen, wieso.
Es gibt Gleitzeit, sowie die Möglichkeit Home-Office zu machen. Für viele Positionen ist dies jedoch nicht umsetzbar.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, man muss sich allerdings arg darum bemühen.
War schonmal besser. Es gibt eine hohe Fluktuation, welche immer wieder Lücken in die Teams reißt. Der "Flurfunk" ist omnipräsent.
Konflikte werden von den eigenen Abteilungsleitern hinten herum ausgetragen. Die Betroffenen Mitarbeiter haben oft erst spät die Chance, sich zu Themen zu äußern. Natürlich kann und möchte ich hier nicht über alle Abteilungsleiter sprechen.
Die Technik (vor allem die Software) ist teilweise veraltet. Neue Software wird (wahrscheinlich aus Kostengründen) nicht eingesetzt. Das Personal darf sich dann mit den Problemen auseinandersetzen. Die Laptops sind technisch nicht schlecht, aber stark veraltet, der Akku hält meistens keine Stunde mehr durch.
Praktisch abgeschafft. Vom Management dringt nur das absolut nötigste zur Belegschaft durch, während diese Dunkeln tappt.
DIe Gehaltsproblematik ist hier nicht unbedingt das Hauptproblem, jedoch gibt es keine Gehaltsstruktur, was Lohnerhöhungen nahezu unmöglich macht. Benefits sind ein hier ein Fremdwort (nein, unnütze Rabattcoupons und zwei mal jährlich Obstschalen sind kein Standard mehr).
Habe nie etwas mitbekommen.
Phasenweise interessant, meistens jeden Tag dasselbe.
Sozialleistungen sind nicht verkehrt
- Kommunikation
- Transparenz
- Räumlichkeiten vor Ort
- Prozesse
Struktur schaffen. Wertschätzung der Mitarbeiter stärken. Lohnstruktur und Transparenz einführen ggf. Tarifvertrag eine Option. Am Image/Branding arbeiten. Mehr für die Mitarbeiter vor Ort anbieten um die Zufriedenheit am Standort zu erhöhen
Es gibt viele Baustellen und es herrscht Unzufriedenheit
Es gibt Home Office Möglichkeit aber nicht für jeden. Abhängig von Vorgesetzten und auch wie oft. Gleitzeit ist vorhanden
Aufstiegschancen sehen eher schwach aus
In einzelnen Abteilungen gut aber nicht übergreifend.
Mal besser mal schlechter. Abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten
Ziemlich alte Gebäude die angemietet sind die baulich nicht großartig verändert werden dürfen. Viele Büros sehr alt sowie auch Besprechungsräume. Toiletten sind entsprechend auch alt und teilweise funktioniert die Heizung nicht. Kein Lichtkonzept vorhanden, einfache Neonröhre als Beleuchtung.
Manche haben höhenverstellbare Tisch aber nicht alle
Die Kommunikation im Unternehmen ist sehr stark ausbaubar. Hat sich die Jahre verschlechtert
Keine einheitliche Lohnstruktur. Mitarbeiter die neu dazukommen haben bessere Chancen auf ein besseres Gehalt als Mitarbeiter die länger dabei sind.
Es gibt einige gute Sozialleistungen (Firmenfitness, VWL etc)
Es gibt viele Prozesse an denen man arbeiten und verbessern kann. Potential ist da aber muss umgesetzt werden.
Suche nach einem Job woanders
Die Mitarbeiter, Firmenfitness, Englischkurs, Gleitzeit, Home-Office such als TA
Gehalt, vieles wird als unwichtig abgetan
Mehr Gehalt (wird wohl schon umgesetzt)
Wertschätzung für (zusatz-)Aufgaben,
Mitarbeitern zuhören
Gehaltserhöhungen oder zumindestens mal ein Inflationsausgleich
Gute, kollegiale Atmosphäre am Standort ebenso wie mit den direkten Kolleg*innen vom Standort Basel.
