58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Alles
Ihr müsst alles verbessern, so viele Baustellen.
Nur hinter dem Rücken getauscht und manipulieren
Na das Image lässt ja schon jahrelang alles von sich sagen. Wad man über chamäleon hört ist auch wahr.
Keine wenn man dort arbeitet, lebt man nur noch für seine Arbeit. Kein privates mehr. Nach Feierabend ständiges belästigen über app Outlook oder WhatsApp.
Nur intern, man lernt nur das was intern die Mitarbeiter einen weitergeben.
Gehalt ist auch nicht so doll, woanders verdient man weitaus mehr und wird nicht so verballert.
Auch null
Garnicht, jeder denkt nur an sich.
Auch keine Rücksicht
Absolut schrecklich. Teamleiter machen was sie möchten. Manipulation, keine Wertschätzung
Würde in einigen Einrichtungen das Gesundheitsamt auftauchen, wären viele davon zu.
Man wird von vorgesetzten Angeschrien oder die Leitung mischt sich im privaten ein.
Nur alt Eingesessene ( die ja mal selbst dort Klienten waren) haben Vorrang, alle anderen sollen Stunden schrubben bis sie umkippen.
Auch keine, man soll alles machen aber man bekommt dafür nichts. Selbst Überstunden verschwinden einfach.
Der Arbeitgeber ist immer noch mit der Basis in Kontakt, obwohl über 80 ArbeitnehmerInnen.
Manchmal sind zuviele neue Projekte initiiert, die Kraft aufbringen müssen.
rücksichsvoll, kollegial , kritisch konstruktiv
In den Kommunen, Gemeinden und in der Öffentlichkeit findet der Verein Anerkennung.
gelingt nicht immer. Besonders dann, wenn KollegInnen ausfallen oder Fachkräfte fehlen.
Immer möglich, wenn es für den Verein auch notwendig und nützlich ist. MitarbeiterInnen werden nicht nur gefördert sondern auch gefordert.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und viele benefits
Solaranlage auf den Dach. Müllsammlungen mit den Jugendlichen. Mülltrennung muss noch etwas besser werden. Immer wieder mal Aktioen für die/in den Gemeinden.
Wenn es hart auf hart kommt, ist der alte Stamm der KollegInnen dabei. Junge KollegInnen achten mehr auf ihre Work-life - balance. Das ist der Zahn der Zeit.
Die Jungen lernen von den alten Hasen und die alten Hasen von den Jungen.
Die Chefs suchen den Kontakt zur Basis. Dass Sie nicht an allen Baustellen gleichzeitig sein können ist menschlich. Die Struktur lässt zu, dass wir als MitarbeiterInnen immer AnsprechpartnerInnen haben. Was ich gut finde ist, dass bei Unstimmigkeiten der Versuch unternommen wird KollegInnen zu halten. Wer sich jedoch nicht an die Vorschriften und gesetzlichen Vorgaben hält , muss bei Uneinsichtigkeit den Verein leider verlassen.
Schichtdienst ist ein bewährtes Arbeitsmodel. Im den ambulanten Diensten gibts geleitende Arbeitszeit. Betriebsarzt, Arbeits- und Gesundheitsschutz. Unterstützungen bei Impfungen, finanziell und terminlich.
Offen, wer es will darf Probleme ansprechen. Die müssen aber argumentativ untermauert sein. Gegenseitige Meinungen werden akzeptiert. Lösungsorientierte Kommunikation.
Keine Diskriminierung
Mit schwierigen Kindern und Jugendlichen zu arbeiten ist zwar nicht immer leicht aber eine dankbare Aufgabe
Manche Kollegen sind ganz nett
Wirklich alles
Mehr auf das Arbeitsschutzgesetz achten.
Mitarbeiter besser behandeln.
Die Mitarbeiter nicht in den Überstunden betrügen
Sie haben definitiv einen Preis verdient:
the Oscar go's to: "Geschäftsführung - Die Pfade einer ausufernden Rachsucht"
Arroganz, Willkür und ausgeprägte Selbstüberschätzung der Geschäftsführung. Kein Standing in konstruktiven Auseinandersetzungen.
