24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die tollen Kolleg*innen und den Zusammenhalt untereinander!
Außerdem kann man hier super viel Verantwortung übernehmen und in seinen Projekten aufgehen. Neues zu Probieren oder mal einen anderen Weg zu gehen ist hier kein Problem. Das hat mir immer sehr gefallen!
Toll ist außerdem, dass man so viel Homeoffice machen darf, wie man möchte und auch private Termine während der Arbeitszeit kein Problem sind.
Dogs sind ebenfalls immer willkommen im Büro.
Das viel Geredet und nach außen hin präsentiert wird, die kommunizierten Werte aber kaum eingehalten und umgesetzt werden.
Für LinkedIn wird alles schick gemacht und in Szene gesetzt, in der Realität liegt aber noch super viel im Argen.
Außerdem gab es für ein "People First"-Unternehmen kaum Benefits als ich da war. Fahrkarte und Obstkorb - that's it.
Ganz ehrlich:
Runter vom hohen Ross kommen, den Mitarbeitenden aufrichtig zuhören und die eigenen Interessen mehr zurückstellen. Es gibt noch sooo viel zu lernen - auch für euch.
Außerdem glaube ich, dass es für eine Unternehmenskultur fatal ist, wenn die Stimmung im Büro von der Laune der Führungsebene abhängt. Dinge werden oft überemotionalisiert und direkt persönlich genommen.
Außerdem wäre es manchmal vielleicht ratsam, wenn die Dinge, die auf LinkedIn laut hinausposaunt werden, auch wirklich so umgesetzt würden.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich (vor allem wegen des schicken Büros) gut.
Bei näherem Hinsehen merkt man aber (sehr) schnell, dass es absolut keine Strukturen gibt. Überspielt wird das durch die Zirkel und das "eigenverantwortliche" Arbeiten. Es soll keine Hierarchien geben und alles möglichst in intern in den Zirkeln entschieden werden. Da das Unternehmen aber noch sehr jung ist und die Verantwortlichen in vielen Dingen der Unternehmensführung überfordert sind, endet das im Chaos.
Arbeitsverträge finden sich in Kühlschränken, Mitarbeitende arbeiten ohne vernünftige Anmeldung aus dem Ausland, Gehaltsverhandlungen werden ohne Struktur und klare Linie geführt. Klare, direkte Ansagen gibt es selten - obwohl das Unternehmen genau dafür stehen will.
Dazu kommt die Emotionalität mit der auf Kündigungen, Veränderungswünschen oder Kritik reagiert wird.
Nach außen hin ist c&c DIE aufstrebende Social Media Agentur, mit hoher Präsenz in den sozialen Medien (vor allem LinkedIn).
Ich persönlich hatte kein Problem mit übermäßigen Überstunden o.ä.
Dafür hat man aber hautnah miterlebt, wie andere, teils noch sehr junge/neue Kolleg*innen ständig Überstunden abgeleistet haben und schon nach wenigen Monaten im Unternehmen merklich gestresst/ausgelaugt waren.
Es gibt ein "High-Performer"-Mindset und man möchte auch explizit nur Leute im Team haben, die da mitgehen.
Wie sich dieses Modell mit Kindern o.ä. vereinbaren lässt, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Da es keine Hierarchien und keine Joblevel gibt, sind klassische Beförderungen nur schwer umzusetzen bzw. auch gar nicht so richtig vorgesehen. Am liebsten würde man ganz ohne Titel arbeiten. Bei einem Jobwechsel könnte das natürlich problematisch werden, da man dann wieder in die "normale" Matrix einsteigt und der vorherige Jobtitel nicht die Leistung und Kompetenz widerspiegeln.
Grundsätzlich glaube ich aber, dass man bei c&c viel lernen kann und auch direkt viel Verantwortung bekommt.
Mein Gehalt war für die Stelle völlig in Ordnung. Viele andere mussten sich hingegen oft für ihr Gehalt rechtfertigen ("eigentlich bist du ja viel zu teuer für uns"). Bei Gehaltsverhandlungen ist es oft emotional geworden und einige Kolleg*innen haben zum Zeitpunkt meines Austritts schon sehr lange auf ihre versprochene Erhöhung gewartet.
