140 von 1.421 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Manipulative Führungskräfte, die einem ein schlechtes Gewissen einreden, nur weil man pünktlich Feierabend macht.
Jeder einzelne Klick wird getracked.
Extrem hohe Fluktuation.
Am besten hast du kein Privatleben und arbeitest 50 Std. unter der Woche und am besten zusätzlich jedes Wochenende.
Aufstiege sind möglich. Persönliche Weiterentwicklung nur bedingt vorhanden, da nur wenige Persönlichkeitsseminare angeboten werden. Wenn man eines wahrnehmen möchte heißt es, dass es aufgrund der "Kapa" nicht möglich wäre.
Oft das einzige, was einen hält.
Werden bewusst nicht eingestellt, da diese nicht mehr so beeinflussbar sind, wie Anfang 20-jährige.
Kommt drauf an. Die meisten sind sehr hinterhältig.
Alle haben ein Macbook Pro.
Konkrete Zahlen werden bewusst nicht kommuniziert.
Gehaltsspanne ist riesig und absolut intransparent.
Nach 2 Monaten kommt i.d.R. nichts neues mehr.
Kolleginnen
Alles nur Gelaber. Der Laden fliegt vor Spannung bald in die Luft
Probiert es mal mit der Wahrheit.
Das Arbeitsklima ist an unserem Standort sehr gut, da wir ein vertrauensvolles Miteinander pflegen.
Auch hier kann ich nur sagen, dass es als Mutter sehr gut kombinierbar ist. Check gewährt einem flexible Arbeitszeiten und bei Bedarf lässt sich alles klären.
Ich kann einfach nur sagen: Ich habe die besten und loyalsten Kollegen, die ich je hatte.
Alles prima. Klare und gute Kommunikation!
Wir haben tolle Büros, alles zeitgemäß und toll eingerichtet.
Die Kommunikation bei Check24 ist wahnsinnig gut, da wir stetig über alles informiert werden. Regelmäßige Meetings innerhalb des Standortes, aber auch standortübergreifend, sorgen für einen guten Informationsfluss.
Gleiches Recht für ALLE
Essen in der Woche, regelmäßige Events
Die Erwartung einer 50h Woche + von Zuhause aus weiter machen
Rücksicht auf work LIFE BALANCE
Ständige Kontrolle über die Arbeit, Kundenprozesse sowie Arbeitszeiten (wenn man mal eher geht)
Mehrarbeit ist ganz klar gewünscht und wird auch gefordert unabhängig davon dass es eine 40h Woche ist, im Schnitt 8,5- 9,5h am Tag. Arbeitet man nach Vorschrift 8h gibt es Zeitnahe Gespräche
Ellenbogen Mentalität und wenn dann nur mit viel Zeit
Verdienst ist gut nach Leistung geregelt und ist nach oben frei
Vermutlich das beste am Unternehmen
Abhängig von der Führungskraft, meiner schön nett und hilfsbereit aber das sah dann schnell anders aus
Täglich dasselbe wie in jedem Job
Berufseinsteiger können schnell viel lernen und Verantwortung übernehmen. Es gibt viele Teamevents und Parties.
Fehlende Wertschätzung und für mein Empfinden zu wenig Frauen in Führungspositionen
Ownership der Mitarbeiter fördern. Produkt Manager sollten bei strategischen Planungen mit am Tisch sitzen. Mehr Home Office und weniger Micromanagement.
Es wird sehr viel gemeckert im Team. Vorgesetzte zeigen wenig Wertschätzung und üben viel Druck aus. Es gibt aber keine offensichtliche Diskriminierung und der Umgang bleibt professionell.
Wird als solides Produkt wahrgenommen und hat hohe Bekanntheit leider auch im Negativen durch die extrem nervige Werbung.
Es wird nicht erwartet, dass man andauernd Überstunden macht. Die Arbeitszeiten sind relativ unflexibel was die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben vor allem für Eltern beeinträchtig.
Die Anforderungen an verschiedene Karrierelevel sind nicht dokumentiert und sollen auch nicht dokumentiert sein, da Beförderungen individuell entschieden werden. Dadurch hat man keine Orientierung, was man noch braucht für das nächste Level. Es werden für die Größe des Unternehmens wenig Weiterbildungen In-house angeboten und das Weiterbildungsbudget ist niedrig.
Das Gehalt ist marktüblich. Nach oben ist alles offen. Wer geschickt verhandelt und Druckmittel hat, kann deutlich besser verdienen. Es gibt keine Gehaltsbänder, sodass Gehälter extrem intransparent sind.
Kann ich nicht beurteilen.
In den Teams gibt es einen starken Zusammenhalt. Man kann sich aufeinander verlassen. Leider wird zwischen den Teams schlecht übereinander geredet.
Es werden nur Berufseinsteiger eingestellt, was eine neue Firmen-Policy ist. Dementsprechend sind viele Mitarbeiter jung und kommen direkt aus der Uni.
