Citipost 

OWL 

GmbH 

& 

Co. 

KG

Bewertungen

Michael BublitzSenior Management AssistantMai 2022

Liebe(r) Kommentator(in),
schade, Sie schwärzen den falschen Arbeitgeber an. Ganz offensichtlich haben Sie in der Zustellung gearbeitet, also bei einer, zwar vertraglich mit uns verbundenen, aber ansonsten rechtlich selbstständigen Firma. Vielleicht möchten Sie unter deren Firmennamen noch einmal Ihre Kritik vortragen?

Michael BublitzSenior Management AssistantMärz 2022

Oh Weh! Es tut uns sehr leid, dass Sie so betroffen sind.

Trotzdem möchten wir gerne zu Ihrer Kritik Stellung nehmen:

Die Geschäftsleitung scheint in Ihrem besonderen Fokus zu stehen. Natürlich ist es immer einfacher, unter einer Geschäftleitung zu arbeiten, unter der man als Mitarbeiter machen konnte, was man wollte. Und es wird schwierig, wenn plötzlich jeder Geschäftsbereich betriebswirtschaftlich "unter die Lupe" genommen wird, ein Reporting eingeführt wird und man zu seiner Tätigkeit Rede und Antwort stehen muss.

Woran machen Sie Begriffe wie "scheinheilig" und "unehrlich" fest? Ist das nicht eher ein ganz subjektives Gefühl? Erklären Sie es mir. Sie müssen ja den Überblick haben, denn sonst könnten Sie nicht beurteilen, dass die Geschäftsführung ihn verloren hat.

Vielmehr ist es so, dass die neue Geschäftsleitung vor drei Jahren einen Prozess des Change Managements eingeleitet hat. Und nur durch die strategische Weitsicht der Geschäftsführung ist die CITIPOST heute ein gut aufgestelltes Unternehmen mit einer Zukunft für sich und seine Mitarbeiter.

Die Firma ist für alle Mitarbeiter deutlich transparenter geworden. Es werden Mitarbeiterinformationen für ALLE Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt (per E-Mail, am Info-Board, über Bildschirme, in der jährlichen MA-Versammlung und jetzt auch als Newsletter mit der Lohn-und Gehaltsabrechnung).

Die Work-Life-Balance ist durchaus in Ordnung. Ich kenne nur eine Person, welche bis zu 50 Stunden die Woche arbeitet (entgegen dem Wunsch der Geschäftsleitung aufgrund eines ganz persönlichen Verantwortungsbewusstseins). Ansonsten gibt es durch flexible Arbeits- und Schichtzeiten, Zeiterfassung, Zeitausgleich, Home-Office etc. durchaus Möglichkeiten zu einer ausgewogenen Freiteitgestaltung. Auch hat nicht der größte Teil der alten Mitarbeiter die Firma verlassen. Die Aussage ist schlicht und einfach unwahr.

Auch nach Aufhebung der gesetzlichen Homeoffice-Pflicht wird das Angebot zur Senkung der gestiegenen Benzinpreise weiterhin aufrecht erhalten.

Es gibt Gesundheitsprogramme für die MA in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und gemeinsame Veranstaltungen (Burger-Grillen).

Eine Leistungzulage für alle Produktionsmitarbeiter wurde eingeführt. Allein im letzten Jahr wurden gut 5-stellige Beträge in Weiterbildung und Training durch externe Trainer investiert. So viel zum Thema "kein Sozialbewusstsein".

Sämtliche PC's und Laptops werden derzeit sukzessive durch Geräte der neuesten Generation ersetzt, wobei darauf geachtet wird, möglichst viele MA mit einem Laptop auszustatten, damit auch sie das Homeoffice-Angebot wahrnehmen können.

Dass der Dienstleistungsbereich, speziell im Transportwesen und auch in der alternativen Postzustellung zum Niedriglohnsektor gehört, ist hinlänglich bekannt. Das ist keine Entscheidung der Geschäftsleitung, sondern durch den Markt bestimmt, wie Sie sehr wohl wissen. Die Löhne (siehe hierzu auch Leistungszulage, Nacht- und Feiertagszuschläge...) werden übrigens vorwiegend in der Produktion gezahlt und die Gehälter in der Verwaltung.

