18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Die Egozentrik und das Schlupflöcher im Gesetz suchen, für seinen Vorteil.
Neuer Geschäftsführer
Fairness existiert kaum. Der Geschäftsführer ist ein falscher Hund. Lobt wenn überhaupt nur, damit man die Klappe hält wenn einem Urlaub nicht zugestanden wird etc.
Niemand redet gut über die Firma, wobei es eigentlich eine angenehme Arbeit wäre, gäbe es nicht immer wieder grenzwertige Vorfälle von seitens des Geschäftsführers.
Mein Team ist super, es ist das drum herum, das nicht funktioniert.
Man muss gefühlt 50 Jahre dort arbeiten, bevor daran irgendwas auch nur ansatzweise geschätzt wird, wenn überhaupt. Allerdings ist das fast unmöglich, da Leute laufend gefeuert werden, meist während der Probezeit, die deswegen eine Dauer von ganzen 6 Monaten beträgt.
Meine direkte Vorgesetzte ist super. Aber der Geschäftsführer des Cinedom nutzt alle Mitarbeiter aus und schenkt ihnen nichts. Vertragsverhandlungen dauern ewig, er sträubt sich gegen faire Bezahlung. Er tut nichts, wozu er nicht gesetzlich verpflichtet ist, wie zum Beispiel Inflationsprämie, sondern steckt sich alles lieber selbst in die Tasche. Er hat meine direkte Vorgesetzte dazu erpresst, einen Aufhebungsvertrag zu unterzeichnen, ansonsten würde er ihr Urlaub verweigern und hat sie dazu gezwungen auf Auszahlung nicht eingelöster Urlaubstage zu verzichten.
Oft wird in der Nacht nicht geputzt, da der Geschäftsführer die Putzleute lieber seine eigene private Wohnung putzen lässt als meinen Arbeitsplatz.
Ich erhalte null Informationen über irgendetwas. Meistens werde ich von relevanten Tatsachen überrascht.
Kostenlos ein mittleres Popcorn
Kollegen die länger dort sind werden bevorzugt.
Alles vorallem geschultes Personal einstellen
Neue Mitarbeiter werden nicht wirklich eingearbeitet, eher learning by doing. Man ist sich oft selbst überlassen und alte Kollegen reagieren oft genervt auf Fragen.
Gleich null
In meiner Zeit dort wurden ältere Kollegen zu Teamleitern, sie nahmen oft ihre Rolle viel zu wichtig und taten besonders wichtig.
Nette vorgesetzte
Oft wird erwartet das man direkt etwas umsetzen kann was gefordert wird.
Man macht immer das selbe, Abwechslung gleich null entweder Einlass und Kinos sauber oder macht Nachos.
kollegenzusammenhalt wird naja jetzt nicht so groß gesehen man arbeitet zusammen redet vielleicht 1 2 Sätze das wars. Neulinge machen anfangs die nicht so beliebte Arbeit die keiner machen will( nacho's auffüllen usw)
man kann seine Arbeitszeit wenn man mal nicht kann abgeben aber solang es kein anderer an nimmt solang gehört die Arbeitszeit noch dir und wenn es keiner an nimmt dann muss man entweder bei einer extra Nummer anrufen und ab sagen oder hin gehen und den anderen Termin ab sagen
das wort Müll Trennung gibt es nicht es wird alles in eine presse geworfen
der Umgangston unter Kollegen ist gut gibt ab und zu mal was zu lachen wenn man Hilfe braucht ist sofort ein Kollege da wenn man einen braucht aber man merkt schon am Anfang direkt ob man dich mag oder nicht
man würde es gerne sehen wenn die höchste Abteilung sich mal mehr
blicken lässt und nicht nur sagen ohne uns läuft hier nix( obwohl eher die
die unten stehen alles zum laufen halten als die im büro) die höhere Abteilung soll mal mehr die Kolleginnen und Kollegen schätzen die jeden tag unten stehen und den laden am laufen halten
es gibt ein rat wo man zu bestimmen Zeiten immer hin gehen kann wenn was ist sei es auf der Arbeit oder privat. die im höheren Bereich naja da könnte man bisschen netter und verständlich voller behandelt werden
alles monoton jeden tag das gleiche mal hat man mehrere sälle die man in kurzer zeit sauber machen muss( alleine)
Mehr Interesse an Mitarbeitern zeigen. Nicht so viele Mitarbeiter einstellen und schon in der Probezeit kündigen. Kompetente Führungskräfte auswählen.
Katastrophale Arbeitsatmosphäre! Absolut unfähiger Vorgesetzter (20 Jahre) ohne Sozial-, Kommunikations- und Führungskompetenzen.
Neutral.
Ständig wechselnde Früh- und Nachtschichten. Es wird vorausgesetzt, dass der Nebenjob absolut alles im Leben ist.
Keine Möglichkeiten.
Tarifliche geregelt, daher i.O.
