128 Bewertungen von Bewerbern
128 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
128 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Bewerbungsgespräch weniger zur Selbstdarstellung der eigenen Person und Belehrung nutzen, sondern um den Kandidaten kennenzulernen und über die ausgeschriebene Stelle informieren, Vermeidung abwertender Kommentare über andere
Wie bereits in den anderen Bewerberbewertungen zu lesen ist, wird das Thema Gehalt ungern angesprochen.
Manch angepriesenes Benefit ist vielerorts eine Selbstverständlichkeiten.
Das Gespräch ging lange, war soweit auch freundlich. Viele Mitarbeiter die an mir vorbeigingen wirkten sehr arrogant und starrten nur. Auf die Frage des Gehaltes bekam ich keinerlei Antwort und wurde vertröstet auf den nächsten Prozess. Habe die schlechten kununu Bewertungen auch angesprochen, die Antwort darauf war nicht ganz zufriedenstellend.
Selbst die Parkplätze sollen von den Mitarbeitern selbst bezahlt werden, keine VWL, keine steuerfreien Zulagen, kein Weihnachts- und Urlaubsgeld. Arbeitszeit von 9 bis 18 Uhr, keine Zeiterfassung. Überstunden werden erwartet. Probearbeiten ist möglich wenn man in die nächste Runde kommt. Ich selber passe, aufgrund der fehlenden Transparenz und der Arbeitszeit und nicht vorhandenen Zeiterfassung. Ich muss nicht von eurem Problemjob ins nächste. Habe mehr von solch einem großen Unternehmen erwartet.
Siehe andere Kununu-Bewertungen !
Sich vor einer Ausschreibung reiflich überlegen was man haben will und nicht durch den Bewerbungsprozess zum Anforderungsprofil treiben lassen.
Mein Bewerberprozess bei Chrono24 lief von Anfang bis Ende in freundlicher Duz-Atmosphäre und trotz Corona sehr zügig und reibungslos ab. Wenige Tage nach meiner Bewerbung über Campusjäger erhielt ich per Email und per Telefon eine Einladung zum Telefoninterview, das kurz danach mit dem Team-Lead der neu aufzubauenden Abteilung stattfand und damit begann, dass er zunächst von sich und der Firma erzählte, anstatt mich zuerst zu bitten über meinen Lebenslauf zu sprechen, was ich sehr sympathisch fand und als sei es so konzipiert, damit ich als Bewerber mich möglichst entspannt und wohl fühlen kann. Dann erzählte ich zu meinem Lebenslauf und es gab Fragen zu meinen Vorlieben und Abneigungen bei meinen bisherigen Jobs, zu Stärken und Schwächen etc. In der darauffolgenden Woche erhielt ich einen freundlichen Anruf des Abteilungsleiters und die Einladung zum Video-Call mit ihm und einem weiteren Abteilungsleiter, der kurz darauf stattfand. Das Gespräch ging über eine Stunde und war sehr interessant, entspannt und freundlich. Es ging nochmal um meinen Lebenslauf, die Gründe für meine Entscheidung bei meinem vorherigen Arbeitgeber zu kündigen und für mein anschließendes Sabbatical, über meine außerberuflichen Interessen wie Persönlichkeitsentwicklung und zwischenmenschliche Kommunikation etc. Zwischendurch sprachen wir ein paar Minuten auf Englisch. Außerdem gab es für mich ziemlich viele Informationen und Einblicke in den zukünftigen Job, die Arbeitsweise bei Chrono und die Firmenkultur.
Am nächsten Werktag bekam ich die Einladung zum digitalen Probearbeiten und ein paar Tage vor dem vereinbarten Termin telefonisch ausführliche Informationen über den geplanten Ablauf, dass es Gespräche mit verschiedenen Chrono-Abteilungsleitern, ein paar simulierte Kundengespräche auf Deutsch und Englisch und eine Aufgabe geben würde, die ich am Ende des Tages vor allen Gesprächspartnern des Tages präsentieren sollte. Nach einer Einführung in Arbeit und Arbeitsweise, folgten die simulierten Kundentelefonate, die ich nach den zuvor gegebenen Informationen gut handeln konnte, sowie halbstündige Gespräche mit verschiedenen Mitgliedern des Management-Teams. Jedes Gespräch hatte unterschiedliche Schwerpunkte; alle waren freundlich, locker, persönlich und interessant. Es schien allen am Bewerberprozess Beteiligten sehr wichtig, dass ich die Möglichkeit bekomme abzuschätzen, ob Job und Umfeld das Richtige für mich ist und um ihrerseits zu sehen, ob ich ins Team passe. Die Tagesaufgabe war gut zu lösen. Ich bekam Feedback von allen „Anwesenden“ und wurde selbst um Feedback gebeten. Ich hatte den ganzen Tag über viel Spaß und fühlte mich mit allen Gesprächspartnern wohl. Toll war, dass ich auch zwischen den einzelnen Tagesordnungspunkten immer wieder Zwischenfeedback bekam. Besonders nach den beiden simulierten Kundengesprächen war ich dankbar für den kurzen Anruf meines zukünftigen Abteilungsleiters, der mir rückmeldete, dass die beiden Gespräche gut gelaufen wären und ich mir also keine Sorgen darüber machen, sondern entspannt an meiner Aufgabe weiterarbeiten sollte. Hier hatte ich wirklich das Gefühl, dass der Bewerberprozess gut konzipiert ist und sicher durch Bewerberfeedback und die eigenen Erfahrungen in der Vergangenheit bereits mehrfach optimiert wurde. Daumen hoch! Nach dem spannenden Tag und rundum positivem Feedback hieß es dann im Abschlussgespräch, dass man sich nach dem Wochenende bei mir melden würde. Allerdings erhielt ich dann schon eine knappe Stunde später das Jobangebot per Anruf, was ein schöner Start ins Wochenende war. Die weitere Kommunikation über Gehalt und Vertrag liefen ebenfalls zügig, freundlich und fair ab und ich freue mich auf meinen Start bei Chrono! :-)
Ich beschreibe meine Erfahrungen und den Ablauf in den nachfolgenden Punkten.
Klarer zeigen dass Chrono24 ein Technologie Unternehmen ist.
Sehr unhöflicher und arrogante Ansprechpartner. Vertrauen Sie nicht die positive Bewertungen.
Für mich die angenehmsten Gespräche, die ich je bei einer Firma hatte!
Aufgeteilt war der Bewerbungsprozess in 3 Phasen:
1) Ein telefonisches Gespräch, durchaus mit einem Fokus auf fachliche Aspekte.
2) Ein persönliches Vorstellungsgespräch, welches durchaus sehr auf menschliche und persönliche Aspekte einging.
3) Während dem Probearbeitstag gab es zusätzlich viele weitere Gespräche mit Abteilungen und Mitarbeitern, für ein weiteres Kennenlernen und Einschätzen auf beiden Seiten.
Das erste Mal, dass ich echt betrübt war, dass es nicht ganz für die gewünschte Position klappte, aber auch das wurde nachvollziehbar kommuniziert und ein weiterer Kontakt offengehalten.
Top! Danke :)
So verdient kununu Geld.