18 Bewertungen von Bewerbern
18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Verbesserungsvorschläge. Alles wirklich top gewesen
Sich besser vorbereiten auf den Bewerber.
In Stellenausschreibung nicht mit flexibler Arbeitszeit werben wenn es diese nicht gibt.
Laut HR Mitarbeiterin habe ich eine „seltsame“ und „außergewöhnliche“ Ausbildung gemacht (kaufmännische Ausbildung, sehr seltsam :D)
Hatte vermehrt das Gefühl man nimmt meine Aussagen nicht ernst, ich wurde 30 min mit fragen zu meinem Werdegang gelöchert. Hätte das Gespräch fast abgebrochen da es wirklich einfach nur unangenehm war.
Kein einziges Lächeln der Gesprächspartner sowas habe ich noch nie erlebt.
Habe am Bewerbungsprozess nichts auszusetzen. Ein erster Termin musste verschoben werden, aber das ist ganz normal.
Everything is perfect
Die Stelle selbst hätte wahrscheinlich sehr interessant werden können aber das Recruiting selbst ist doch noch sehr altbacken, was dann doch abschreckt. Der Informationsfluss ist zügig und übersichtlich, das war es aber leider auch schon. Die Benefits bekommt man erst im dritten Durchlauf präsentiert. Modernere Firmen schreiben das bereits in die Stellenanzeige mit rein. Der schönste Satz war aber „Es macht den Eindruck, als ob Sie ein Unternehmen suchen, welches zu Ihnen passt und nicht Gedanken darüber, wie Sie in das Unternehmen passen würden“. Ich würde hierzu sagen, wunderbar analysiert, das macht das Unternehmen in seinem Sinne auch so. Hier bekommt es allerdings eher den faden Beigeschmack von „wie können wir Sie am besten assimilieren?“
Wem solche Denkweisen des HR über den jeweiligen Mitarbeiter nichts ausmachen, der mag hier glücklich werden. Für mich selbst sind solche Prozesse eher abschreckend und ich bezweifle auch, dass man damit gute Leute anlockt. Meine Empfehlung wäre, ein Umdenken im Umgang mit Bewerbern.
Mehr auf den Bewerber eingehen
- man sollte jemanden, den man von sich aus eingeladen hat, um ihm eine Stelle vorzustellen, TATSÄCHLICH auch die Stelle vorstellen. Stattdessen wurde einführend ein peinliches Interview geführt, in dem mich gleich 3 Leute mit Fragen zu einer Stelle löcherten, auf die ich mich a) gar nicht beworben hatte und b) von der ich gar nicht genau wusste, um was es ging (sollte mir ja EIGENTLICH vorgestellt werden...)
Unverschämt war die Frage zur Gehaltsvorstellung: Man versuchte mich auf ein Gehalt festzunageln, dass Sie in meinen Bewerbungsunterlagen (ich hatte mich Monate zuvor auf eine andere Stelle bei CG beworben) rausgepickt hatten. Dieses Gehalt bezog sich allerdings auf ein Berufseinsteigergehalt bzw. eine Traineestelle. Zwischenzeitlich hatte ich jedoch eine befristete Stelle im geisteswiss. Sektor bekommen (ergo Berufserfahrung!), in dem man mir obendrein von Anfang an das 3-fache (!) zahlte...
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