Ich hatte eine gute Zeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Kantine, das Parkhaus
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre in der Abteilung war meistens sehr gut. Dadurch war ich gerne im Büro und kam immer gerne zur Arbeit
Kommunikation
Die Informationen, die man zum Arbeiten benötigt hat, hat man i.d.R. auch bekommen. Mir ist aufgefallen, dass mit Erscheinen des Podcasts die regelmäßige Mail mit den CEO News eingestellt wurde (ich weiß aber nicht, wie viele Kolleginnen und Kollegen diese Mail wirklich gelesen haben)
Kollegenzusammenhalt
In den allermeisten Fällen war der Umgang und der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen (in meinem Fall auch abteilungsübergreifend) gut.
Work-Life-Balance
Als Werkstudent hatte ich eine sehr geringe Stundenzahl und konnte mir sehr frei einteilen, wann ich gearbeitet habe. Das hat es mir ermöglicht, eine mehr oder weniger ausgewogene Study-Work-Life-Balance hinzubekommen. In den Semesterferien hatte ich die Möglichkeit bis zu 40h/Woche zu arbeiten, was ich auch genutzt habe. Dadurch ist mein Arbeitszeitkonto dann fast explodiert (eine Aufstockung für die Dauer der Semesterferien wurde von der Personalabteilung abgelehnt, da das in der Firma wohl so nicht üblich sei)
Vorgesetztenverhalten
Ich konnte mit Problemen, Fragen etc. jederzeit zu meinem Vorgesetzten gehen. Den Umgang mit mir habe ich als sehr respektvoll empfunden
Interessante Aufgaben
Durch die verschiedenen Aufgaben hatte ich mit verschiedenen Leuten in den verschiedenen Abteilungen zu tun und habe so auch einen sehr vielseitigen Einblick bekommen
Arbeitsbedingungen
Als Werkstudent hatte ich als eine der wenigen Personen keinen Höhenverstellbaren Schreibtisch, was für mich in der Situation so auch vertretbar ist. In einem Großraumbüro kann es auch mal etwas lauter sein, damit muss man dann eben klarkommen.
Über die fehlende Klimaanlage und die dementsprechenden Temperaturen im Sommer liest man auf diesem Portal ausreichend, das Thema sollte bereits bekannt sein.