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Jetzt Profil vervollständigen13 Werkstudent:innen bei CinemaxX Entertainment haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen CinemaxX Entertainment als Arbeitgeber weiter, während 8 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
gute benefits, va junge kollegen, möglichkeit im betrieb auch höhere positionen anzunehmen
etwas herablassende, nicht schätzende Art mit Servicepersonal umzugehen, Arbeitsplatz sehr beschädigt und braucht dringende Rennovierungsarbeiten
flexiblere Arbeitszeiten, weniger festgefahrene Hierachie, Verbesserung des Arbeitsplatzes
es gibt aufstiegsmöglichkeiten
normal für werkstudentenjob
leider oft herablassend manchen gegenüber und eher negativ auffallend
kommuikation zwischen Büro und Service meist ungenügend
Mindestlohn. Da ich über 25 bin muss ich meine Krankenkasse selbst zahlen.
Wenn die Oberste Leitung nicht im Haus war, dann war die Atmosphäre entspannt.
Man hatte Mitspracherecht bei der Erstellung des Dienstplans
Nach Tarif
Kann man wenig zu sagen, da alle ziemlich jung waren
hierarchisch
Stellt Getränke, Nimmt Schichtwünsche entgegen
Lohn steigern, Arbeitsbedingungen bessern, mehr Personal
Das Kino braucht Renovierungsarbeiten
Er ermöglicht jungen Menschen, wertvolle Lektionen für das eigene Leben zu lernen.
Vollkommene Realitätsflucht
Geschultes Führungspersonal anstellen, vorhandenes Personal angemessen fördern.
Unternehmenskultur ist hier ein Fremdwort. Die Angestellten entwickeln ein Für- und Wider-System und wer durchs Raster fällt wird drangsaliert und privat belästigt. Kontrolle findet hier Teils im Privatleben der Kollegen statt.
Riesige Diskrepanz zwischen vermitteltem und wahrgenommenem Image. Totaler Verfall seit 5,99€.
Anrufe und Mails auch gerne mal vor und nach Feierabend, persönliche Angriffe/unschickliche Nachrichten gerne auch zu später Stunde.
Vorher kaum möglich, mittlerweile nichtmehr vorgesehen.
Schlechtes Gehalt, Altersvorsorge und Risikominderung spielen hier keine Rolle.
Nicht vorhanden
Typisch für den Niedriglohnsektor - oftmals heißt es "Jeder gegen Jeden". Wer auch nur geringfügig höher gestellt ist, entwickelt sofort einen Machtkomplex.
Werden aufgrund ihres "Leistungsgefälles" zu persönlichen Gesprächen mit vorhersehbarem Ende gebeten.
Personalführung basiert nur auf Direktionsrechten und Größenwahnsinn. Vorgesetzte schweben hier auf ihrer eigenen Wolke.
Niedriglohnsektor, mangelnde Qualifikation der Angestellten, schlechte Arbeitszeiten, keinerlei emotionaler Return.
Alle nötigen Infos müssen erwzungen werden. Anfragen werden beiseite gewischt.
Alle Gruppen werden gleich schlecht behandelt, nur Putzkräfte sind hier rechtslos.
Kassieren, Putzen - rinse and repeat
Die Möglichkeit Filme kostenlos zu sehen und die zeitlichen Abläufe, passend zu einem Studium
Die Einstell- und Entlass Kultur. Die Abgebrühtheit und das Machtgefälle zwischen Kollegen.
Weniger Verbissenheit in den höherstehenden Abteilungen. Offene Kommunikation. Mehr Kommunikation mit Festangestellten, sodass dort weniger Frust ist, der sofort an neue Werksstudenten weiter getragen wird.
Es war an sich eine lockere Atmosphäre. Die beiden Kollegen die mich einschulten waren nett, taff und verständnisvoll. Die Personalabteilung und auch Abteilungsleiter waren nett, solange alles glatt lief. Jedoch wurde vom ersten Tag an offen von einigen Festangestellten kommuniziert, dass sie sich abgewöhnt haben, die neuen wirklich kennen zu lernen, da so eine hohe Fluktuation zu erkennen ist.
Unmut war bei den Kollegen zu spüren bzgl Aufgabenweitergabe und auch Urlaubsplanung. Gleichzeitig machten sie Witze über den Ruf der Firma auch im Vergleich mit anderen Kinos. Gleichzeitig viel der Missmut jedoch auch auf das Publikum des Kinos, da die Lage so zentral ist, sind vor allem Touristen Kunden.
