24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
pünktliches Gehalt, Disposition im Fahrdienst macht viel möglich.
Es gibt gewisse Sozialleistungen.
Die oben erwähnten Sozialleistungen sind definitiv ausbaufähig. Andere Unternehmen bieten deutlich mehr und bessere Leistungen.
Bessere Kommunikation untereinander.
Ich persönlich fühle mich wohl
Schichtdienst halt, die Disposition im Fahrdienst versucht aber vieles möglich zu machen. Urlaub leider (im Fahrdienst) vorgeschrieben.
Gibt immer wieder Möglichkeiten, sich weiter zu entwickeln.
Gehalt ist im Mittelfeld, aber wäre in der freien Wirtschaft mit Qualifikationen höher
Teamleiter versuchen auch vieles möglich zu machen. Je höher die Position, desto mehr wird auf die Mitarbeiter herabgeschaut
durch Tarifvertrag und Betriebsvereinbarungen geregelt und besser gestellt
Findet in einigen Abteilungen gar nicht statt - also ausbaufähig
Qualifikationsmöglichkeiten zur Weiterentwicklung werden angeboten
Keiner der Fahrer*innen hat Spaß an dem Beruf in dieser Firma und das merkt man auch im Pausenraum
Fahrgäste und Betriebsangehörige reden nie gut über die CVAG
Fast unmöglich. Kaum Wochenenden frei und durch den schlecht geplanten Wechsel von Früh- und Spätschichten im Dienstplan kommt man auch nie zum Entspannen. Urlaub wird zum größten Teil vorgegeben.
nur eingeschränkt möglich und in die Verwaltung kommt man nur mit Beziehungen. Betriebsangehörigkeit spielt absolut keine Rolle
An sich kein schlechtes Gehalt aber für den Stress und die Verantwortung trotzdem zu wenig
Sehr viele Krankmeldungen, vor allem um die Feiertage
Kommt auf den Vorgesetzten an aber man wird als Fahrer*in generell gefühlt als was schlechteres behandelt
Sehr schlechte Arbeitszeiten und Dienstpläne. Es gibt einige Kaffeeautomaten, Wasserspender und an fast jeder Endhaltestelle eine Toilette.
Es gibt ein Diensttablett auf dem z.B. Informationen und der Dienstplan geladen sind aber direkte Kommunikation funktioniert oft schlecht und man muss für eine Sache teilweise drei verschiedene Personen fragen.
Pünktliche Lohnzahlung
Man kann mit der Dispo reden und Planen
Gleichbehandlung für alle
Mit den weiblichen Planern bekommt man Dienst nach vorschrift und absolut nicht wie man es benötigen würde. 10 Stunden Übergänge, geteilte dienste
Manche dürfen alles wenn sie beim Chef nebenberuflich arbeiten
nichts
immer noch DDR denken
Das Halten an "das haben wir schon immer schon immer so gemacht" oder "das haben wir noch nie anders gemacht" lässt ein UN nicht wachsen. Hier sind zu viele Positionen mit "alten" bzw. schlechten Führungskräften besetzt.
schlecht
quasi nicht vorhanden
geht
wie bitte, was?
extrem miserabel
vereinzelt sehr gut; Rest zum veregssen
miserabel
nicht vorhanden
Verkehrsbetrieb ich weiß, dass das Arbeitsjahr 365 Tage und 24 Stunden hat.
Trotzdem komme ich mit 5 Tagen halt nicht nur Mo -Fr. Und den Schichten sehr gut zurecht
Leidet etwas unter Corona und die daraus resultierenden betrieblichen Auswirkungen.
Ist von Bereich zu Bereich unterschiedlich
Gute moderne neue Fahrzeuge, Büro sehr gut und modern
Die kann wohl immer noch einen Grad besser werden
Bei mir sehr abwechslungsreich
Das wenige Geld ist pünktlich auf dem Konto.
Vorgesetzte die immer noch in der "DDR" leben zu scheinen und gegen die untergeordneten Mitarbeiter arbeiten. Verschleiß von Fahrpersonal. Miserable Bezahlung. Kaum vorhandene Transparenz.
Am besten weitermachen wie bisher und sich weiter wundern warum man ständig zu wenig Personal hat. Falls ihr es noch nicht gemerkt habt, die 90er sind vorbei und man ist nicht mehr auf den Arbeitsplatz unbedingt angewiesen. Wenn man es nicht mal schafft das alle Azubis nach dem sie ausgelernt haben im Unternehmen bleiben, sollte man sich mal Gedanken machen.
es gibt einfach keine Arbeitsatmosphäre...
Ist der Ruf erst ruiniert...
Urlaub wird vorgeschrieben. Familie und Arbeit lassen sich kaum vereinbaren. Familienfeindlichkeit wird ganz groß geschrieben. Genauer Dienstplan gerade mal 5 Tage im Voraus.
Systemtreue, schleimende Mitarbeiter kommen vorwärts. Am besten ist es noch, wenn man ein Verwandschaftsverhältnis zur Führung vorweisen kann. Leider zieht sich das bis in den Betriebsrat. Weiterbildungsinhalte sind teilweise sehr fragwürdig bis hin zu völligen Falschinformationen.
Einfach nur unterirdisch. Übertarifliche Bezahlung? Wozu denn, wenn man sich so herrlich hinter einem schlechten Tarifvertrag verstecken kann?
Ich möchte mal wissen, wie viele Tonnen Papier jedes Jahr verschwendet werden.