Das Image hat aufgrund einiger schwieriger und gescheiterter Projekte in den vergangenen Jahren sowohl intern als auch extern etwas gelitten.
Gleitzeitmodell hilft theoretisch die durchschnittliche Wochenarbeitszeit im Soll zu halten. In der Produktion sind lange Arbeitstage aber keine Seltenheit. Bei den Führungskräften ist die Arbeitsbelastung meist so hoch, dass es nicht möglich ist ein ausgeglichenes Arbeitszeitkonto zu halten. Da Überstunden nicht gekappt werden, entsteht dadurch aber zumindest kein finanzieller Nachteil.
Da die Firma konstant im Wandel ist (was Vor- und Nachteile hat) ergeben sich häufig Entwicklungsmöglichkeiten für interessierte, talentierte und engagierte Mitarbeiter*innen. Es gibt sowohl Fachexperten- als auch Führungskräfte-Laufbahnen.
Gehalt ist unter Branchendurchschnitt. Ein Gehaltssystem ist zwar vorhanden, aber noch nicht öffentlich und damit nicht transparent. Es gibt kein System um individuelle Leistungen gezielt zu honorieren.
Keine positiven oder negativen Auffälligkeiten.
Mitarbeiter*innen unterstützen sich sehr kollegial und umsichtig gegenseitig, auch über das eigene Team hinaus.
Keine negativen Auffälligkeiten.
Keine Aussage über eigenes Vorgesetztenverhalten.
Meine Vorgesetzten (insgesamt sechs verschiedene während der gesamten Firmenzugehörigkeit) waren stets fair und zumeist (mit einer Ausnahme) fachlich und persönlich gut bis sehr gut.
Arbeitsmittel (Büro- und Homeoffice-Einrichtung) sind sehr gut. Es gibt kostenlos Wasser und Kaffee, allerdings keine Kantine oder irgendwelche Zuschüsse zur Verpflegung.
Technische und IT-Lösungen sind nicht Stand der Technik. Insbesondere im Homeoffice laufen die Systeme nicht stabil.
Oftmals werden Kommunikationswege nicht eingehalten. Informationen aus der Geschäftsführung werden meistens nicht vorab an die Führungskräfte kommuniziert, so dass diese keine Möglichkeit haben Rückfragen zu stellen und deshalb nicht auf die Fragen der Mitarbeiter*innen angemessen reagieren können.
Keine negativen Auffälligkeiten.
Aufgrund vielfältiger Kunden und Kundenprojekte sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich. Die Prozesse und Strukturen sind zudem noch flexibel, so dass hier eigene Ideen eingebracht werden können.
Dass hier auch Berufseinsteiger eine Chance bekommen. Wo sollen die 5 Jahre Berufserfahrung, die viele Firmen in ihrem Bewerberprofil verlangen, auch herkommen, wenn niemand den Neulingen eine Chance gibt? Bei der Celonic hat jeder eine Chance, ungeachtet des Familienstands und der Vorerfahrung, wenn es einfach passt. Das findet man so leider nicht überall.
Jobticket und die gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel
Kostenloses Wasser und Kaffee so viel man trinken kann
Die Gehaltsanpassung und Aufstockung der Urlaubstage zeigt, dass die Belegschaft endlich gehört und mit ihren Anliegen ernstgenommen wird.
Die Parkplatzsituation ist verheerend.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist sehr dürftig.
Zeitlinien sind meist unrealistisch.
Es muss endlich mehr unternommen werden, um erfahrene Kollegen in der Firma zu halten. Viel zu oft fehlt eine wichtige Info, die man von einem Kollegen bekommen könnte, den es in der Firma leider nicht mehr gibt. Es geht so viel Wissen verloren. Das kann auch nicht dadurch kompensiert werden, dass man irgendwann neue Leute einstellt. Was aktuell leider auch nicht passiert. Von Fluktuation mag man schon fast nicht mehr sprechen, denn die würde ja in beide Richtungen laufen. Die Mitarbeiter haben es vor Monaten schon kommen sehen und auch angesprochen. Die Verantwortlichen konnten oder wollten es nicht sehen. Hier wurde nur abgewiegelt und vertröstet.
