28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit an sich macht jeden Tag Spaß
Keine Weitsicht, strategische Planung nicht vorhanden, Management-Fehler werden auf Legal Entities gelegt
Mehr auf Mitarbeiter eingehen
Das Mitwirken des Gründers bei einer rechtspopulistischen Plattform, die fehlende Kommunikation an die Mitarbeiter bei manchen Entscheidungen.
Wieder mehr auf die Mitarbeiter hören und weg vom Mikromanagement! Die Mitarbeiter wissen genau woran es hakt und haben gute Ideen!
War wirklich mal sehr gut, mittlerweile wird nur noch unter Angst & Druck gearbeitet
Es wurde immer eine Lösung gefunden!
Im eigenen Team meistens top, Abteilungsübergreifend kann es schwierig sein - aber die Menschen sind die, die das Konstrukt zusammenhalten.
Teilweise in Ordnung, meistens allerdings erst wenn es zu spät ist. Viele Informationen werden nicht an die Mitarbeiter nach unten weitergegeben. Der Flurfunk regelt die Kommunikation & die Mitarbeiter sind verunsichert.
Viele verschiedene Themen
Das nette Team
k.A.
Nichts
Umgang mit Mitarbeiter und Kunden
Bitte ändert den Kurs, bevor es zu spät ist
Im eigenen Team ganz gut, darüber hinaus ziemlich mies
Viel zu viele angeordnete Überstunden,
Geht so
Keine Kommunikation, Geheimnistuerei
Seit alle wieder ins Büro müssen, sehr schlecht
Nicht vorhanden
Ältere Kolleg:innen bekommen Auflösungsverträge
Jeder versucht die zu viele Arbeit irgendwie zu erledigen
Transparenz innerhalb der Business Unit
Mehr Beteiligung an der Entwicklung der Themen.
Vertrauensarbeitszeut verlangt viel von einem ab
Missverhältnis, zu wenig Frauen in der Führung
Das Ergebnis zählt, nicht das man pünktlich 8 Uhr am Rechner sitzt.
Dafür kann man auch mal in den Abendstunden arbeiten, was einem die gewisse Freiheit bringt.
Die Aufgaben Vielfalt und der mögliche Wechsel innerhalb der Firma an andere Positionen, die einem vielleicht eher liegen.
Der Vorstand will bei zu viel Entscheidungen mitwirken und verliert dabei das Wesentliche aus den Augen. Das zeigt, dass dieser seinen Führungskräften nicht vertraut.
Überbelastung von Mitarbeitern aufgrund zu vieler Aufgaben.
Das Unternehmen muss schneller und effektiver werden. Weniger Bürokratismus. Abteilungen müssen wieder näher zusammenarbeiten. Es ist sehr stark spürbar, dass es abgekapselte Systeme gibt und durch den oben genannten Bürokratismus Verbesserungen stark verlangsamt werden.
Der Vorstand muss wieder Aufgaben abgeben, um sich für die wirklich wichtigen Entscheidungen frei zu halten.
Abschaffung der internen Reisebeschränkung, um die Mitarbeiter wieder zusammenzubringen, welche verteilt über hunderte Kilometer zusammenarbeiten.
Durch Homeoffice (mobile Work), bisher sehr gut und Arbeitnehmerfreundlich. Leider wird hier schon dran gerüttelt…
Hier nehme ich ein Kommentar aus Sicht der Kunden. Das Image der CGM ist stark angekratzt. Die Kunden merken, dass Mitarbeiter in bestimmten Abteilungen fehlen. Selbst intern merkt man, dass aktuell vorwiegend auf ein bestimmtes Großprojekt gesetzt wird…
Wenn am mobile Work es seit kurzem keine Änderungen gegeben hätte (man muss ins Büro, obwohl dort keiner vom eigenen oder angrenzenden Team arbeitet), wären hier 5 Sterne gekommen
Arbeitet man an bestimmten Standorten, wie in Koblenz, bekommt man Vergünstigungen, die in anderen Standorten nicht vorhanden sind. Das ist auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die CGM ein zusammengekaufter Haufen ist. Wie soll man es dann allen Standorten gerecht machen?…
Im Team ok, weiterführende Teams durch ständigen Wechsel schwierig.
Durch Überbelastung schwer erreichbar. Dauert teilweise Tage, bis eine Antwort auf Fragen kommt. Wen kann man’s verübeln, wenn die CGM darauf baut, dass ein Mitarbeiter mehrere Aufgabenfelder zu bewerkstelligen hat.