Jeder kämpft für sich. Stark verbreitete Ausländerfeindlichkeit. Sehr hohe Fluktuation.
Wozu die Alten schonen?
Lieblingsbeschäftigung? Den untergebenen möglichst klein halten. Den Kompletten Führungsstab ein mal komplett austauschen bitte. DDR 2.0
Ein paar neue Fahrzeuge wurden angeschafft, der Großteil wird gerade so am Laufen gehalten.
Wozu Kommunikation? Bis jetzt ging es doch auch ganz gut ohne.
Gleichberechtigung? Willkommen im 18. Jahrhundert.
Und täglich grüßt das Murmeltier...
- annehmbares Arbeitszeitmodell
- pünktliche Lohnzahlung
- gute Verkehrsanbindung
- Beratungen enden oft ohne klare Zielvorgaben
- Zuständigkeiten teilweise nicht klar geregelt
- Arbeitsklima geprägt von Misstrauen, Einschüchterung und Inkompetenz
- Schlechte Bezahlung
Die Mitarbeiter endlich ernst nehmen, respektieren und als das behandeln was sie sind, nämlich Vertragspartner, anstatt dauernd das Märchen vom Fachkräftemangel aufzuwärmen. Übereifrige, unterwürfige und zugleich anspruchslose Fachkräfte gibt es nicht.
- Arbeitsklima ist geprägt von Misstrauen, Planlosigkeit und Einschüchterung
- man ist nur eine Nummer die jederzeit ersetzt werden kann
- Wertschätzung und Einfühlungsvermögen liegen nur knapp über Null
- Mitarbeiterzufriedenheit interessiert niemanden, es wird Dankbarkeit
und Demut erwartet
- realitätsferne Eigenwahrnehmung
- Kritik ist unerwünscht
- zunehmend unzufriedene Mitarbeiter und somit unzufriedene Fahrgäste
- homeoffice ist in manchen Abteilungen unerwünscht, da man seinen eigenen
Mitarbeitern misstraut.
- Urlaub wird meist problemlos gewährt.
- ungerechte und familienfeindliche Homeoffice-Regelung während des
Corona-Lockdowns
- Karriere: siehe Schnecken - viel Schleim absondern um weiterzukommen!
- Weiterbildungen: weitgehendes Desinteresse und Konzeptlosigkeit
- Schlechte aber dafür pünktliche Bezahlung
- lächerliches Prämiensystem
- Lediglich Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, es wird nach wie vor (fast) alles ausgedruckt
- rücksichtslose und eigennützige Einführung des bargeldlosen Bezahlens zu
Lasten der (überwiegend) älteren Fahrgäste
- Firmen- und Fahrplanpolitik wenig innovativ und kundenorientiert
- jeder kocht sein eigenes Süppchen
- wenige positive Ausnahmen
Je länger man dabei ist umso mehr Narrenfreiheit hat man.
- teilweise arrogant, ignorant und gönnerhaft,
- überfordert bezüglich Überschauen von Projekten, Motivation der
Mitarbeiter und gerechter Aufgabenverteilung
- katastrophale (externe) Administration des IT-Systems
- teilweise planlose Anschaffung von Hard- und Software
- immer mehr Beratungsräume, die Mitarbeiter pfercht man dafür in den
Büros zusammen
- Nutzlose Informationen erhält man sofort über den großen Mailverteiler,
aber wichtige Dinge erfährt man irgendwann nebenbei.
- viele und lange Beratungen mit geringem Erkenntnisgewinn
- man redet viel über- und wenig miteinander
Die Ungleichbehandlung offenbart sich u.a. beim Thema Homeoffice. Entscheidungen des Führungspersonals oft nicht nachvollziehbar und unfair
- die Arbeit bekommt man aufs Auge gedrückt und sie hat teilweise nichts mit
der eigentlichen Stelle bzw. Qualifikation zu tun
- die Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist planlos und demotivierend
Atmosphäre unterhalb der Kollegen ist sehr gut..hat viel spass...
In der öffentlich der Leute ist die Wertschätzung sehr gering..war früher mal anders.
Finden regelmäßige Schulungen und fahrsischerheitstrainings statt
Gehalt könnte schon etwas mehr sein..aber wenn man das gesamte betrachtet was man sonst in der Region verdient ist es ok...wie gesagt etwas mehr für die Arbeit die man macht wäre wünschenswert
Es werden von Zeit zu Zeit immer neue Busse angeschafft die eine gewisse Modernität vorraussetzen
Man hilft sich sehr gut untereinander...noch nichts negatives erlebt in den ganzen jahren
Alle Kollegen sind hilfsbereit..keiner wird benachteiligt untereinander...ausnahmen gibts es immer...aber sonst alles gut
Mit den Teamleitern ist die Kommunikation sehr gut und auf einer respektvollen Ebene die auch viel möglich machen...mit der Geschäftsführung hat man fast gar keinen Kontakt...ist auch ein Vorteil.
Dienstplan hat man das ganze Jahr über....wünsche für nur spätdienste oder frühdienst auch möglich....es herrscht aber auch das Motto...geben und nehmen...funktioniert ganz gut...urlaubswünsche werden fast immer möglich gemacht..das nicht immer alles klappen kann sollte von Selbstverständlichkeit sein.
Kommunikation mit den Teamleiter , funktioniert ganz gut ..auch auf einer tollen ebene
Großteils jeden Tag andere Linien...gute Abwechslung nicht eintönig
So verdient kununu Geld.