8 Mitarbeiter:innen, die bei Charleston Holding eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Charleston Holding als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Immer ein offenes Ohr.
Optimale Vergütung.
Die knappe Personalplanung
Der Personalschlüssel muss angehoben werden. Wir brauchen mehr Pflegekräfte für eine umfassende und wertschätzende Pflege.
Im Prinzip ein gutes und organisiertes arbeiten.
Unbefristeter Arbeitsvertrag ist gegeben. Auch Maßnahmen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung werden gefördert.
Absolut Human. Meist früh- und spätschicht (6:30-14:00 bzw. 13:30-20:30). Selten geteilte oder lange Dienste.
Außergewöhnlich hohes Ausbildungsgehalt durch Möglichkeit der staatlichen Förderung (WegeBau)
Immer ein offenes Ohr und offen für Vorschläge, leider ein wenig im Rückstand was aktuelles Wissen betrifft. Es wird extrem viel Eigeninitiative erwartet.
Ob mit den Bewohnern, Kollegen oder Verwaltung… es ist jeder bemüht jeden Tag sein bestes zu geben.
Von der Grundpflege, über Verbandswechsel und Medikation bis zur Intraprofessionellen Zusammenarbeit.
Abwechslungsreich durch, auch mal unerwartete Ereignisse oder allgemein einfach den Pflege Beruf geschuldet. Kein Tag gleicht dem anderen.
Kollegen überwiegend freundlich und bemüht, lediglich ein paar Ausnahmen können sich wohl alles erlauben.
Versuchen vieles zu ermöglichen
Mehr auf die Kollegen eingehen
Gerade seit Monaten ein sehr hoher Krankenstand, was sehr anstrengend ist für die nicht kranken die alles auffangen müssen. Ein Bonus wäre da mal fair.
Die Praxisanleiterin ist leider selten anwesend, deshalb wird gerade eine neue Kollegin die Ausbildung zur Praxisanleiterin machen.
Dem Ausbildungsjahr entsprechend, jedoch nicht in Heimbas angepasst was sehr schade und ärgerlich ist.
Mein Arbeitgeber hat ein offenes Ohr für Anliegen.
Ich bin noch nicht all zu lange in dieser Einrichtung tätig, ich hatte schon schlechtere Erfahrungen gemacht. Die Atmosphäre ist ganz in Ordnung.
In der Pflege hat man definitiv sehr viele Aufstiegschancen und es wurde schon angedeutet das mich mein Arbeitgeber sehr gerne übernehmen wollen würde nach der Ausbildung
Ich arbeite zwar viel und so gut wie jedes Wochenende das ich da bin wenn ich keine Schule habe aber wenn ich Termine habe hab ich die Möglichkeit diese auch wahrzunehmen
Ich bekomme mein Lohn pünktlich aber kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld
Ich kann jedes Anliegen ansprechen
Ich gehe nicht immer so gerne in die Arbeit, wir sind oft unterbesetzt und die Arbeit im Pflegeheim macht mir weniger Spaß wie andere Bereiche in der Pflege.
Ich merke das ich sehr kurz komme, ich habe nur einen freien Tag in der Woche und ich komme auch meistens immer platt nachhause und brauche dann viel Ruhe um mich zu erholen.
Ich bin die meiste Zeit auf der selben Station, da es ein Pflegeheim ist, bleibt die Arbeit meist eintönig.
Es gibt immer einen Kollegen oder Kollegin mit dem man sich weniger gut versteht aber im Großen und ganzen werde ich gut behandelt.
Eine bessere Leitung in allen Bereichen
Schlechter als schlecht. Immer mit Bauchschmerzen hin
Gibt es keine
Waren in Ordnung. Schlecht war trotzdem das man meistens 14 Tage am Stück gearbeitet hat mit einem wechseln auf spät-früh
Dann kann man auch lieber Bürgergeld beantragen
Viel zu wenig Einsatz gezeigt
Mit den richtigen kann es lustig sein. Sonst düster dort
Keine Zeit für nichts
Nichts neues zu lernen
Nichts mit Augenhöhe
Das Gebäude hat Potenzial
Eigentlich alles. Nicht mal Dienstkleidung bekommt man.
Ihr solltet das Heim schließen. Die Patienten und auch die meisten der Mittarbeiter haben was besseres verdient.
Wird ausschließlich Gehalten durch die netten Patienten. Wenns von den Mitarbeitern ausgehen würde währe längst alle erstickt.
Hier hat man nur Karrierechancen wenn man nur geöd im sinn hat und das Wohlergehen der anderen an letzter Stelle steht.
Nicht mal 4 tage frei im Monat, sie ändern einfach deinen Dienstplan ohne dich zu fragen und sagen spöter dass es jä die eigene Schuld sei, wenn man nicht in seiner Freizeit an Handy geht oder ihnen hinterher telefoniert
Sie bezahlen das absolute Minimum und Überstunden werden nicht gezählt oder gar ausgezahlt
Kümmern sich keine Minute, benutzen einen nur als billige Arbeitskräfte und schupsen einen herum. Man bekommt sogar ärger wenn man ein mal auf seine Rechte als Schüler besteht
Manchmal macht es spaß, aber nur wenn man mit den richtigen Person zusammen arbeit, sonst ost es eine totale qual da hin zu gehen
Im Haus mangelt es an aööen Ecken und Enden. Die Patienten werden teilweise mit Handtüchern gewaschen weil nicht anderes da ist. Keine Unterhosen, keine Bettlacken... Nicht ist da
Jeden tag das selbe. Auch für die Patienten, jeden tag um Punkt 8 zum Frühstück und ab da in Abwechslung nur schlafen, essen, auf Toilette, von vorne.
Die Mittarbeiter respektieren sich überhaupt nicht und gehen nur auf einander los. Schreien sich an und machen sich gegenseitig schlecht...
Ich freue mich bereits darauf als Pflegefachkraft zu beginnen. Ich möchte auch nicht woanders hin, fühle mich im Elisabethenhaus sehr wohl.
Meine Anleitungen hätten etwas häufiger stattfinden können, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden.
Ich verstehe mich mit allen gut, wir arbeiten zusammen und nicht gegeneinander, meine Wünsche werden immer ernst genommen und ich fühle mich sehr wohl
Freue mich darauf als Pflegefachkraft dort anzufangen
Wie in der Pflege halt üblich
ich bin zufrieden
Habe eine sehr gute Praxisanleiterin, Dankeschön
Ich hatte bisher immer Spaß und Freude an meiner Arbeit. Ich war bisher immer auf allen Wohnbereichen und in allen Teams mehr als zufrieden
Ich hatte immer ausreichend Zeit zu lernen, finde mein Aufgabengebiet sehr interessant
Es ist abwechlungsreich, ich habe vile lernen und sehen können
Ich bin in allen Teams und Wohnbereichen immer als ein Teammitglied gesehen und angenommen worden
Da gibt es nichts.
Maximales Profitstreben,Pflegefehler werden vertuscht
Image verbessern,Zusagen auch einhalte.
Alle Überfordert,viel Personalwechsel.
Die gibt es,aber kaum jemand ist zufrieden oder möchte bleiben.
Zu viele Überstunden.
Branchenüblich
Keine Zeit zum einlernen
Druck erzeugt Angst
Keine Zeit zum lernen,
Man muss innerhalb kürzester Zeit alles können.
Es gibt Mobbing und Diskriminierung