29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeitern gegenüber ehrlich sein. Wenn Kosten gespart werden müssen, dann kann man das sagen aber nicht mit halbgaren Ausreden argumentieren.
ziemlich unbekannt durch neuen Namen
Monatliche Events im Büro und Zeit lässt sich gut einteilend
Team war gut, auch zwischen den Teams gute Kommunikation
War bei mir im Team leider nicht so gut. Führungskräfte hatten zu viele andere Aufgaben und wenig Zeit für die eigentliche Führung.
Wenn tatsächlich mal alle im Büro sind dann fehlt es an Besprechungsräumen.
Stets bemüht
Kann man sich ganz gut selber suchen.
Kollegiales Miteinander, bei Fragen immer ein offenes Ohr.
Bezahlung Praktikanten
Als Praktikant lässt sich das Leben mit dem Beruf sehr gut vereinbaren.
Gehalt für Praktikanten könnte höher sein. In der Branche wird von anderen Unternehmen deutlich mehr gezahlt.
Ich habe keine Unterschiede in der Behandlung von jüngeren und älteren Kollegen:innen festgestellt.
Durchweg nettes, höfliches und herzliches Verhalten.
breit gestreutes Aufgabenfeld, Entwicklung in die Breite möglich, flexible Home-Office-Handhabung (standortunabhängig)
Hybride Mischung aus Home Office & Präsenz im Büro
in der Branche als Dienstleister im Handelspanel-Umfeld bekannt; darüber hinaus (bisher) unbekannt
bisher keine Zeiterfassung, daher muss man für sich eine klare Trennung zwischen Arbeit und Privatem schaffen
Management fördert Weiterentwicklungen; könnten noch etwas pro-aktiver von Arbeitgeberseite kommen
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, vermögenswirksame Leistungen, teilw. Bonus-Regelungen ab gewissen Positionen
eigenes CSR-Team, um vermehrt Maßnahmen anzustoßen; generell noch Luft nach oben
man hat stets eine Anlaufstelle bei Fragen; regelmäßige After-Work-Events (Bowling, Pizza-Abende, Düsseldorfer Altstadt)
regelmäßiger (wöchentlicher) Austausch mit Leads; Gespräche zur persönlichen Weiterentwicklung möglich
Büro-Umgestaltung steht noch aus (bspw. höhenverstellbare Schreibtische wären klasse), Firmen-Handy teils in die Jahre gekommen
Fortschritte in der transparenten Kommunikation von Maßnahmen (ob extern oder intern)
Topline-Blick auf FMCG-Markt, sowie Deep-Dive in bestimmte Kategorien - je nach Kundenportfolio (Out of the Box-Denken); Austausch mit verschiedenen Abteilungen
Gutes kollegiales Miteinender
Flexible Zeiteinteilung
Möglichkeit zum Home-Office
Lange Wartezeiten bei Beantragung von Zugängen oder bei der Behebung von technischen Problemen
Geht Hand in Hand mit Kollegenzusammenhalt und Vorgesetztenverhalten
Innerhalb der Marketingbranche ist IRI recht bekannt, außerhalb können viele mit dem Namen weniger anfangen. Generell scheinen sich die Mitarbeiter ganz gut mit IRI indentifizieren zu können
Als Werkstudent: Durch Homeoffice und flexible Arbeitszeiten wird eine sehr gute Work-Life-Balance und Vereinbarkeit mit dem Studium erreicht.
Kann hier nach "nur" sechs Monaten im Unternehmen keine qualifizierte Aussage treffen
Gehalt war ok. Neben den gesetzlichen Urlaubstagen werden auch zusätzlicher Sonderurlaub an einigen Brückentagen gewährt. Gehaltszahlungen kamen immer pünktlich
Den Kollegenzusammenhalt muss man hier wirklich lobenswert hervorheben. Ganz klar positives Abgrenzungskriterium gegenüber anderen Unternehmen
Gab kaum Unterschiede im Vergleich zum Umgang mit jüngeren Kollegen. Siehe Kollegenzusammenhalt.
Das Vorgesetztenverhalten war stets einwandfrei. Es wurde auch nicht nur Kritik sondern häufig auch Lob geäußert
Die Großraumbüros sind gut klimatisiert und verhältnismäßig ruhig, wem es aber trotzdem zu laut ist kann sich aber in eines der -meistens freien- Einzelbüros zurückziehen.
Es gibt zwar per se keine festen Sitzplätze, aber die meisten Mitarbeiter haben einen Stammplatz. Dafür fehlen an einigen der freien Sitzplätze Dockingstations oder andere Hardware (LAN-Kabel etc.).
