14 von 131 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mitarbeitenden Freiheiten gewähren, Fehler zulassen (und daraus lernen) und das offene und ehrliche Miteinander
Der Umgang miteinander ist sehr angenehm, alle sind offen und zugewandt. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich erst wenige Monate hier arbeite
Das Image der Pharmabranche ist nicht so gut. Chiesi geht als B Corp und mit der WeACT Con den richtigen Weg, um zu zeigen, dass Chiesi anders ist.
Hybrides Arbeiten wird hier jedem ermöglicht, Teams können sich selbstständig organisieren und auch als Einzelperson hat man seine Freiheiten, um die Zeit gut einzuteilen
Ich glaube mehr Umwelt- und Sozialbewusstsein zu haben als Chiesi ist kaum möglich. Als zertifizierte B Corp mit regelmäßigen WeACT Day für Umwelt und Gesellschaft ist dieses Unternehmen sehr weit vorne. Und diese Werte schweißen zusammen!
Sehr sehr herzlich und nett
Regelmäßige und offene Kommunikation und gemeinsame Teamevents schaffen ein tolles Klima. Alles kann angesprochen werden. Die Ideen und Tipps sind sehr hilfreich
Es gibt diverse Kommunikationskanäle, über die man informiert wird. Unser LT ist sehr integrierend und gibt gerne Auskunft über Forecasts und Entscheidungen für die Zukunft
Jede*r wird gehört. Alle Meinungen zählen. Auch die Zusammenarbeit mit Kollegen, die kein/kaum deutsch sprechen, sondern ausschließlich englisch läuft sehr gut und macht viel Freude!
Mir wurden sehr schnell spannende Projekte zugetraut. Selbstständige und freie Arbeit wird hier belohnt.
Die übermäßige Arbeitsbelastung wurde von wenig Anerkennung begleitet. Im Team dominierte eine Ellenbogenmentalität, begleitet von häufigem Lästern und Herabsetzen der Leistungen anderer Teams. Dies führte zu einem unangenehmen und demotivierenden Arbeitsumfeld.
Die Work-Life-Balance war stark unausgeglichen. Zwar gab es ein Zeitkonto, aber es war nicht gestattet, Überstunden einzutragen. Stattdessen wurde erwartet, dass Überstunden in Absprache mit der Führungskraft ausgeglichen werden, was in der Realität jedoch nie geschah.
Darüber hinaus wurde von den Mitarbeiter*innen erwartet, immer die "Extra-Meile" zu gehen. Dies führte dazu, dass Arbeiten an freien Tagen oder sogar während Krankheit zur Regel wurde und von der Führungsebene eher gesehen und gefördert wurde, anstatt eine ausgewogene Work-Life-Balance zu unterstützen. Dieser Ansatz wirkte sich negativ auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeiter*innen aus und sollte in zukünftigen Arbeitsumgebungen überdacht werden.
Die Chiesi GmbH ist ein B Corp zertifiziertes Unternehmen, was bedeutet, dass strenge Auflagen erfüllt werden mussten und nachhaltig gearbeitet werden um die jährliche Überprüfung des Zertifikats zu bestehen.
Einmal im Jahr hatten die Teams die Möglichkeit, sich sozial in der Stadt oder in der Natur zu engagieren, wobei die Umsetzung und Beteiligung unterschiedlich ausfiel. Insgesamt bestand jedoch ein starkes Bewusstsein für Umwelt- und Sozialfragen.
Die Chiesi GmbH hat langjährige Mitarbeiter*innen effektiv gefördert und diesen die Möglichkeit für beruflichen Aufstieg geboten. Zudem gab es bezahlte externe Schulungen, sofern sie sinnstiftend waren. Allerdings stellte die hohe Mitarbeiterfluktuation während meiner Zeit bei der Firma eine Herausforderung dar und beeinträchtigte die Möglichkeiten zur internen Weiterentwicklung.
Der Kollegenzusammenhalt war eine Mischung aus Licht und Schatten. Auf der einen Seite gab es hochqualifizierte Mitarbeiter*innen, von denen man viel lernen konnte und die Arbeit Spaß gemacht hat. Auf der anderen Seite standen bei vielen nur der Aufstiegswunsch, der Bonuscheck und fragwürdige Formen der Anerkennung im Fokus. Ein besonders kurioses Beispiel hierfür war die Tradition, Mitarbeiter*innen-Porträts im Pausenraum aufzuhängen, um diejenigen zu würdigen, die sich in einem Projekt oder einer Aufgabe besonders hervorgetan hatten. Diese Praxis betonte die Individualleistung über Teamarbeit und sorgte für eine eher gespaltene Atmosphäre.
Das Vorgesetztenverhalten war äußerst unbefriedigend. Die Führungskraft schienen bestrebt, so wenig Kontakt wie möglich mit den Mitarbeiter*innen zu haben und daher gab keinen regelmäßigen Austausch. Trotzdem wurden hohe Anforderungen an die Mitarbeiter*innen gestellt, ohne angemessene Unterstützung oder Feedback bereitzustellen.
