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Jetzt Profil vervollständigen170 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 93 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts!
Einfach wirklich alles, es ist sehr unwürdig wie dort Mitarbeiter behandelt werden.
Aufhören Menschen auszunutzen und zu belügen. Eventuell sollte man die gesamten Führungspositionen durch fähige Mitarbeiter ersetzten! Außerdem sollte allgemein viel mehr auf Hygiene geachtet werden.
Ich und alle meiner Kollegen haben sich dort sehr unwohl gefühlt.
Die nennen sich selbst "Diskounter" unter den Kinos und man solle keine hohen Erwartungen haben. Außerdem gab es oft Beschwerden der Kunden.
Sehr schlecht. Besonders bei Studierenden wird absolut keine Rücksicht auf das Studium genommen, Überstunden werden permanent vorausgesetzt. Dazu kommt eine eigene Zeitrechnung mit Kinowochen, wodurch sie einem oft die doppelte Arbeitszeit pro Woche aufzwingen plus Überstunden. So kommt z.B. jemand mit Teilzeit 20h/W schnell mal auf bis zu 50h/W. Schrecklich!
Gibt es dort nicht.
Ausbeutung für Mindestlohn und Gehalt wird unregelmäßig ausgezahlt. teilweise erst 1,5 bis 2 Monate später.
Nicht existent, es wird nicht mal der Müll getrennt.
Da alle den Betrieb hassen, hält man notgedrungen zusammen.
Es arbeiten dort fast nur Junge Leute, die man wohl leichter beeinflussen und ausnutzen kann.
Ich habe noch nie schlechtere Vorgesetzte erlebt. Sie nutzen ihre Positionen, sowie die Mitarbeiter schamlos aus und lügen/tricksen wo es geht.
Ständig Stress, Druck, Überstunden, Mitarbeiter am Limit des Möglichen und widersprüchliche Anweisungen.
Unterirdisch. Fast alles das besprochen wird ist im nachhinein hinfällig oder den Mitarbeitern wird unterstellt zu lügen.
Abseits dessen, dass alle gleich schlecht behandelt wurden gibt es dort keine.
Kino eben.
-Zwischenmenschliches Miteinander (in ausgewählten Fällen)
-Kinoflatrate
-Flexible Diensplangestaltung
-Betrieblich finanzierte Brandschutzhelfer/Erste Hilfe Kurse
-Überholte Abläufe/Software
-Theaterleitung/Betriebsleitung (Vakuum für die eigene mentale Gesundheit)
-Unverhältnismäßiger Verantwortungsumfang
-Ungenügende Einarbeitung
-Keine wirkliche Ruhe in der Freizeit
-Dauerndes Rechtfertigen vor Kunden über das Haus und vor Freunden/Familien warum man diesem Unternehmen seine Lebenszeit schenkt bei den Bedingungen
-Stellt Leute in Führungspositionen ein, denen wirklich was an diesem Job liegt
Im Service ist das in Ordnung, wenn das 'Nur ein Job' ist, da viele nebenbei ein Studium, Ausbildung, Hauptjob haben. Bei allem darüber (Theaterleitung, Betriebsleitung...) ist dieses Mindset unangebracht. Es ist schädlich für das Betriebsklima zu sagen 'dass man den Job ja auch nicht ewig machen wird', da es das für die, denen tatsächlich was am Kino liegt, schwerer macht.
-Renoviert ein paar Häuser
Sie sehen uneinladen aus.
-Überholt eure Software
Vor allem im bereich Warenwirtschaft. So wie jetzt ist es unnötig kompliziert und verlängert alle Arbeitsabläufe. Außerdem: siehe Punkt 'Renoviert ein paar Häuser'
Stressiger als sie nötig gewesen wäre.
Mit 50% der Leute in meinem Arbeitsbereich kam ich gut klar, was den Alltag zu bewältigen gemacht hat. Der Rest hat einen mal gerne mit Aufgaben alleine gelassen oder schief angeschaut/passiv aggressiv reagiert wenn man was nachgefragt hat.
Einzig Gute ist, dass man durch Wunsch-Schichten Einfluss auf den Dienstplan hat, ohne groß Urlaub aufzuwänden.
Ansonsten lebt man leider nur gefühlt von Schicht zu Schicht und nicht mal da hat man seine Ruhe, denn man muss auch da mit Fragen von Vorgesetzten und Schichtanfragen rechnen. Wenn man diese nicht annimmt zeigt man "wenig Bereitschaft"....
Es ist ein Kino.
Jeder mit einem IQ über Raumtemperatur weiß, dass es unfassbar viel Müll erzeugt und Energie verbraucht.