Es wurde von Anfang an kommuniziert dass Studenten vor allem Abends und auch am Wogenden Arbeiten, dies war jedoch für mich logisch und praktisch parallel zum Studium. Urlaub wurde zähneknirschend abgesegnet. Es wurde einem das Gefühl von Commitment abgerungen auch einzuspringen für Kollegen oder länger zu bleiben.
Mindestlohn mit der Nichtbereitschaft Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen
Nette Art zu anfangs, bis man etwas "unbequemeres" fragt (wie Urlaub oder eine 2. Beschäftigung) oder die Zeit kommt wo die Sozialversicherungsfreien Tage aufgebracht sind. Hier konnte man plötzlich einen extremen Unterschied bemerken. Da sehr ausgesiebt wurde, wer "nach der Probezeit" behalten wird und wer gekündigt wird. (Es wurden nur 1-2 Personen (von 4-6) behalten, da man so wenig Sozialversicherungsbeiträge wie möglich zahlen wollte)
Toiletten und Aufenthaltsräume waren weiter entfernt und die Lautstärke war natürlich von den Kunden abhängig
An Werkstudenten kamen wichtige Informationen sowie Klatsch und Tratsch eher nebenbei und beiläufig. Es gab auch Fehlinformation bzgl der Möglichkeit in Semesterferien mehr zu arbeiten. Hier wurde es von der planenden Abteilung rosiger dargestellt als es überhaupt realistisch war, da im Sommer nicht die Notwendigkeit für viel Personal in einem Kino nötig war.
Mir persönlich hat die Aufgabe an der Kasse zu sitzen und Kinokarten zu verkaufen sehr viel Spaß gemacht. Es war entspannt genug nach dem Uni Alltag und auch keine durchgehende Belastung da man immer wieder Ruhepause zwischen den Stoßzeiten hatte. Natürlich ist das keine fordernde Tätigkeit, die einem nach längerer Zeit sicherlich langweilig erscheint.
Das tolle Team, die Arbeit mit Menschen, gute Sozialleistungen für Studenten.
Oft können keine eigenständigen Entscheidungen vom Haus getroffen werden sondern müssen immer mit der Zentrale abgesprochen werden. Mehr Individualität würde dem Kino mehr Charakter geben.
Die Arbeitskleidung sollte verbessert werden. Außerdem die Temperaturen in den Arbeitsbereichen bei Höchst- oder Tiefstemperaturen. Regelmäßige Feedback Gespräche mit neueren Mitarbeitern würden Probleme vermeiden.
Das Team ist super nett und man fühlt sich schnell wohl. Wenn man gewissenhaft seine Arbeit erledigt, bekommt man auch keine Probleme mit den Vorgesetzten. Wenn man nach Hilfe fragt, bekommt man auch geholfen.
Man sollte sich bewusst sein, dass man oft am Wochenende und abends arbeiten muss. Außerdem sind die Schichten jede Woche unterschiedlich. Man sollte also ein flexibeles Leben führen.
Im Service Bereich gibt es wenige Auftiegsmöglichkeiten. Da hier jedoch fast nur Studenten arbeiten sind die auch nicht notwendig. Über die Möglichkeiten in den Führungspositionen kam ich keine Aussage tätigen.
Für einen Studenten Job echt in Ordnung. Es gibt Urlaubs-,Kranken- und Weihnachtsgeld.
Die Kollegen sind super nett und werden schnell zu Freunden.
Das Team besteht zwar hauptsächlich aus Studenten trotzdem ist jeder immer herzlich willkommen.
Ich persönlich hatte nie Probleme mit meinen Vorgesetzten. Ich hatte aber auch kein Problem damit kritische Punkte offen und konstruktiv anzusprechen und somit Konflikten vorzubeugen.
Ansich sind die Arbeitsbedingungen in Ordnung. Leider ist dir Arbeitskleidung unpraktisch und nicht für alle Wetterlagen geeignet (im Sommer zu warm). Die Computer an den Kassen könnten auch schneller arbeiten.
Die Kommunikation läuft eigentlich immer gut, gerade mit den Mitarbeitern die länger dort arbeiten. Bei Fragen kann man sich an den Vorgesetzten wenden. Oft haben neuere Mitarbeiter Hemmungen, was zu Konmunikationsschwierigkeiten führen kann.