Keins. Viel Müll word produziert. Keine Mülltrennung.
Bis auf Ausnahmen guter kollegialer Zusammenhang.
Relativ junges Team.
Einige Mitarbeiter werden bevorzugt. Wenn „die Nase nicht gefällt“ wird schikaniert und gekündigt.
Schlechtes Klima. Sowohl was das Raumklima angeht, als auch der persönliche Umgang. Viel Klatsch und Tratsch. Es wird anderen nichts gegönnt.
Keine Kommunikation. Nur negatives Feedback und „Psychoterror“.
Lieblinge des Managements werden bevorzugt. Zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeitern wird kein Unterschied gemacht.
Relativ einfache und eintönige Arbeit. Putzen, immer freundlich sein, Popcorn verkaufen etc. Man darf nicht ohne Aufgabe herumstehen und muss sich immer etwas zu tun suchen.
Benefits in Form von Freikarten, Arbeitsumfeld, Personalleitung geht auf Mitarbeiter ein, flexible Arbeitszeiten, sehr guter Lohn für Servicejob.
Zu wenig gehör für konstruktive Kritik der Mitarbeiter. Zu wenig Marketing. Nach Übernahme zu wenig kundenorientierung (Preise!)
Marketing muss dringend verbessert werden. Viele Kunden wissen nichts von Special-Events, Struckturen und Hierachie abbauen und besseren Workflow einrichten.
Besucherabhängig, aber größten Teils für einen Dienstleistungsbetrieb überdurchschnittlich gut
Das Haus in Köln und eins der renomiertesten in Deutschland
Dienstleistungssektor entprechend gering
Kaum Möglichkeiten, sehr begrenzte Stellen
Gehalt ist Top, Sozielleitungen auf Wunsch, Betriebliche Altersversorgung
Den Umständen entsprechend!
Absolut ok. Ich möchte aber auch in keinem Google, Everybody loves Everybody, Betrieb arbeiten.
Locker
Teilweise durchwachsen. GF Ziemlich Old School, Personalleitung hat immer ein offenes Ohr, mir wurde bei einigen persönlichen Anliegen immer umgehend und äußerst verständnisvoll geholfen.
Stark schwankende Arbeitsbelastung. Betriebsbedingt aber auch einleuchtend!
GF an Betrieb nicht ernstzunehmen. Management ist teilweise zickig und nicht kritikfähig. Einzelne sind aber auch hier sehr kommunikatuv und sehr bemüht die Probleme oder Vorschläge weiterzugeben. Teamleitung wie Management. Service sehr kommunikativ, allerdings auch manchmal ziemlich viel Klatsch und Tratsch
Absolut
Wechselnd, wer Alles kann, darf an allen Stationen arbeiten
Geht mal auf die Ebene Chefs
Alle sind schlecht gelaunt. Hätte ich das gewußt hätte ich nicht unterschrieben
Der Cinedom war mal ein tolles Kino, aber das ist schon was her
Was ist das???
Da ist alles OK
Keins, keine Mülltrennung
Starres Management, da kommt kein normaler Mitarbeiter dran
Viel laufen für‘s Geld
Welche, keine
Keine, weiß Mann aber auch vorher
10 Euro pro Stunde
Ständig auf den Beinen. 18000 Schritte in der 7 h Schicht. Zum ausruhen muss man sich auf der Toilette verstecken.
Das Image vom Cinedom ist gut.Tolle Räume, super Angebot und immer freundliche Mitarbeiter.
Umwelt - Unmengen an Abfall-wird nicht sortiert.
Bei Einstellung sehr freundlich. Danach von oben herab.
Als Mitarbeiter darf man nicht den Eindruck erwecken man hätte nichts zu tun. Das heißt-immer in Bewegung bleiben.Sich zwischen den Vorstellungen mal hinzusetzen , wenn nichts zu tun ist , ist unmöglich. Teilzeit eingestellt , 8h vor Ort .Halbe Stunde Pause. Die muss man in einem Stück nehmen. Weg hin und zurück vom Pausenraum 6 Min. Reelle Pause 24 Min.
Laut Vetrag ist die Bezahlung sehr gut, Zuschläge vorhanden. Mir war die Belastung zu hoch und ich habe nach 2 Wochen aufgehört. Es wurde KEIN Gehalt bezahlt. Keine Antwort auf Nachfragen.
Urlaubs und Weihnachtsgeld, Prämien, Getränke frei
Für die nicht anstrengende Arbeit gibt es gutes Gehalt. Es gibt Flexsieble Arbeitszeiten. Wenn man weniger Geld Brauch macht man halt nur zwei oder drei Schichten die Woche oder halt mehr.
Die Mitarbeiter werden herabschauend behandelt.
Die Mitarbeiter werden leider nicht für voll genommen, wenn es um Verbesserungen die die Arbeit erleichtern.
Die Lieblinge des Management werden leider bevorzugt.
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