Führungsebene austauschen oder mal wieder erden. Andere Meinungen zulassen und akzeptieren. Kritik konstruktiv annehmen und nicht in persönliche Fehde ausarten lassen.
seitens Geschäftsführung: stetige Kontrolle und Fehlersuche, Behauptungen ohne konkrete Benennung oder Belegung
seitens Kollegen: teilweise unter Beobachtung - wenige klare Denker und Unterstützer
hat sehr gelitten
Chamäleon first, Rest egal
je nach Einsatzbereich und biologischer Familienzugehörigkeit
je nach Einsatzbereich und biologischer Familienzugehörigkeit
Wie in allen anderen Punkten, steht hier die Familie vor allen anderen. Egal das Minderqualifikationen zur Gefahr werden. "Schuldige" sind schnell gefunden. Qualifizierte und engagierte Leute werden ohne Rücksicht auf soziale Aspekte entsorgt.
vereinzelt gut, größtenteils ist sich jeder selbst am nächsten, der einflussreiche Teil hat sein Rückgrat bei der Geschäftsführung abgegeben
kommt auf den Bereich an
ohne Worte
Ausstattung ist teilweise topp, durch die permanente Gängelung der Geschäftsführung allerdings nicht lange ertragbar
funktioniert gut hinterm Rücken der Betroffenen, egal welcher Abteilung, Widerworte und Kritik sind wenig willkommen
Richtet sich nicht nach Geschlecht, sondern nach deiner Einstellung. Bist du nicht blutsverwandt und auch noch anderer Auffassung, bist du raus.
wenig Spielraum wenn du nicht zur "Familie" gehörst
Die Kommunikation - man kann über alles reden
Durchsetzung von rechtlichen Vorschriften ohne Berücksichtigung der Gegebenheiten
Mehr auf Umstände und Bedingungen eingehen
Hard und soft skills der Leitungen und der GF sowie der Therapeuten, zahlreiche benefits, legendary die Weihnachtsfeier in Ralswieck mit Feuershow...Bleibtveuch treu.
Nichts.
Guckt und hört euch die Kollegen weiterhin gut an, es gibt so viele wirkliche Chamäleons, aber auch zwei/drei Stinkstiefel an der Basis. Sonst habe ich nix
Ich mochte das wundervolle Ambiente, es wurde von der Geschäftsführung, den Leitungen und den meisten Kollegen ein Zuhause auf Zeit für Jugendliche geschaffen. Jeder ist für die Arbeitsathmosphãre verantwortlich, daran könnte der ein oder andere Kollege gern öfter denken.
Ich erzähle immer wieder gern über Chamäleon
Wer Life und Work trennen, naja, für mich war und ist work=life und life = work. Das, was ichbtue, liebe ich.
Ich könnte an der 1,5 jährigen ZAP Weiterbildung, intern teilnehmen, grossartig, Danke dafür. Karriere und WB ist von GF und Leitung erwünscht. Gibt allerdings auch Kollegen, die einfach keinen Bock auf sowas haben, selbst Schuld.
Da geht noch mehr, aber ihr als Geschäftsführung seid ja dran, Begründung der Giebel, Photovoltaik auf den Dächern...
Wenn ich dies auf die Teams betrachte, top. Am Grossteam Chamäleon habe ichvauch nur Pisitives erlebt. Es gibt eine Kollegin in einer Einrichtung, die spaltet - Obacht!
Ältere Kollegen haben weniger Nachtdienste...
So much thx an euch für eure immer da seienden Ohren, für eure aufbauenden Worte, für Optimismus und fachlich-sachliche Impulse sowie Input! Was ich nicht weiss, ich mach mich schlau, genauso!
Technische Ausdtattung top! Wohlfühlbüros und Einrichtungen, modern und alt, functional und spielerischen, love Alte Fischfabrik und Twist und Mantau und....
So viele Möglichkeiten, Teamsitzungen, Klausuren, Mitarbeiter- und Personalgespäche, Sommerfest, Weihnachtsfeier, interne App...Hab keinen Arbeitgeber bisher erlebt, der so viele Möglichkeiten bietet. Und die Chefs sind immer ansprechbar, konstruktiven Kritik ist rwünscht, das Lachen kam auch nichtvzu Kurtz.
Jeder Tag neu, anders, spannend, manchmal hätte ich gern Langeweile gehabt...
Sehr gut. Zumindest in den Teams, in denen ich unterwegs bin, werden Lob und Wertschätzung großgeschrieben.
Es kommt natürlich darauf an, mit wem man redet. Aber ich hatte zuvor nichts schlechtes gehört und kann dies auch jetzt nicht berichten. Das Image wird aus meiner Sicht, einem sozialengagierten Verein vollkommen gerecht.
