28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Irgendwie nichts mehr. Nicht zu dem Preis.
Die Arbeit als Werkstudent war eine starke Belastung dort. Und so ging es eigentlich allen Studenten. Jeder hat geheult auf der Arbeit und hatte Angst, wieder einen drauf zu bekommen wegen irgendwas.
Führungspersonal austauschen, Geschäftsführung muss von seinem hohen Ross runterkommen.
Mitarbeiter die sich trauen Kritik zu äußern nicht rausekeln.
Es ist sehr unterkühlt und man hat immer Angst etwas falsches zu machen. Man steht immer unter Beobachtung. Es wird täglich kontrolliert was du gemacht hast.
Die Fassade fängt an zu bröckeln .
Überstunden sind angefallen, alles aber im Rahmen. Trotzdem hat die Arbeitssituation auch privat belastet.
Man wird eher immer weiter runtergestuft und klein gehalten als sich weiterzuentwickeln.
Schlecht!
Haufenweise Rolls werden weggeschmissen bei Shootings.
Manche Kollegen waren für einen da. Man ging sozusagen den selben Leidensweg und war gemeinsam vom Verhalten der Führungskräfte geschockt.
Muss mich da anschließen: die älteren Kollegen sind Verwandte vom Geschäftsführer. Die Zusammenarbeit war nie auf Augenhöhe und dir Mutter des Chefs hat einen sehr schwierigen Charakter.
Man wird vorgeführt und absolut erniedrigt. Die Geschäftsführerin hat des öfteren ganz heftige Ausraster im Büro bekommen und rumgeschrien. Der Geschäftsführer ist einfach diskriminierend. Die Führungskräfte der Geschäftsführung sind nicht für die Verantwortung gemacht und unfähig.
Es gibt ein neues, sehr kostspieliges Büro was aber überhaupt nicht schön ist. Alles ist sehr auf Kontrolle ausgerichtet.
Die Kommunikation ist schlimm. Mitarbeiter die eine schlechte Kommunikation kritisieren, werden ausgelacht oder hat man auf dem Radar. Es werden absichtlich wichtige Informationen vorenthalten.
Ich habe eigentlich nie die Aufgaben gemacht, die in der Stellenbeschreibung standen. Auf den Knien die Küche geputzt, im dunklen Badezimmer das Geschirr des ganzen Büros gespühlt, der Laufbursche für wirklich alles.... so ist es als Werkstudent bei Cinnamood.
Schnell haben sie ein Laden hochgezogen, in dem alles nicht wirklich für die Gastronomie vorhergesehen ist.
wenn du um 5.00 uhr anfängst und erst um 16.00Uhr aus dem Laden kommst, herscht meinermeinung nach keine Work-Life_Balance
zu viel Müll wurde produiziert, Lebensmittel werden lieber weggeschmissen als verschenkt oder billiger verkauft, das es Ungeziefer im Keller gibt hat niemanden interessiert
Das Team war jung und Dynamisch,
Gar nicht Kompetent oder auf Augenhöhe wie sie es doch bewerben
Lieblos und überheblich, du bist nichts für die Unternehmer und das lassen sie dich spuren oder schautzen Mitarbeiter vor dem gesamten team an.
Im vorfeld wurden sachen versprochen, die angeblich nie so erzählt wurden - ich habe draus gelernt
Super einblick in ein Unternehmen bekommen, was von jetzt auf gleich entsteht
Nichts!
Gehalt wird nicht gezahlt
Schließen!!!
Kein Geiz mit Festen & Geschenken. Allerdings würde ein nettes Weihnachtsgeld oder ein 13. Gehalt wertschätzender sein als jede Party die bei Instagram gepostet wird.
An meinem letzten Arbeitstag stand ich im Büro und habe alles fallen gelassen & mich gefragt was ich hier mache und warum ich so mit mir umgehen lasse. - Also wirklich sehr viel. Nur zusagen, dass man bei Cinnamood arbeitet, macht den Umgang nicht wett.
Ich würde nicht nochmal kommen.
In den letzten Monaten hat die Verwaltung alleine 6 Mitarbeiter wegen dem schlimmsten Vorgesetzten-Verhalten verloren. Cinnamood wird sich nie von diesen Leuten trennen, deswegen wird es immer wieder diesen Kreislauf geben.
Und es sind sehr starke Leute gegangen, bei denen ich es niemals gedacht hätte.
Wenn man von der Vorgesetzten ignoriert oder in Ruhe gelassen wurde war es aushaltbar und teilweise sehr schön. Aber die ständigen Stimmungsschwankungen und das systematische Diskriminieren mancher Kollegen tat einfach weh mit anzusehen. Und an schlechten Tagen hat man auch selber alles abbekommen. Habe Abends oft geweint.
Denke so langsam wird sich das wahre Image rumsprechen.
Ist absolut ausreichend und ok.