Ein wesentliches Problem bestand darin, dass das Verhalten der Führungskraft von einem falschen Ego geprägt war. Statt sich auf die Entwicklung der Mitarbeiter*innen oder das Wohl des Teams zu konzentrieren, schien ihr Hauptziel darin zu bestehen, die nächste Luxusuhr durch Bonuszahlungen zu finanzieren oder auf dem Golfplatz zu glänzen. Dies führte zu einem spürbaren Mangel an Führung und Unterstützung seitens der Führungskraft und trug zur Unzufriedenheit bei. Es wäre angebracht, dass zukünftige Führungskräfte eine aktivere und unterstützende Rolle einnehmen und sich mehr auf die Mitarbeiter*innenentwicklung konzentrieren.
Die Arbeitsbedingungen in Bezug auf das Büro waren grundsätzlich zufriedenstellend. Es war alles im Büro vorhanden, was man benötigte, um seiner Arbeit nachzukommen. Es fiel jedoch auf, dass die Büroausstattung je nach Mitarbeiter unterschiedlich war, wobei diejenigen, die sich besonders hervortaten, eine bessere Ausstattung erhielten.
Eine positive Maßnahme war die Ausgabe von Essensgutscheinen aufgrund des Mangels an einer Kantine, was die Verpflegung der Mitarbeiter*innen sicherstellte. Für Getränke und Snacks wie Wasser, Kaffee und den allseits bekannten Obstkorb wurde ebenfalls gesorgt, was die Arbeitsatmosphäre angenehm gestaltete.
Darüber hinaus wurde das Arbeiten im Home-Office ermöglicht und sogar durch einen Zuschuss zum Internet gefördert.
Die Kommunikation begann vielversprechend mit einem transparenten, offenen Ansatz und flachen Hierarchien. Leider wurde dieser Ansatz in der Praxis nicht dauerhaft umgesetzt. Stattdessen erlebte ich eine inkonsistente und oft undurchsichtige Kommunikation, die zu Verwirrung und Missverständnissen führte. Es wäre ratsam, dass die Führungsebene in zukünftigen Arbeitsumgebungen die Prinzipien, die sie zu Beginn festlegt, auch konsequent lebt und umsetzt.
Das Gehalt war für Pharma-Branche eher im unterdurchschnittlichen bis durchschnittlichen Bereich angesiedelt. Während die Sozialleistungen grundsätzlich gut waren, hoben sie sich nicht besonders im Vergleich zu anderen Unternehmen hervor.
In Bezug auf Gleichberechtigung und Diversität herrschte die Einstellung, dass es unerheblich war, welchem Geschlecht oder welcher sexuellen Orientierung man angehörte, solange man die erforderlichen Aufgaben erfüllte und sich besonders hervortat.
Meine Aufgaben bestanden aus facettenreiche und bereichernde Tätigkeiten in einem interessanten Arbeitsumfeld. Aufgrund der geringen Anzahl von Mitarbeitenden ergab sich regelmäßig eine großartige Gelegenheit in kleinen Teams zu arbeiten, von anderen zu lernen und sich stetig weiterzuentwickeln.
Zuletzt nur noch mein Gehalt aber auch das Gehalt hat irgendwann eine Schmerzgrenze, dafür nur noch demotiviert arbeiten zu müssen.
Durch den Abbau von 1/3 aller Stellen ist viel Unruhe in die Firma gekommen. Es hat viele, unschöne Situationen gegeben. Man hat einigen älteren Mitarbeitern direkt nahegelegt, dass sie doch die Abfindung annehmen und gehen sollen. Sieht so Wertschätzung für 10 Jahre sehr gute Arbeit aus? Wenn ich jetzt hier 5* Bewertungen lese, kann das gar nicht (alleine durch die Unruhe in der Umstrukturierung) sein. Wie auch schon ein Vorredner sagte, sind diese größtenteils gefakt. Den jährlichen "Top Arbeitgeber Award" erhalten sie, weil sie dafür Formulare ausfüllen, diese einreichen und dann die Anerkennung erhalten. Was soll das denn bitte für ein wirklicher Award sein? Chiesi war mal eine sehr gute Firma als der langjährige Geschäftsführer noch tätig war. Wir waren motiviert, sehr erfolgreich und die Arbeit machte Spaß. Aber das ist vorbei. Man hat uns Dinge vorgegaukelt, wo man im nachhinein verstanden hat, dass wir belogen wurden. Es gibt einige Kollegen, die derzeit auf der Suche nach einem neuen Job sind, weil die Stimmung, das Management und die wichtigen Entscheidungen einfach nicht mehr stimmen. Als Arbeitnehmer bist hier schon lange kein Name mehr sondern nur noch eine Nummer.