Gefühlt ist es nur so richtig ein verlässlicher Karriereweg, wenn man gewillt ist nach Hamburg zu ziehen um in der Zentrale zu arbeiten.
Es gibt Aufstiegschancen, aber die sind in den Kinos überschaubar.
Auf ein paar Leute in meinem Bereich hatte ich Verlass und konnte sie jederzeit alles fragen.
Sie haben die Tage, an denen man sonst nur Stress geschoben hat wieder aufgewogen.
Das Service Team ist ebenfalls größtenteils sehr angenehm.
In der Betriebsleitung musste man aber, bis auf 1-2 Ausnahmen wie gesagt, schauen wo man bleibt.
Die meiste Zeit stressig.
Häufig zu unrecht, aber der Druck, der gerade von der Theaterleitung ausging, hat sich negativ auf meine Produktivität und die anderer ausgewirkt.
Wenn man wusste die Theaterleitung ist im Haus hat man sich direkt gedacht 'ok, das wird wieder SO ein Tag...'
Geäußert hat sich dies dann in einem sehr eigenmächtigen handeln was Personalangelegenheiten angeht und einer passiv agressiven Haltung der übrigen Betriebsleitung gegnüber.
Ich habe den Eindruck, dass die Theaterleitung mit ihrer Position überfordert ist.
Software und Abläufe wie gesagt überholt und unnötig kompliziert.
Die Syteme für Warenwirtschaft, Projektorsteuerung, Rechnungen und Inventur wurden immer mal gewechselt, so dass jegliche Einarbeitung und Systeme, welche man sich angeignet direkt wieder im Eimer war.
Kinotechnik im Bereich Bild und Ton ging in Ordnung.
Überholtes Verfahren, gerade bei Spät/Früh Schichtwechsel.
Sowohl von der Theaterleitung, als auch von 1-2 Kolleg_innen wurde zwar immer gesagt "Frag ruhig nach" nur um dann mit einem "Das solltest du aber wissen/können" zu rechnen.
Bei Problemen hieß es leider immer eher 'WER WAR DAS??????!!!!1!!!11' und weniger 'Ja, wie lösen wir das jetzt?'.
Die Einzigen, die wirklich für Kommunikation einstanden, waren der Betriebsrat, welchen ich hier lobend erwähnen möchte.
Gehalt an der Summe Okay, aber im Hinblick auf die Verantwortung, welche man in der Betriebsleitung hat unverhältnismäßig.
Überwiesen wurde punktlich.
Ein echter Benefit für Filmfans (CinemaxX worte, nicht meine) ist die Kinoflatrate, welche zwar an Bedingungen geknüpft ist, aber etwas vom Gehalt wieder ausgleicht.
Der Zuschlag für Feiertag, Wochenend- und Nachtschichten ist ebenfalls sehr akzeptabel.
Es werden immerhin alle gleich mies behandelt.
Fortschritt oder so...
Die Aufgaben meines Arbeitsbereichs empfand ich an sich für Interessant und Zukunftsfördernd für mein Berufsleben.
Überholte Software machen das ganze leider zu eine Qual in der Bedienung.
Außerdem hätte eine gescheite Einarbeitung vieles Erleichtert und vielleicht auch für weniger Stress untereinander gesorgt.
Die Aufgaben waren leider auch häufig so gelegt, dass es mir schwer fiel dem Tagesgeschäft nachzukommen, was ebenfalls in meinen Verantwortungsbereich fiel und ich gerne häufiger geschafft hätte aber aufgrund der anfallenden Arbeit einfach nicht möglich war.
Auch musste man sich um viel technisches Kümmern, was zwar interessant war, jedoch eigentlich eigenes Personal erfordert.
Aber gut, jedem seine Sparmaßnahme ;)
-Eigentlich so gut wie gar nichts mehr (außer pünktliches Gehalt)
-Ansich mag ich meine Job, aber das wird leider wie oben beschrieben kaputt gemacht
-Kollegen werden bis zum Burnout oder Kündigung ausgequetscht
-Anwesenheitspflicht überarbeiten
-Schulungsangebot
-Mehr Benefits für die Arbeitnehmer
-Kommunikation verbessern & Mitarbeiter einbinden
Insgesamt eine ungemütliche Atmosphäre, was die extreme Fluktuation belegt. Das Office und die Arbeitsgeräte sind veraltet, hier fühlt man sich nicht wohl.
Mehr Schein als Sein
Demnächst wieder 4-Tage Office für die Mitarbeiter in der Zentrale - das wird die Fluktuation in die Höhe treiben!