Mülltrennung gibt es eher sporadisch. Es wird massenhaft bei Online-Händlern bestellt, nur um nach einmaliger Nutzung alles wieder zurückzuschicken. Nicht besonders nachhaltig.
Die Kolleg*innen bei c&c sind toll! Viele sind privat sehr gut befreundet, treffen sich nach der Arbeit. Die Stimmung im Office war unter den Mitarbeitenden immer super und ich hatte das Gefühl, das jeder jedem hilft.
Es gab nur eine Kolleg*in über 40. Der Rest war zwischen 20 und 30.
Hier ist leider der größte Knackpunkt des noch jungen Unternehmens.
Die Verantwortlichen haben absolut keine Leadership-Skills. Unter dem Motto "Arbeiten in selbstverwaltenden Zirkeln" wird so viel Verantwortung wie nur möglich zu den Mitarbeitenden geschoben. Das äußert sich dann bspw. in Vorschlägen wie, dass die Teams selbst über Leistung/Beförderung/Gehaltserhöhung von einem Team-Mitglied entscheiden sollen. Kritik wird schnell persönlich genommen und man ist "persönlich enttäuscht", wenn man etwas äußert, das nicht ins Bild passt.
Außerdem lassen zumindest 50% der Verantwortlichen bei jeder Gelegenheit durchblicken, dass sie besser informiert sind als diejenigen, die sie eingestellt haben.
Durch dieses Verhalten wurde viel Druck aufgebaut, der bei allen Mitarbeitenden spürbar war.
Wichtig: Das gilt nicht für die Teamleads der Zirkel, die sind alle toll und geben jeden Tag ihr Bestes!
Wie oben erwähnt. Ergänzend: Das Office wurde - zumindest zu meiner Zeit - nur 1x die Woche gereinigt. Das hat man gemerkt und hat dazu geführt, das spätestens Ende der Woche viele lieber zuhause geblieben sind, um die dreckigen Klos nicht nutzen zu müssen.
Die Kommunikation ist oft überemotional und geprägt von emotionaler Erpressung dem Mitarbeitenden gegenüber.
Wenn jemand kündigt, wird er/sie sofort freigestellt, wenn vorher Kritik dem Unternehmen gegenüber kundgetan wurde.
Die Freistellungen erfolgen, um die "besondere Kultur" nicht zu gefährden, führen aber in den meisten Fällen zu einem Vertrauensbruch zwischen GFs und Mitarbeitenden. Oft gibt es keine ausreichenden Übergaben und die oft sehr geschätzten Teamkollegen sind einfach weg.
Die Kommunikation zwischen den Teams ist aber - so habe ich es wahrgenommen - sehr respektvoll und von viel Empathie geprägt.
Alle waren gleichberechtigt!
Allerdings sind auch alle ziemlich "gleich". Sehr junger MA-Schnitt, alle hip und cool. Auf jeden Fall kein Querschnitt der Gesellschaft.
Wenn man über das Chaos und die fehlende Führung hinwegsieht, kann man hier super viel selbst kreieren und schaffen. Das ist der große Vorteil an c&c. Aufgaben und Projekte kann man sich selbst "suchen" und sie angehen und ist dabei auch ziemlich frei in der Ausführung.
Feedback, Nachfragen, Hilfestellung muss man sich dann aber bei seinen direkten Teamkolleg*innen holen, da die Gründer es vorziehen "wie Trainer an der Seitenlinie zu stehen", statt direkte Verantwortung für ihre Mitarbeitenden und deren Arbeitsergebnisse zu übernehmen.
Die Fähigkeit, absolut eigenständig und diszipliniert zu arbeiten, ist hier unabdingbar.
Mir ist leider oft aufgefallen, dass eine entsprechende Wertschätzung für die Mitarbeitenden fehlt, die sich am meisten reinhängen und nahezu immer die Extrameile gehen.