Nicht alles sich selber schön reden sondern seinen Worten auch echte Taten folgen lassen. Mehr Transparenz als geschöntes Bla Bla.
War mal richtig, richtig gut aber das ist vorbei und die Branche rümpft die Nase.
Das Sozialbewußtsein ist komplett auf der Strecke geblieben als man 1/3 des Außendienstes abgebaut hat.
"Nehmen Sie die Abfindung bitte an" Aussagen um ältere Kollegen auszudünnen.
Die wirklich guten sind freiwillig gegangen.
Ist angeblich so offen und doch nicht wirklich ehrlich "Wir sagen denen erstmal XY und dann....".
...aufgrund der Umstrukturierung war es demotivierend, frustrierend und unsicher...
war top
Optimierungsbedürftig
Chiesi gibt sich sehr viel Mühe und ist auf einem guten Weg im Vergleich zu anderen Pharmaunternehmen
... Wurde durch die Umstrukturierung ausgedünnt...
... War zum Schluss auf Augenhöhe und wertschätzend
Absolut Optimierungsbedürftig
Ich war komplett unterfordert
Entspannte, offene, lockere Stimmung
Respekt und Wertschätzung
Leider aktuell durch die Umstrukturierung etwas angeschlagen
In unserem Team super!
Man ist sehr um eine offene, transparente Kommunikation bemüht. Manchmal hakt es allerdings noch etwas.
Man hat die Möglichkeit sich in unterschiedlichen Projekten einzubringen.
Gute Produkte und Ideen
Management, das Leadership Team.
Viel mehr den Kollegen im Vordergrund sehen und nicht nur den Fokus auf den Kunden setzen
Spießrutenlauf bei Reorganisation.
Jeder versuchte was raus zu holen.
Chaos pur
nur noch peinlich
Schöne Etiketten
Jeder für sich, hauptsache weg
Möglichst los werden
Schön ausgedacht, hat leider nicht funktioniert
Bitte weiter so, ich bin gern Teil
des Teams
Bitte weiter so.
Alles neu, spannende Themen
Kommt immer darauf an, was man daraus macht
Könnte immer mehr sein
B-Corp Unternehmen
Neue Strukturen, hochmotivierte Kollegen, Zusammenhalt deutlich spürbar
Einfach nur top
Sehr sehr viel, siehe oben.
Bleibt weiterhin so menschlich und ambitioniert, das macht Spaß und man arbeitet gern für ein faires und nettes Unternehmen, dem seine Menschen und Kunden wirklich wichtig sind. Danke dafür!
Normalerweise würde ich 5 Sterne geben, aber weil einige Kollegen gerade mit ihrer Negativität etwas nerven gibt es jetzt nur 4 Sterne. Ich würde mich freuen, wenn wir alle langsam mal nach vorne sehen würden. Veränderungen gehören zum Leben dazu, wünsche mir da etwas mehr Realismus bei einigen.
Sehr ethisch, verantwortungsvoll und höchste Qualität der Produkte.
Momentan aufgrund der Transformation etwas viel, aber sonst absolut gut vereinbar und human. Wir können uns unsere Arbeit sehr eigenverantwortlich einteilen und flexibel auch mobil arbeiten. Echt top!!
Wir leisten uns eine große Personalentwicklung und haben jedes Jahr ungefähr 1000,- Budget für Weiterbildungen pro Person. Dass viele
interne Beförderungen ermöglicht werden spricht absolut für sich.
Viel Urlaub (30 Tage plus Weihnachtsferien frei und nach Hinmelfahrt auch), gute marktübliche Bezahlung, Betriebliche Altersvorsorge, jedes Jahr Gehaltsüberprüfung, Internetzuschuss, Essenzuschuss und es gab die letzten Jahre immer noch Extras (Corona Zuschüsse, Inflationsausgleich, keine Kurzarbeit usw.).
Dass wir eine B-Corp sind macht mich stolz. Und das Unternehmen meint es ernst und verbessert sich ständig.
Bei mir definitiv 5 Sterne.
Ich mag es sehr, wie auf alle Gruppen geachtet wird.
Ich kann mich immer auf unsere Vorgesetzten verlassen und meine Meinung sagen.
Sehr gute, transparente Kommunikation. Ich kann immer meine Vorgesetzten oder auch das Leitungsteam ansprechen
Im LT brauchen wir perspektivisch mehr Geschlechter-Vielfalt, sonst auf einem
sehr guten Weg.
Sehr spannende Aufgaben mit hohem Impact, Sinn und ich lerne viel dazu!
Als Studentin war es mir wichtig zeitlich flexibel zu sein. Das Communications-Team hat mir viel Freiheiten für die Gestaltung meiner Arbeitszeiten. Auch die Stimmung im Team war super und das Klima stets positiv und freundlich. Ganz großes Lob an das Team! Danke für die Zeit bei euch! :)
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