Willkommen im Boys Club
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life Balance, Flexible Arbeitszeiten, Home Office
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Managementverhalten, "Gehaltserhöhungen" sind ein Witz, Weiterbildungsmöglichkeiten nur in der Theorie für alle verfügbar
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzten weniger HR Aufgaben übertragen und Kundenprojekte und eher auf eine fundierte Ausbildung der Führungsqualitäten setzten. Die Mitarbeiterzufriedenheit sinkt rapide und nicht zuletzt aufgrund inkompetenter Vorgesetzter.
Arbeitsatmosphäre
Durchwachsen, Kunden nett
Kollegenzusammenhalt
Viele nette Kollegen
Work-Life-Balance
Keine Erwartungshaltung übermäßig Überstunden zu machen. Habe bei vorherigen Arbeitgebern schon was ganz anderes erlebt.
Vorgesetztenverhalten
Kommt drauf an bei welchem Responsible Manager man landet. Es wird viel versprochen im Vorstellungsgespräch, was dann nicht eingehalten wird (Gehaltssteigerung unterjährig, Weiterbildungen etc.). Alltag: Mikromanagement, wenig Vertrauen in die eigenen Leute, Druck von oben wird auf die Leute im eigenen Team seitens Vorgesetztem abgewälzt, Intransparenz, sich immer wechselnde und unklare Anforderungen und Erwartungshaltung an Teammitglieder seitens Vorgesetztem
Interessante Aufgaben
Wenn man Glück hat, man hat aber auch die Möglichkeit, das Projekt zu verlassen, wenn man nicht zufrieden ist.
Gleichberechtigung
Boys Club, Frauen haben es schwerer weiterzukommen
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist nicht zeitgemäß, unpersönlich, ungemütlich
Gehalt/Sozialleistungen
Mann muss im Bewerbungsgespräch ein gutes Gehalt hart verhandeln, denn die jährlichen Steigerungen sind sehr gering. Da reden wir von ein paar hundert Euro Gehaltssteigerung im JAHR, nicht Monat. Bonus ist auch nicht üppig.
Karriere/Weiterbildung
Um den nächsten Title zu erreichen muss man erstmal ein Level wechseln. Heisst es dauert und gibt dem Vorgesetzten viele Möglichkeiten einem Steine in den Weg zu legen und den Title Wechsel hinauszuzögern.
Weiterbildungen werden nach Nasenfaktor vergeben. Es ist nicht unüblich, dass man auch mal ein Jahr keine Weiterbildung trotz Wunsch machen darf