Im Team ok, weiterführende Teams durch ständigen Wechsel schwierig
Beim Gehalt ist es noch nicht angekommen, dass Frauen wie Männer in den gleichen Aufgaben das gleiche verdienen sollten.
Interessant und herausfordernd
Bedrückend. Das Management macht schnell klar, dass jeder Mitarbeiter leicht zu ersetzen ist.
Es wird stehts nach Fehlern und Schuldigkeit gesucht.
Jede Abteilung ist unterbesetzt und das mit Strategie.
Personal kann beantragt werden, es wird aber nicht genehmigt. Personal was geht wird nicht aufgefüllt und Aufgaben müssen auf dem restlichen Team verteilt werden.
So gehen die Mitarbeiter wenn sie vor Erschöpfung vom Stuhl fallen.
Die Arbeit ist in der Regelarbeitszeit nicht zu schaffen.
Wer sehr viel Arbeitet und die Firma an erster Stelle steht bekommt ein guten Lohn.
Wer einen normalen Job sucht wird hier unterdurchschnittlich bezahlt.
Nur für die Außenwelt.
Man unterstützt sich wenn möglich. An seinem eigenen Stuhl wird tgl gesägt. Konkurrenzdenken bestimmt den Alltag.
Da die Vorgesetzten so viele Aufgaben bekommen können diese kein Personal führen. Oft sind diese fachlich hoch qualifiziert und kompetent und gleichzeitig sozial Inkompetent.
Die Teams und einzelne Mitarbeiter arbeiten somit führungslos.
Es gibt einige Standorte für das Unternehmen. Arbeitet man in Koblenz hat man tolle Arbeitsbedingungen. Besucht man andere Standorte sieht das schnell anders aus.
Unter den einzelnen Teams Wertschätzend. Zwischen den Führungskräften muss jedes Wort gut gewählt sein.
Es wird sich viel Mühe gegeben den Schein nach Gleichberechtigung auszustrahlen.
Man spürt schnell die Realität.
Das Aufgabengebiet ist vielfältig.
Fachliche Kommunikation und Beratung von der Vorstandsspitze bis zum Mitarbeiter.
Offene Kommunikation mit allen Mitarbeitern - ich denke jeder wird jeden Schritt verstehen, wenn er kommuniziert wird.
Viel besser als ihr Ruf!
So einiges aber ehrlich gesagt ist mir die Lust vergangen, für diese Firma zu werben.
Verhalten gegenüber teilweise langjährigen Mitarbeitern.
Mit Mitarbeitenden in den persönlichen Dialog treten und nicht nur Monologe in Zoom oder Teams Sitzungen halten. Sich mal an den Standorten blicken lassen. Der Realität ins Auge schauen. Kooperativ handeln.
Meistens nett und angenehm. Seit ca zwei Wochen jedoch geprägt von Demotivation und einer gewissen Furcht um den Arbeitsplatz. Grund ist eine Personalreduktion in großem Maße , unangekündigt und vollzogen durch Aufhebungsverträge. Warum es wen trifft ist nicht nachvollziehbar. Jeder und Jede kann der oder die nächste sein ...
Leider leider sinkend. Es war mal die Marke schlechthin , mittlerweile stark in Mitleidenschaft gezogen.
Vorhanden und gut.
Karriere ist möglich, Weiterbildung nur auf Nachfrage ,keine gezielte Personalentwicklung. Letzteres war mal deutlich besser , als gezielt Nachwuchsführungskräfte ausgebildet wurden. Mittlerweile existiert diese Maßnahme nicht mehr oder wird zumindest nicht mehr kommuniziert.
Passt.
Nicht wahrnehmbar. Vermutlich eher notwendiges Übel.
Der Zusammenhalt ist groß und das Rückgrat der Firma. Wie lange das angesichts der Ereignisse so bleibt ,ist fraglich.
Werden genauso wenig geschätzt wie andere.
Siehe oben. Leitung führt Anweisungen aus ohne jegliches Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Von der Erkenntnis über die wahre Situation der Produkte, vor allem der neuen Generation, ist die Leitung Lichtjahre entfernt. Anders ist das aktuelle Verhalten für viel nicht mehr erklärbar.
Büros veraltet, unergonomische Arbeitsplätze, halt irgendwie 90er.
Seitens Geschäftsleitung nicht existent. Sogenannte TownHall(o)s ähneln der Aktuellen Kamera Anno 1989.
Kann ich nicht beurteilen. Daher ausgewogene Bewertung.
Ja. Dank der Branche. Nicht dank der Firma.
Remote Work, "künstlerische" Freiheiten, immer ein offenes Ohr
So verdient kununu Geld.