Englisch Kurs war das einzige
Hatte Einsicht in Gehälter und es war absolut unterirdisch.
Es wird unfassbar viel weggeschmissen. Die Firma hat noch nie was gespendet obwohl mehrmals Vorschläge kamen. Stattdessen ist das Büro der Geschäftsführung voll mit Marken Paketen und Shopping, Shopping, Shopping Krams.
Hat einen durch den Tag gerettet wenn es mal wieder ganz schlimm war. Man konnte sich immer jemanden schnappen und in die Sonne setzen.
Die einzigen älteren Kollegen sind der Onkel und die Mutter des Geschäftsführer. Klasse.
Man hatte das Gefühl, der eine Vorgesetzte lebt komplett in seiner eigenen Welt und ist absolut desinteressiert und die andere Vorgesetzte nimmt jeden Morgen Anlauf um besonders selbstbewusst auf unterirdische Art zu dirigieren.
Immer in Ordnung aber mit großem Druck verbunden immer top gestyled zu erscheinen obwohl es nur ein Bürojob ist.
Was bringt einem ein Arbeitshandy wenn man nach Feierabend doch kontaktiert wird.
Egal wie viel die mangelnde Kommunikation angesprochen wird, es ändert sich nichts.
Es wird ausschließlich dass kommuniziert, was die Vorgesetzten meinen kommunizieren zu müssen.
Kritik, eigene Meinungen, etc absolut nicht erwünscht.
Solange du instagram tauglich bist ja. Falls nicht, wirst du nicht wahr genommen oder berücksichtigt.
Alles immer spontan oder auf den letzten Drücker
Man ist Krank und man kriegt nur Vorwürfe, weil der Store ja unterbesetzt ist und es wird konstant negativ über einen hergezogen. Die Bezahlung ist für die Arbeit die man dort leistet, unterirdisch und man kriegt keine Zuschläge fürs Wochenende und für die Feiertage. Täglich wird die Öffnungszeit überzogen und auch das Gehalt kommt nicht rechtzeitig zum Monatsende, wie im Vertrag festgehalten. Ständig verlassen Mitarbeiter das Unternehmen und als Konsequenz soll man, wegen der ständigen Unterbesetzung immer 100% geben, aber kriegt selbst dafür keine Wertschätzung. Die Zimtschnecken sind TK Ware und trotzdem soll man bei Nachfrage von Kunden, ihnen ins Gesicht lügen und sagen, sie seien frisch. Für kein Geld der Welt, würde ich nochmal dort arbeiten. Sucht euch lieber einen anderen Arbeitgeber.
Ständig wird untereinander gelästert und wenn man diesen Konflikt anspricht, wird man als Sündenbock hingestellt.
Sie sind solange nett bis du aus der Reihe tanzt❤️
Sie sind solange nett bis du aus der Reihe tanzt❤️
Auf dem Boden bleiben, den wir wissen ja „Hochmut kommt nach dem Fall“
Mit den Mitarbeitern war es gut bis wir beklaut wurden und nichts dagegen getan wurde.
Was die Mitarbeiter denken die für uns jeden Tag im Laden stehen und für uns arbeiten❌
Was würden die Kunden denken die vielleicht 1 mal alle 2 Monate zu uns kommen würden denken✅
Ich persönlich nichts von gespürt, Hauptsache die Arbeit egal ob krank oder nicht der Laden muss immer offen bleiben!!!!
Wird viel versprochen
…
Auf jeden Trend anspringen tun sie aufjedenfall!! Immer schön was am besten ankommen würde um jeden Preis.
Teilweise sehr gut, das einzig gute meiner Meinung nach was einen noch etwas die ganze Arbeit erleichtern konnte.
Alles junge Menschen die meiner Meinung nach ausgenutzt werden, keine Mitarbeiter älter als 25
Mitarbeiter frieren aber Hauptsache die Tür soll für die Ästhetik aufbleiben, und Jacken und eigene warme Klamotten darf man bloß nicht tragen.
Kommunikation geht nur in eine Richtung, man sollte bloß nichts sagen weil es ja nicht zu dem ach perfekten Image von dem Store passen würde.
Gibt’s nicht
Frauen die schwere Kartons die Treppen hoch tragen sollten in schneller Zeit nur weil es nicht auf Social Media gut aussehen würde, keine Verständnis wenn man keine Kraft, krank oder seine Woche hat.
NOTHING
EVERYTHING
Weniger Hirarchie, stellt leute ein die euer job auch wirklich machen würden.
das ist keine karriere
ja musst halt viel aushalten und tragen können
gehalt war immer pünktlich hatte nie ein problem damit
Unprofessionelle Umgangsweise von der Storeleitung. Schon bei Jobantritt gibt es weder einen Arbeitsvertrag, noch werden die Rahmenbedingung besprochen. Keiner weiß, wieviel man verdient bis man den Lohn erhält, genauso weiß niemand was der Job überhaupt alles an Aufgaben enthält. Unzählige Überstunden, die nicht kommuniziert aber erwartet werden. Trinkgeld wird nicht ausgezahlt, wenn er in den Augen der storeleitung nicht hoch genug war. Allgemein werden Fehler bzw. Verluste vom Mitarbeiter Trinkgeld abgezogen, sodass dieser gerne nicht bei den Verköufer*innem ankommt.