Der (Fach-)Kräftemangel lässt sich sicher nicht absprechen. Auch der Krankenstand ist gelegentlich etwas belastend. Aber im allgemeinen, ist der Verein immer in Kontakt mit den Mitarbeitern und versucht auf deren Wünsche und Termeine einzugehen. Genauso wird ständig versucht die Personaldecke zu stärken.
Hinweise auf Angebote und Möglichkeiten sind vorhanden oder werden vermittelt und die Mitarbeiter dazu ermutigt.
Das Gehalt ist angemessen. Ich kann micht nicht beklagen.
In Sachen Umweltbewusstsein ist der zunehmend Verein engagiert, sich um Nachhaltigkeit zu bemühen. Sozial bewusst ist er ohnehin.
Teils teils. Es gibt immer schwarze Schafe. Grundsätzlich herrscht in meinen Teams allerdings große Harmonie und man unterstützt sich gegenseitig, wo man kann.
Alter spielt keine Rolle. Solange du engagiert bist und deine Leistung bringst, bist du gern gesehen und wirst deinen Kenntnissen und Fähigkeiten entsprechend eingesetzt.
Top. Kommunikativ stark und in Konfliktsituationen an konstruktiver Deeskalation interessiert, aus der alle gewinntbringend und gesichtswahrend hervorgehen.
Mehr geht immer, aber für das was zu tun ist, sind die gestellten Arbeitsmittel und Räumlichkeiten mehr als ausreichend.
Aus meiner Sicht ist die Kommunikation gut.
Meines Wissens, arbeiten im Verein nicht nur mehr Frauen als Männer, sondern sind diesen, nicht nur in der Spitze, meist übergeordnet oder zumindest gleichgestellt.
Aufgrund der Klienten und deren teilweise ambivaltenten Verhaltensweisen bleibt es immer interessant und spannend.
Das Gehalt, das war tatsächlich recht gut.
Wie schon ob erwähnt, der Verein lässt die Mitarbeiter
Der Verein sollte viel mehr Wert drauf legen, dass man als Mitarbeiter auch mal Zeit für sich braucht.
Die Kollegen lästern hinterm Rücken bis zum verrecken
Ja, der Verein legt enorm viel Wert auf sein Image nach draußen, nur wird dabei nur allzu oft vergessen, wie es den Mitarbeitern ging
Hmm, ging so. Als ich damals da gearbeitet habe, war ich sehr oft für diverse Dienste spontan eingeteilt
Kaum Vorbildungen, wärend ich da damals gearbeitet habe
Das Gehalt ging tatsächlich ganz gut.
Was soll ich dazu schreiben? Wir haben mal mit den Kids Müll gesammelt. Das war's
Der schlechteste aller Punkte. Wie schon geschrieben, hinterm Rücken wird gelästert, das es unglaublich ist
Tatsächlich recht gut. Es gab damals, ich weiß nicht, ob er dort noch arbeitet einen Kunsttherapeuten, auf den wurde Rücksicht genommen. Das war Rückblickend einer der wenigen positiven Punkte.
Das ist tatsächlich das Feld, was am "besten" funktioniert hatte, die Leitung war nicht so wie die anderen Mitarbeiter
Ganz ehrlich, teils mitten in der Nacht angerufen zu werden und gefragt werden, ob ich morgen den Frühdienst machen kann, fand ich schon mehr als dreist
Die Überstunden werden nicht wirklich abgesprochen
Das ging noch so halbwegs
Hmm, auch recht wenig. Mit den Kids ab und zu mal nach Rügen fahren, vielmehr war da auch nicht drinne.
- offener, ehrlicher, direkter Umgang
- Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
- selbstständiges Arbeiten ist das a und o
Du-Kultur; alle für einen, einer für alle; dennoch Luft nach oben.
Es war schon einmal besser. Beim Image ist noch viel drin.
Hier werden keine Kosten und Mühen gescheut.
Potential nach oben (Stichwort Inflation).
Die Kolleg*innen stehen für einander ein.
Viel Rücksicht, jeder wird mitgenommen (wenn er/sie/es es möchte).
Klarer, direkter, transparenter Umgang. Keine Umschweife.
Viele Kommunikationswege - Absprachen klarer treffen, alle Kolleg*innen "ins Boot holen".
Vielseitig, Abwechslungsreich, Spannend, Kein Tag ist wie der andere
Hilfsbereite Kolle*innen
Immer auf Augenhöhe.
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