Es gab ca. 1 mal die Woche ein Feedbackgespräch mit dem direkten Vorgesetzten, in dem Fragen und Anregungen besprochen werden konnten. Weitere Unklarheiten kann man in den täglichen Meetings ansprechen. Man weiß also stets was zu tun ist
Generell eher Routineaufgaben. Durfte mich aber auch immer mal wieder an neue Tätigkeiten heranwagen
Flexible Zeitgestaltung
nettes Umfeld
interessante Einblicke und Tätigkeiten
Bezahlung
Bessere Integration von Teilzeitarbeitenden in den anfallenden Arbeitsaufwand der Vollzeit-Beschäftigten.
Die Arbeitsatmosphäre ist super, ich habe den Eindruck gewonnen, dass alle Angestellten sich wohl fühlen. Regelmäßige Feedbackgespräche finden statt.
Sehr gut, es wird darauf geachtet, dass man keine Überstunden gemacht werden.
Alle Altersklassen sind vertreten und es findet in jeder Situation ein freundlicher und respektvoller Umgang statt.
Mobiles Arbeiten wird angeboten und man bekommt einen Laptop zur Verfügung gestellt.
Ausgeglichen
Die Möglichkeit alles von Zu Hause aus zu machen und das die Kommunikation trotzdem Aufrecht erhalten wird. Vor allem für Werkstudenten ist die Arbeit von zu Hause aus von Vorteil, da man das neben dem Studium besser unter einen Hut bekommt und der Arbeitsweg etc wegfällt.
Nichts :)
Manchmal war es etwas sehr hektisch und die anderen Mitarbeiter hatten selbst viel zu tun und da kann man sich erstmal nicht selbst helfen und muss warten, bis jemand Zeit findet.
Konnte aufgrund von Corona leider nur digital statt finden. Aber auch über Teams war sie super, durch die täglichen gemeinsamen Meetings.
Man kann sich seine Zeiten echt gut selbst einteilen unter Absprachen, auf Wünsche wurde immer eingegangen.
Ist bestimmt möglich, man könnte ja eventuell mehr vom Unternehmen drauf hingewiesen werden, welche Wege es gäbe.
Ich denke gut aber spielt bei dieser Arbeit auch keine Rolle.
Sehr sehr gut! Jeder hilft jedem, ich habe mich nie von jemandem "hilflos" gefühlt
Alle sind hilfsbereit, egal welches Alter. Ich persönlich hatte damit überhaupt keine Probleme eher im Gegenteil.
Auch super nett, geht auf einen ein und ist nicht unpersönlich. Sucht gemeinsam mit jedem nach Problemlösungen und gibt der ganzen Gruppe ein Gefühl, dass man ein Team ist
Sehr gut, man kann von zu Hause aus arbeiten.
Hatte nie das Gefühl anders behandelt zu werden, jeder hat gleich viel Mitspracherecht.
Eher automatisierte Aufgaben, viel excel und nur Arbeit am Computer, aber das war mir bewusst als ich mit der Arbeit angefangen habe. Trotzdem war es schon interessant mal so eine Arbeit zu machen, Abwechslung gab es trotzdem, da es einiges neues zum lernen gibt.
Freundlicher Umgang zwischen Kollegen (auch über Hierarchieebenen hinweg), selbstbestimmtes Arbeiten mit weitgehend freier Zeiteinteilung
Fehlende bzw. mangelnde Kommunikation bei teamübergreifenden Projekten, lange Bearbeitungsdauer bei vielen Support-Teams bei Anfragen und einfachen, häufig auftretenden technischen Problemen
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich sehr gut-ich habe viele Kollegen ins Herz geschlossen und konnte in den zwei Jahren auch nicht beobachten, dass gegen bestimmte Personen/Abteilungen/Gruppen negative Äußerungen getätigt wurden. Ältere werden respektiert und die Jüngeren geschätzt, so wie es sein sollte.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Die Altersstruktur ist etwas älter- dadurch herrscht eine gewisse Struktur und Ordnung-jeder kennt seine Aufgaben und wenn es aufgrund Krankheit/Urlaub mehr zu machen gibt, dann ist es auch kein Problem- man unterstützt sich gegenseitig.
Auch als Werkstudent wurde mit mir auf Augenhöhe kommuniziert. Hier gab es stets ein respektvollen Umgang und viel Flexibilität wenn ich kurzfristig Arbeitszeiten verändern musste/ mir Urlaub genommen habe etc. Kritik wurde stets konstruktiv geäußert. Verhält sich der Vorgesetzte so wertschätzend, dann möchte man das auch automatisch durch Leistung zurück geben.
Kein Neubau aber Großraumbüros, offen-hell und nicht einengend.
Die Arbeitsumgebung ist nicht laut d.h. es klingeln keine Telefone und man kann konzentriert arbeiten- was für mich extrem wichtig war.
Zu Beginn der Pandemie wurden sofort Notebooks für die Mitarbeiter beschaffen, so dass wir früher als die meisten Unternehmen in das Home-Office übergehen konnten.
Die Kommunikation hat sich im letzten Jahr deutlich verbessert. Kurze regelmäßige Meetings und die Umstellung auf SCRUM hat sich positiv auf die Kommunikation ausgewirkt.