Mitarbeiter sind oft schlecht informiert auch bei Themen, die sie selbst betreffen oder die sie sogar verantworten. Es werden oft viel zu kurze Deadlines gesetzt.
Laptops sind sehr gut und neu. Alle sind in Großraumbüros mit zum Teil unerträglichem Lärmpegel, bei uns im Raum sind im Sommer die Temperaturen durchgängig extrem hoch. Es gibt nur einen Tag Home Office die Woche.
Es wird vom Management wenig kommuniziert und oft sehr spät. Als Produktmanager erfährt man von strategischen Themen und der Roadmap erst zusammen mit allen anderen wie Kundensupport, Account Management usw. Das beeinträchtig die Motivation stark.
In den Junior und Mid-Level Positionen gibt es noch einige Frauen, aber selbst ab Senior Level sieht es dünn aus. Im mittleren und höheren Management gibt es mehr Männer als Frauen.
Die Aufgabengebiete sind abwechslungsreich, aber man hat keinen Einfluss auf die Verteilung der Aufgaben. Oft werden selbst vorgeschlagene Themen an andere Mitarbeiter vergeben.
Dynamisches und offenes Team, das sowohl fordert als auch fördert. Alle sind äußerst hilfsbereit, und die Zusammenarbeit erstreckt sich über Teamgrenzen hinweg.
Das Team zeigte große Flexibilität, sodass Raum für private Belange blieb, ohne dass die Aufgabenfülle darunter litt.
Der Zusammenhalt im Team war von besonderer Bedeutung. Auch in Phasen hoher Arbeitsbelastung war gegenseitige Unterstützung selbstverständlich.
Sehr freundlich und offen – man hatte nie das Gefühl, jemandem unterstellt zu sein, sondern stets das Gefühl, gefördert zu werden. Alle waren jederzeit hilfsbereit und zugänglich..
Von der Bewerbungsphase über das Praktikum bis hin zum Feedback wurde stets klar kommuniziert, was erwartet wird und wie die nächsten Schritte aussehen.
Für ein Praktikum zu einem so frühen Zeitpunkt im Bachelorstudium habe ich viel Verantwortung und besonders vielfältige Aufgaben erhalten. Klassische Praktikantentätigkeiten entfallen, stattdessen arbeitet man als vollwertiges Teammitglied aktiv am Produkt mit.
Fühle mich rundum wohl bei Check24. Das freundschaftlicher Miteinander unter den Kollegen ist einmalig und vorbildlich.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Die Kollegen sind alle super freundlich und es herrscht ein freundschaftliches Miteinander.
Der Checkito-Spirit wird hier gut gelebt.
Durch 2 Tage Homeoffice in der Woche (frei Wählbar, außer am Präsenztag) hat man viel Flexibilität.
Die Kollegen halten zusammen, es wird sich unterstützt. Es werden Erfolge gefeiert, aber auch zusammen Wege gefunden um besser zu werden. Kein Konkurrenzdenken.
Super! Tolle Teamleitung - in jedem Team vor Ort.
Schöne und moderne Büros.
Die Kommunikation findet immer auf Augenhöhe statt. Man ist immer auf dem neuesten Stand, sollte sich etwas im Unternehmen/Team ändern.
... Die Aussicht über die Alster war nice.
Wenig Home-Office, unterdurchschnittliches Gehalt, schlechte Feedback Kultur, unklare Kommunikation, von oben herab gehabe, antiquierte strukuren die als modern angepriesen werden, die Kündigung wird einem erschwert, Betriebsrat wird blockiert.... Etc.
Aus den pseudo flachen Hierarchien eigentliche flache Hierarchien machen. Mehr Transparenz ermöglichen. Den Teams und Mitarbeitern mehr Agenda geben. Mehr Flexibilität bei der Arbeitsgestaltung erlauben. Weniger krass auf Speed pochen und mehr auf Qualität. Weniger hinterm Rücken arbeiten. Klare direkte und sofortige Kommunikation anstreben, auch was Feedbackkultur anbelangt... Ich könnte hier jetzt noch sehr viel mehr schreiben aber das reicht erstmal.
Die direkte Arbeit mit den direkten Kollegen war meist sehr gut. Sobald es irgendwo darüber hinausgeht wird es jedoch unangenehm. Es ist immer alles sehr drauf bedacht schnell zu arbeiten, so dass sich technische Schulden anhäufen können. Das ist schade. Man arbeitet als Entwickler nicht schnell weil man schnell ist, sondern weil man sauber ist!
Nach vorne raus hört man vielleicht gutes aber intern merkt man das hier und da echt die Fetzen fliegen. Gut is das alles nich.
Schwer zu bewerten. Es wird drauf geachtet das man keine Überstunden macht, aber es gibt sehr viele Afterwork Events. Für mich war das nie was. Es gibt aber diese verkappte Erwartung das man partizipiert weil man ansonsten semi ausgestoßen ist. Das Gefühl das Aufstieg / Beförderung an sowas auch stückweit gekoppelt ist, hält sich durchaus auch.