Es wird sehr viel Müll produziert
Es gibt KEIN Weiterbildungsabgebot, mir ist zumindest nie was angeboten worden. Auf Nachfrage hin kam auch nie was zurück.
Kommt auf die Abteilung dran. Es gibt aber viele egoistische Kollegen, die wenn Sie was brauchen einen Riesen-Alarm machen, aber umgekehrt kommt nie was zurück.
Viel Druck von oben, unrealistische Erwartungen, Finger-Pointing
Druck, Druck, Druck - wenig Flexibilität, schlechte Work-Life-Balance, wenige Benefits (außer man kommt gratis ins Kino). HR nimmt Arbeitnehmeranliegen auch überhaupt nicht erst und kuscht vor der Geschäftsführung.
Wenig Mitspracherecht, man wird häufig vor vollendete Tatsachen gestellt und wenn Fehler passieren, dann wird erst mal „Finger-Pointing“ betrieben. Viele wichtige Informationen erhält man auch nur „zufällig“.
Frauen werden hier von diversen älteren Führungskräften noch mit Kaffe kochenden Assistentinnen verwechselt
Liegt an meinem Bereich und hat so gesehen wenig mit dem Arbeitgeber zu tun
Nichts.
Alles.
An das Arbeitsrecht halten und Bewerber vorab nicht anlegen.
Negativ und mit viel Druck.
Eher eine Work-Work-Balance.
Es gibt dort keine Mülltrennung.
Wirklich toll, weil wir nur das dort haben und alle genervt sind von den unwürdigen Bedingungen.
Respektlos, von oben herab, leere Versprechen.
Schmutzig und unangenehm. Außerdem gibt es dort ein Mäuseproblem.
Unterdurchschnittlich und respektlos.
Es werden immerhin alle gleich schlecht behandelt.
Willkürliche Einteilung, unabhängig davon in welchen Bereich man selbst arbeiten möchte.
Nur in Telefonat war sie nett aber persönlich gar nicht
Betrug Ausnutzung und das sie Mitarbeiter anschreit wenn sie eine Fehler machen
Nicht lügen nicht ausnutzen einfach nett freundlich und wenn man was nichz versteht es vernünftig erklärt und nicht denn person anschreiben weil jeder macht fehler
Nett und gegenseitig geholfen
Richtig wenig bezahlt
Putzkraft
Alles
Nichts
Mehr Gehalt
Kollegiales Verhalten und Arbeitsatmosphäre.
Ein paar Renovierungen wären nötig.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial und auch mit den Vorgesetzten ist man auf per du.
Es gibt quasi nur Teilzeit Anstellungen was einen viel Freizeit lässt.
Die meisten Angestellten sind Studenten. Man hat eventuell die Möglichkeit ins Büro aufzusteigen.
Die Vorgesetzten helfen aus wenn es notwendig wird und stehen in Konfliktsituationen hinter einem.
Die Kommunikation lässt an manchen Stellen zu wünschen übrig.
Man bekommt etwas mehr als den Mindestlohn und ein paar sonderleistungen/Rabatte.
Nichts
Alles
Der Zug ist abgefahren
Einfach komplett umstrukturieren und kompetente Leute als Führungskraft einstellen
Es wurde ständig mit Abmahnungen gedroht, Kollegen wurden aus den komischsten Gründen gekündigt, Studenten hatten viel zu viele Überstunden und wenn man einmal was falsch gemacht hat wurde man verhört
Man wird zu Rufschichten eingeteilt und man wird dafür nicht vergütet wenn man sich den Tag freihalten muss
Mindestlohn
So unfassbar viel Müll
Kollegen waren das einzig gute
Sehr oft absolut Grenzüberschreitend. Die meisten Vorgesetzten gaben falsche Dinge von sich, haben an uns im Service ihre schlechte Laune ausgelassen und ein paar von denen haben sehr unpassende Kommentare gebracht oder einem viel zu nah gekommen.
Sehr schlechte Kommunikation und dann wird erwartet dass man plötzlich Dinge weiß, von denen man nie was gehört hat
Ist halt kino
Nach außen hui, nach innen pfui
Kollegen mit Familie wurden immer und grundsätzlich bevorzugt. Ohne Kinder braucht man ja schließlich kein freies Wochenende und auch keine zwei Wochen Urlaub am Stück.
Weiterbildung wird Versprochen aber nie in die Tat umgesetzt.
Viel Verantwortung für wenig Geld. Zu meiner Zeit, gern auch mal verspätet. Unbezahlte Überstunden waren gern gesehen.
Das einzig positive.
Unterirdisch. Ab Ü50 beginnt das Bossing.
Verlogen.
Nur auf dem Papier.
So verdient kununu Geld.