Die wachsende Unzufriedenheit ist leider allgegenwärtig
Gleitzeit und Möglichkeiten zum Homeoffice lassen eine sehr flexible Gestaltung des Alltags zu. Wenn produziert wird, wird es aufgrund von Schicht- und Wochenendarbeit natürlich schwieriger.
Bestrebungen sich weiterzubilden, werden in der Regel unterstützt, allerdings passiert ohne Eigeninitiative nicht viel.
Das Gehalt, das man bei Firmeneintritt ausgehandelt hat, ist meist auch das Gehalt, bei dem man bleibt. Das ist besonders unfair gegenüber Kollegen mit langer Firmenzugehörigkeit, die trotz viel Erfahrung weniger verdienen als unerfahrene Neueinsteiger, die einfach besser verhandelt haben.
Naja, wie das in Pharmafirmen nunmal so ist
Die großartigen Kollegen sind wirklich der größte Pluspunkt dieser Firma. Große Hilfsbereitschaft und viel Harmonie. Leider zerfällt das Team durch die extreme Abwanderung immer mehr.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, da es ein eher junges Team ist. Mir ist hier aber bisher nichts Negatives aufgefallen
Kommt drauf an. Die direkten Vorgesetzten sind super, können aber wenig an der Gesamtsituation und den Vorgaben "von oben" ändern.
Es wird... Immer mehr höhenverstellbare Schreibtische, regelmäßige Infos zum Thema Gesundheit und Sicherheit. Arbeitsplätze überwiegend in Ordnung, das hängt aber sehr davon ab, wo man seinen Platz hat. Es gibt helle, schön gestaltete Büros mit guter Akustik. Und die anderen...
Leider herrscht ein großes Ungleichgewicht was die Arbeitsbelastung angeht. Es gibt Kollegen, die nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht und andere haben viel Leerlauf bis das nächste Projekt startet. Beides ist natürlich unbefriedigend.
Welche Kommunikation?
Hier werden alle gleich schlecht bezahlt
Die Aufgaben sind an sich interessant, meist weiß man aber nicht recht, was man zu tun hat, weil die Einarbeitung schlecht, der Informationsfluss zäh und die Ansprechpartner unklar sind.
Jobticket
Kollegium
meine Vorgesetzte
siehe Sternebewertung und Verbesserungsvorschläge
Generell habe ich mich sehr wenig gewertschätzt gefühlt
Wäre Umbewerben nicht so zeitintensiv und anstrengend, wäre ich schon deutlich früher gegangen
37,5h-Woche
30 Urlaubstage
Weihnachts- und Urlaubsgeld
gerechte Gehälter
Unterstützung bei großer Inflation oder z.B. stark steigenden Energiepreisen
Intensive Weiterbildung für Führungskräfte BEVOR sie Führungskraft werden. z.B. auch mit einem Junior/Senior-System.
Sorgen der Mitarbeitenden ernst nehmen
(Die Kündigungswelle durfte als solche nicht bezeichnet werden; es wurde nichts unternommen, um gute, engagierte Mitarbeitende zu halten; die Zurückbleibenden müssen den wachsenden Workload managen;..)
Die vorhandene Verbesserungsliste, in der Mitarbeitende Vorschläge adressieren können LESEN und BEARBEITEN.
Die Abteilung Qualitätskontrolle in firmenweite Umstrukturierungen nicht ausen vor lassen bzw. depriorisieren.
Und ganz wichtig: Nicht jedes Jahr eine neue Person/ ein neues Team für die Standortleitung!
Es wurde immer wieder viel angefangen, aber nichts beendet.