Karriere Entwicklung ist unglaublich langsam. Auf Lernen wird nur sehr wenig wert gelegt und es wird einem für Fortbildung kaum Raum gegeben.
Das Gehalt ist weit unter Durchschnitt für einen Softwareentwickler. Wird zwar alles pünktlich bezahlt und es gibt n paar benefits, aber da sind viele andere Firmen sehr viel besser.
Die Firma engagiert sich viel für soziales und Projekte. Keine Ahnung wieviel davon auch ankommt aber es ist ne gute Sache.
Es könnte deutlich mehr erreicht werden wenn die Kollegen sich dafür grade machen würden. Leider war meine Erfahrung das man sich beschwert im stillen Kämmerlein aber wenns dann drauf ankommt halten die meisten die Klappe. Das ist sehr schade, weil da durch Druck nach oben auch für die Arbeitenden mehr erreicht werden könnte.
Da habe ich nie was negatives zu bemerkt
Vieles wird verborgen, nie kommuniziert oder gegen das Team entschieden. Das Team muss sich dann irgendwie damit abfinden was von irgendwem ausm Vorstand oÄ. kommt. Diese Sachen haben null mit den individuellen teams zu tun. Sie werden dann aber so verpackt als wären das ja ganz tolle Sachen. Es herrscht der Eindruck einer Arbeitskultur die von oben herab kommt. Die Vorgesetzten tuen freundlich, aber sobald man was möchte was denen auch nur n bisschen gegen den Strich geht, fahren sie die Klauen aus.
Technologie wurde in letzter Zeit stark aufgewertet und stehtische sind derweil die Norm. Da tut sich also gut was.
Feedback kam Wochen oder Monate später. Meinungen wurden über dritte weitergeben, wenn überhaupt, oder hinterm Rücken gehalten. Vieles wird in Floskeln oder indirekt kommuniziert anstatt klar zu bleiben und direkt und offen zu sein.
Hier habe ich nie negatives erlebt. Nur einige Sachen wirkten teils etwas aufgesetzt.
Wenn einen die PMs dafür auserwählen kann man durchaus mal was interessantes bekommen, wenn man denn die Zeit bekommt es Ordentlich durchzuziehen. Das kommt total aufs team und die Struktur da an
Es wird nie langweilig :)
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Gute Stimmung im Team, man unterstützt sich und feiert Erfolge gemeinsam und baut einander auf.
Nicht erst seit der EM, immer im Sinne des Kunden
Durch die Beteiligung am Umsatz, neigt man gerne dazu mehr zu arbeiten, was sich natürlich negativ auf die work Life Balance auswirkt, aber das kann nicht der Fehler des Unternehmens sein. Man hat alle Freiheiten! Solange man seinen Job macht
Es gibt durchaus gute Möglichkeiten.
Verdienst ist, sofern man Fleiß an den Tag legt, außerordentlich
Check24 setzt sich für viele soziale Projekte ein
Wie bereits bei Atmosphäre beschrieben, als Team Player kommt man auch hier, wie überall im Leben, weiter!
Es gibt den einen oder anderen Altmeister, der Großteil ist aber jung und wild
Nichts zu beanstanden
Beste Lage, jeden Tag essen frei
Die Kommunikationswege funktionieren, nichts zu beanstanden
Vertrieb ist immer gläsern, es kann also keiner Gehaltstechnisch bevorzugt werden.
Man muss natürlich anerkennen, dass es Vertrieb einer einzelnen Produktsparte, am Telefon, ist.
Nichts , außer die kostenlosen Getränke
So gut wie alles. Mitarbeiter, die sich bei der Führungskraft einschleimen, werden bevorzugt behandelt. Mit Homeoffice wird geworben, Tatsächlich muss man darum betteln mal einen Tag Homeoffice zu kriegen. Und wenn man nach dem Grund fragt, werden alle möglichen Vorwände gebracht.
Die meisten Mitarbeiter sind keine 2 Jahre da, die wirkliches Fachwissen haben, halten nicht mal solange aus. Gut für Leute ohne Ausbildung, die gern Check Partys feiern, und das machen was man ihnen sagt . Wer mitdenkt hält es hier nicht aus.
Mehr professionelle Führungskräfte
Die meisten Mitarbeiter sind gelangweilt von den monotonen Aufgaben, man arbeitet sich von Pause zu Pause
Man wird einfach für Schichten eingeteilt, und wenn man vorhat, wird das einfach ignoriert
Wenn sich Mitarbeiter verstehen und zusammen halten, wird nicht gern gesehen
Gibt es so gut wie gar nicht
Miserabel. Absolute Inkompetenz in der „Führungsebene „. Viele, die glauben sie hätten was zu sagen, haben nicht mal eine richtige Ausbildung
Vorne rum andere Kommunikation als hinten rum
Sehr monoton.
So verdient kununu Geld.