Natürlich sind im Service die Aufgaben nicht sonderlich abwechslungsreich. Trotzdem wird die Arbeit, durch die Schichten in verschiedenen Bereichen, nicht eintönig.
Mitarbeiter Rabatte, Kinofreikarten
Die Arbeitsstunden die Vertraglich festgelegt sind werden nicht eingehalten, ich war jeden Monat weit über meinen Arbeitsstunden.
Die Verlängerung bzw. nicht Verlängerung eines Vertrages sollte nicht erst kurz vor Ablauf des Vertrages dem Arbeiter mitgeteilt werden, egal wie stressig es im Kino auch zu einer bestimmten Zeit ist und wie viel zutun ist. Es arbeiten vorwiegend Studenten im Kino die auf das Geld wirklich angewiesen sind und es muss genug Zeit bleiben um einen anderen Job zu finden.
Trotz 14 Stunden in der Woche wurde dies selten wirklich eingehalten und ich habe quasi im Kino gelebt.
Mindestlohn halt.
Ich hatte mit die besten Kollegen hier und auch viele neue Freunde gefunden, alles sind nett zueinander und Verstehen sich super.
Ich wurde vor der Weihnachtszeit eingestellt mit vielen anderen und wurde 10 Tage vor Vertragsablauf darüber unterrichtet das mein Vertrag nicht verlängert wird. Als Student der Geld für Miete und Essen und das Studium braucht ist dies fast das Todesurteil von einem Vorgesetzten, vor allem wenn man gute Arbeit leistet und dann so vor dem Kopf gestoßen wird.
- Kostenlose Kinoeintritte (Jedoch sollte man bedenken, dass man so die Schnauze voll hat von dem Laden, dass man in der Freizeit eigentlich nie freiwillig einen Fuß darein setzt)
- Kollegen meist in Ordnung
Eigentlich alles. Wer einen Teilzeitjob sucht, der Spaß macht und ein Gehalt von mehr als dem Mindestlohn möchte, sollte eigentlich jeden Job machen, bloß nicht im CinemaxX
Da das Unternehmen geldgeil ist und an allen Ecken spart, spare ich mir persönlich auch den Verbesserungsvorschlag. Für eine Verbesserung bräuchte man mal frischen Wind in der Führungsebene
Gehalt knapp über dem Mindestlohn, das kann fast jeder andere Arbeitgeber besser
Das Unternehmen zahlt gerade genug, um nicht verklagt zu werden und die Arbeitnehmer engagieren sich gerade so viel, um nicht gefeuert zu werden. Willkommen bei CinemaxX
Im Prinzip plant CinemaxX deine Freizeit. Das es so etwas Tolles wie RUF Schichten gibt (Sarkasmus), muss man seinen ganzen Alltag auf seine Arbeit abstimmen. Für ein Vollzeitjob ok, aber als Teilzeit ist das eine Frechheit.
Man fühlt sich als Mensch 2ter Klasse, die ganze Drecksarbeit darf man selber machen
Die Kollegen, der Zusatzverdienst an Feiertagen und zu später Stunde, der kostenlose Kino-Eintritt
Kein respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern, relativ schlechte Bezahlung, schlechte Schulung der Mitarbeiter; das Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern (Becher, Popcorn-Tüten, usw. sind zu zählen)
Regelmäßige Gespräche, Meetings, Interesse an dem Mitarbeiter als Person
Die Arbeit machte lediglich aufgrund der Mitarbeiter Spaß, allerdings nicht wegen einiger Führungskräfte von denen man sich einen respektvolleren Umgang gewünscht hätte.
Stichwort "Schichtarbeit"
Keine 45+ Kollegen vorhanden
Relativ desinteressiert an den eigenen Mitarbeitern, Entscheidungen sind stets auf den Vorteil der Führungskraft bedacht
Pausenraum steht zur Verfügung
Keine regelmäßigen Besprechungen, die einzige Kommunikation erfolgt über den Versand von Dienstplänen ein Mal wöchentlich
Keinen Einfluss auf die Ausgestaltung des Aufgabengebietes oder auf die Einteilung der Arbeit, gerechte Aufteilung der Arbeit nur minimal gegeben, je nachdem in welchem Zeitfenster man eingeteilt ist und welche Aufgaben zu erledigen sind
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