Den Mitarbeitenden hat das bisher absolut nichts gebracht.
Das Kollegium ist wirklich top. Habe mich sehr wohl gefühlt.
Mit meiner Vorgesetzten war ich auch sehr zufrieden.
Leider wird die Atmosphäre durch steigende Unzufriedenheit zunehmend schlechter.
Für diejenigen, die nicht in Schicht arbeiten gibt es ein recht flexibles Gleitzeitangebot.
Es gibt ein Ampelsystem für Über-/ Minusstunden. Allerdings wird dies oft nicht beachtet. So gibt es einige Mitarbeitende mit dreistelligen Werten an Überstunden.
Ich persönlich konnte an wenigen Workshops teilnehmen und es gab ein firmenweites Angebot für Englischkurse, was ich sehr gut fand.
Das Gehalt sowie die Benefits sind am absoluten Minimum gehalten.
Als ich das Unternehmen verlassen habe, gab es Gehaltserhöhungen. Diese sind aber sehr unterschiedlich ausgefallen und somit gab es eher zufriedene und immernoch unzufriedene Mitarbeitende in dieser Hinsicht.
Es gab aber keinerlei Weihnachts-/Urlaubsgeld, Inflationsausgleich, Energiekostenunterstützungen, Gehaltserhöhungen, etc.
Das einzigst Positive war, dass ein Jobticket angeboten wurde.
generell habe ich mich absolut nicht wertgeschätzt gefühlt.
In einem Pharmaunternehmen teilweise schwierig umzusetzen.
Allerdings wird Wasser aus Plastikflaschen gestellt und ja!-Kuhmilch für die Kaffeemaschinen, die Kaffeebohnen sind leider auch nicht fair oder bio. Pflanzenmilch wird nicht gestellt. Hier besteht also keinerlei Umweltbewusstsein.
Das Kollegium ist wirklich top. Habe mich sehr wohl gefühlt.
keine Erfahrungswerte
Mit meiner Vorgesetzten war ich sehr zufrieden.
Allerdings gibt/gab es einige Vorgesetzte, die dringend Weiterbildungen für Führungskräfte benötigen. Hier war Sozialkompetenz oder Unterstützung leider keinesfalls gegeben.
Es gibt ein großes modernes Gebäude und mehrere kleine alte Gebäude.
Höhenverstellbare Schreibtische wurden auf Anfrage teilweise vergeben, teilweise gab es welche, die sich ein Büro geteilt hat. Teilweise 4-Leute Büros teilweise Großraumbüros.
Es gibt keine Kantine, aber Foodtrucks, Frühstücksflitzer und ein großes Angebot in der Umgebung an Bäckereien, Restaurants, Supermärkten etc.
Das Firmengelände liegt direkt am Heidelberger Hauptbahnhof und ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen.
Home Office wird je Abteilung unterschiedlich geregelt, aber an sich möglich.
Es wird teilweise Software verwendet, die aus dem letzten Jahrhundert stammt und nur unnötig Nerven und Arbeitszeit kostet.
Thema keine Wertschätzung: Leider wurden Sitzgelegenheiten für die Pause auf einer vorhandenen Dachterrasse abgelehnt, obwohl auch der Sicherheitsbeauftragte keine Bedenken hatte.
Außerdem wurde 2 Jahre lang angekündigt, dass es gekühlte Automaten mit verschiedenen Gerichten geben soll, aber nie eingeführt.
Zwischen den Abteilungen oft schlecht.
Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung lässt auch sehr zu wünschen übrig.
So wird in Townhalls oder an Betriebsversammlungen viel versprochen, aber wenig gehalten.
Das Projekt, für das ich ursprünglich eingestellt wurde, war top. Leider musste es gecancelt werden.
Danach war ich sehr unzufrieden und habe vor allem deswegen auch das Unternehmen verlassen.
So verdient kununu Geld.