Alter, Herkunft, Geschlecht und Aussehen spielen hier keine Rolle.
Das Aufgabenspektrum war festgelegt und ich war nur in einer bestimmten Abteilung tätig.
Die Freiheit in der Arbeitseinteilung (sofern die Menge der Arbeit es noch zulässt), den Umgang mit Corona, Möglichkeiten zum Home Office, die netten Kollegen.
Dass die Zahl der Mitarbeiter verringert wird (nach Kündigung durch Mitarbeiter wird nicht nachbesetzt), die Gehaltsentwicklung und Karriere eher langsam ist.
Mehr Mitarbeiter einstellen, sodass noch "Zeit für den Feierabend" bleibt und auch Urlaubsvertretungen kein größeres Problem darstellen.
Karrierechancen klar kommunizieren und verlässliche Zielen setzen, die auch für den Mitarbeiter zum Ziel (Beförderung) führen.
Die Atmosphäre ist insgesamt gut. Es gibt teilweise deutlich zu viel Arbeit für die vorhandenen Mitarbeiter, die Vorgesetzten sind sich dessen allerdings bewusst und wissen, dass daher nicht alles zu 100% ausgeführt werden kann. Lob gibt es eher selten - früher gab es wohl auch öfter "Belohnungen".
Innerhalb der Marktforschung ist Iri durchaus bekannt, in anderen Bereichen eher nicht.
Stellen werden seit einiger Zeit nicht nachbesetzt, gleichzeitig werden neue Kunden geworben - dadurch steigt die individuelle Belastung stark an. Einen Teilausgleich schaffen Praktikanten und Werkstudenten, insgesamt müsste die Zahl fester Mitarbeiter dringend erhöht werden.
Zur Entspannung werden Programme angeboten, die aber oft nur spärlich besucht sind, weil niemand Zeit dafür hat...
Die Kriterien für eine Beförderung sind nicht wirklich transparent, die Frequenz der Beförderung unterscheidet sich in den Teams deutlich. Ein gewisser "Glücksfaktor" auf welchem (wichtigen) Kunden man arbeitet kann nicht ausgeschlossen werden.
Urlaubstage und Feiertage sind fair verteilt, das Gehalt ist im Marktvergleich nicht mehr ganz "zeitgemäß". Eine "dynamischere Gehaltsentwicklung" wäre wünschenswert.
Es gibt einen Wasserspender im Büro und es wird darauf geachtet, dass kein Papier verschwendet wird. BahnCard wird teilweise auch unterstützt.
Der ist wirklich super - jeder hilft jedem und es wird nichts vorenthalten. Der Austausch zwischen den einzelnen Teams könnte mehr gefördert werden. Dadurch, dass es in dem Bereich so gut läuft werden Team-Building-Maßnahmen nur sehr sparsam eingesetzt.
Die meisten Kollegen sind eher U40, es gibt aber keine Unterschiede im Umgang mit älteren Kollegen.
Die Vorgesetzten haben Teams von ca. 2 bis 10 Personen unter sich. Man kann sich mit ihnen "auf Augenhöhe" unterhalten, das Führungsverhalten ist aber sehr unterschiedlich. Zielsetzung wird zwar gemeinsam besprochen, ist letztlich aber "Top Down".
Seit Corona gibt es Home Office (mit wenigen Ausnahmen).
Im Büro gibt es Großraumbüros, Doppelbüros und Einzelbüros - allerdings ohne feste Plätze. Die Tische sind daher immer auf einer festen Höhe, Stehplätze gibt es keine.
Die technische Ausrüstung ist OK aber ausbaubar. Headsets etc. sind Basismodelle - es steht einem allerdings frei eigene Hardware zu nutzen, was die meisten auch tun. Die Handys die jedem Consutant zur Verfügung stehen sind aktuelle IPhones.
Es finden regelmäßig "Townhalls" statt. Wichtige Änderungen werden manchmal erst sehr spät verkündet, aber das ist denke ich nichts besonderes.
Viel läuft über den Flurfunk.
In Führungspositionen finden sich sowohl Männer als auch Frauen - weiter oben nimmt der Männeranteil aber deutlich zu.
Ausländische Kollegen gibt es eher selten.
Jeder Consultant hat einen mehr oder weniger festen Kundenstamm, manchmal wird umverteilt, worauf die Consultants eher wenig Einfluss haben. Die Aufgaben sind dabei vom Kundenbedürfnis abhängig - viele Kunden bekommen Halbjahres- und Jahres Präsentationen. Die Präsentation werden "neben dem Tagesgeschäft" erstellt, sodass es gerade in der Zeit zu Arbeitsspitzen kommt (dafür war früher im Sommer etwas weniger zu tun).
Einige Kunden haben auch Stunden fest eingekauft und beraten sich mit ihren Consultants z.B. zu Neuprodukten.
Manchmal werden auch Sonderanalysen beauftragt, diese begleitet man als Consultant mit.
So verdient kununu Geld.