Das ganze System ist einfach undankbar. Der Lohn ist ne Frechheit für den Arbeitsaufwand. Stellt fähige Storeleiter ein, die Organisation funktioniert wirklich 0.
Backen und Verkauf sind ok. Das Problem ist der enorme Stress, dem man auch als newbie schonungslos ausgesetzt ist - es werden sofort Überstunden erwartet, da man ja langsam sei und noch lernen müsse. Als newbie ist es quasi unmöglich morgens in der Zeit fertig zu werden, da es ein enormer workload ist, gleichzeitig wird aber auch morgens nur eine Person eingeteilt, weils der Firma zu teuer ist, mehr Personal morgens einzuteilen. Ob Überstunden dann überhaupt bezahlt werden, wird nicht kommuniziert - auch dass man länger bleiben muss, erfährt man erst wenn die Schicht längst vorbei ist. Extrem schlecht planbare Tage und extrem viel Frust von Anfang an.
Das Image ist gut, es spiegelt aber null den tatsächlichen Umgang mit dem Personal und den arbeitsalltag wieder. War sehr enttäuscht und werde mir nie mehr die zimtschneckn holen nach der Erfahrung.
Dank der nicht kommunizierten Überstunden quasi nicht vorhanden. Fängt man um 6 an, ist man teilweise nicht vor 12 da raus, obwohl die Schicht deutlich früher endet. In der spätschicht kann es auch bis weit nach 21 uhr dauern - scheinbar ging es sogar schon teilweise bis weit nach 23 Uhr. Das macht den Tag kaum planbar.
Extra Minuspunkt: auch wenn man 6h+ gearbeitet hat, gab es keine Pausen (wurde auch nicht kommuniziert). Bei einer Schicht wurde eine Pause von der Arbeitszeit einfach abgezogen, obwohl die nie stattgefunden hat.
Viel Müll, viel wird am Ende entsorgt. Sehr viel Plastik.
Eigentlich nicht vorhanden, da man unter Mitarbeiter*innen nicht wirklich spricht (und unter storeleitern schon gar nicht). Die Kolleg*innen im Verkauf waren aber alle ganz lieb.
Unprofessionell ist eigentlich zu freundlich formuliert. Die Storeleiter genießen ihre Position und suchen sich fast immer die einfachsten und entspanntesten Aufgaben raus, während alle anderen die Drecksarbeiten verrichten müssen. Sie halten immer ihre ausgiebigen Pausen ein und entspannen sich auch auf der Arbeit am Handy.
Teilweise gehen sie früher nach Hause und lassen alle anderen Überstunden leisten, anstatt mitzuhelfen.
Kommunikation ist wirklich nicht vorhanden, wenn sich gekümmert werden soll, passiert ohne tausende extraeinladungen gar nichts.
Das schlimmste allerdings: der Lohn kommt nicht pünktlich oder gar vollständig. Mehrere Fälle, in denen der Lohn bis heute auf sich warten lässt, es aber erwartet wird, dass man normal weiterarbeitet. Erst nach Androhung weiterer schritte kam das Geld plötzlich doch innerhalb weniger Minuten. Bitte, tut euch den Stress nicht an, vor allem bei 12,41€ /h.
Ausstattung ist in Ordnung, aber bei weitem nicht auf dem neuesten Stand. Vor allem die putzutensilien sind veraltet und machen die Aufgaben nur noch stressiger.
Kommunikation ist quasi nicht vorhanden, jeder macht sein eigenes Ding und keiner weiß so richtig, wie es geht. Die storeleiter sprechen sich gefühlt überhaupt nicht ab und auch wichtige Infos werden nicht untereinander weitergegeben. Dadurch entstehen permanent Missverständnisse und man muss ständig die Fehler ausbaden, die dabei entstehen. Man weiß auch gar nicht, auf wen man überhaupt so wirklich hören soll, weil sich niemand verantwortlich fühlt.
„Faire Bezahlung“ bedeutet gerade so der Mindestlohn von 12,41€. Das ist für den Arbeitsaufwand lächerlich wenig und in keinster Weise fair. Lohn zudem sehr unpünktlich oder unvollständig. Gleichzeitig soll man Geld für fehlende zutaten vorstrecken aus eigener Tasche.
Alles extrem repetitiv, ist aber vermutlich normal. Das interessanteste war noch die kaffeezubereitung.
Es hat mir viel Spaß gemacht zu sehen, was für ein dummer Betrieb das ist, wie ungebildet die Arbeitgeber sind und mich 24/7 ignorieren.
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