- They put a lot of effort into furnishing the office
- The external image of the company is very trendy and stands out from others
- The employees are all very nice and helpful
- Feedback becomes personal very quickly
- They deviate from their own values, which is inauthentic
- There is a lot of pressure very early on and people don't have time to settle in
- The faults are often sought in others
- You get the impression that they are different from other agencies, but unfortunately they are not
- No bonuses/ benefits
- Training for the Founders in managing culture
- Founders should behave in a way that feels right and authentic to them, not what they read in books and statistics
- They should rethink their hiring process and not make false promises about positions they cannot keep
As a lot is expected and there is a lot of pressure, you can sometimes feel uncomfortable in your work. But it helps to talk to colleagues and most of them will help you when the time is right.
The external image of the company stands out from others and attracts people.
It depends on what position you are in and how much is on your desk. Many people work enough overtime and often this is not recognized and can‘t be converted into time off or get paid. It's just not possible if there's too much going on all the time.
You can definitely learn a lot here and working together with other employees is a great way to support each other.
The staff are all very friendly and helpful. No drama between them which stands out from other agencies.
Sadly, their behavior does not match the way they present themselves to the outside world. The most striking thing is that the vision is much more important than the people. They claim to live a culture of error, but when things don't go well, there's a lot of trouble.
The expectations here are very high, which is sometimes really unrealistic. People work a lot and hard and often this is not even recognized.
Decisions are often made by managers on their own without first discussing them with the team. Which is a real shame, because it goes against their own values.
Salaries are based on performance and responsibility. If you negotiate well at the beginning, you start with a good basis. But from there it will be difficult to get a higher salary for your performance.
They have so-called “A players” whose opinions are valued the most and who are pushed the most.
There are definitely interesting tasks, but it always depends on which team you are in and whether you can identify with it.
Das alle Entscheidungen nach Werten getroffen werden!
Ein bisschen zu viel Chaos teils - liegt aber auch am jungen Team & keine Hirachien…
Ein bisschen mehr Struktur würde charles&charlotte gut tuen!
- Super positiv
- Tolle kolleg:innen
- Werte orientiert
Minus:
- wenn du nicht performst, fliegst du raus
Es ist anstrengend, man wird gefördert und gefordert. Manchmal ist es viel, aber man wächst an seinen Aufgaben! Und bekommt sofort Hilfe, wenn man fragt
Hören immer zu. Sind sehr hilfsbereit. Machen es beide auch zum ersten Mal. Gestehen Fehler ein!
Sehr sehr offen, vor allem vom Führungsstil her - alles wird mit dem Team besprochen
Tolles Team!
Ich wüsste nicht was schlecht sein soll.
Sollte alles so bleiben
Fantastisch
Immer ein offenes Ohr.
Man geht mit einem guten Gefühl zur Arbeit.
Nichts
Nichts
Super, da stimmt alles
Sehr gut
Besser geht es nicht.
Wird wirklich gefördert
Da gibt es keinerlei Probleme. Sehr gute Leistungen
Wird von allen gefördert und ist stimmig
Man ist gegenseitig sehr hilfsbereit
Ist kollegial und man wird ernst genommen
Hell und freundlich , Verbesserungsvorschläge werden immer umgesetzt
Klasse
Funktioniert einwandfrei
Anspruchsvolle Gestaltung
+ Amazing co-workers
+ Instant feedback
+ Quick processes
+ A lot of freedom but also responsibility
+ People in the industry know them
+ Your actually encouraged to take a step back if you have a high work load and just work within the normal hours
+ It's really nice to know that you can always work remote
+ You're always encouraged to develop your skills
+ Let's just say it's really good
+ You'll literally get executed if you don't do waste sorting
+ Everyone is really empathetic
+ It really shows that they not only hire for skill fit but also cultural fit
+ Good and clear structures of how to work together with your colleagues
+ Slim to none hierarchies
+ pretty young people who work there
+ really respectful
+ the 2 most amazing people I've worked for so far
+ They make sure to give you the best gear in order for you to do your best
- The office space is a little bit too small, but they're already looking for something much bigger
+ Clear
+ Always oriented in avoiding over communication
+ Full transparency
+ Every Thursday they do an agency update about what's going on in the agency
+ This is actually one of the biggest values the founders communicate on a daily basis and also act on it
+ They actually let the employees decide on which projects to get involved so it's always a nice client to work for
Jung, dynamisch, aufregend
Alles
Nichts, so bleiben
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