Was die Karrieremöglichkeiten angeht, kenne ich persönlich genug Beispiele von Mitarbeitenden, die vom Sortierer zum Teamleiter, vom Teamleiter zum Bereichsleiter, vom Abteilungsleiter in den Führungskreis aufgestiegen sind. Auch da ist die Aussage unwahr. Es muss natürlich Wille und Leistung vorhanden sein. Aber das ist in jedem Unternehmen so.

Sie haben doch ganz offensichtlich Ihre Entscheidung getroffen und ich wünsche Ihnen alles Gute. Schade, wenn man dann auf dieser Plattform versuchen muss, mit nachweislich falschen Behauptungen nachzutreten.

Michael BublitzSenior Management AssistantFebruar 2022

Vielen Dank für diese positive Bewertung. Schön, dass wir auch zufriedene Mitarbeiter haben. UNd wir arbeiten täglich daran dass das Team der Zufriedenen wächst.

Michael BublitzSenior Management AssistantFebruar 2022

Danke für diese Bewertung und die konstruktive Kritik.
Es stimmt, oft braucht es sein Zeit, bis alles umgesetzt wird. Uns gefällt das selbst nicht immer. Aber der Teufel steckt im Detail und oft tauchen dann Punkte auf, die eine erneute Bewertung der Umsetzung bedingen. Es dteckt kein böser Wille dahinter. :-)

Geheimnistuerei ist leider ein unausrottbarer Bestandteil eines jeden Unternehmens. Wir bemühen uns wirklich um Transparenz. Dazu werden wir in diesem Jahr auch die Team-Leiter mehr in die Verantwortung nehmen, es wird ein neues und anderes Format des Town Hall Meetings geben. (In diesem Zusammenhang: Wir würden uns wirklich wünschen, wenn die Mitarbeiter zu einem solchen Anlass ebenso offen und ehrlich auf den Tisch legen, was sie interessiert, freut oder auch belastet. Ich bin überzeugt, dass sie offene und ehrliche Antworten bekommen. Aber es sollte halt ein DIALOG sein. Dazu benötigen wir die Mitarbeiter.

Auf den Betriensrat hat, wie Sie sicherlich wissen, die Unternehmensleitung keinen Einfluss. Wir werden die Aufmerksamkeit des BR jedoch gerne auf Ihren Post lenken.

Michael BublitzSenior Management AssistantJanuar 2022

Vielen Dank für die positive Bewertung. Es ist wirklich unser Bestreben, zufriedene Mitarbeiter zu haben. Alle wird man nie glücklich machen, aber wir geben uns Mühe, es bei möglichst vielen zu schaffen.

Michael BublitzSenior Management AssistantDezember 2021

Schade, dass Sie zu diesem Ergebnis gekommen sind. Gerade an der Führung arbeiten wir sehr hart. Alle Mitarbeiter in Führungspopsition werden permanent durch externe Trainer für Ihre Aufgaben geschult (Mitarbeiterführung, Mitarbeitergespräche, Leistungsbeurteilung etc.)

Wo sehen Sie die Probleme in der Beachtung der Krankheiten der Mitarbeiter? Wir veranstalten regelmässig Gesundheitstage, auch in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen. Es gibt Tipps zur Haltung und Entspannungsübungen. Wir haben einen gemütlichen Ruheraum eingerichtet. Wir bieten im Krankheitsfall Gespräche mit der Personal- und/oder Geschäftsleitung an, auf Wunsch unter Hinzuziehung des Betriebsrates und/oder der Betriebsärztin. Was können wir noch tun?
Ebenso bemühen wir uns um die Arbeitsatmosphäre. Gemeinsames Grillen, Sommerfest, Weihnachtsfest (zugegeben, in Corona-Zeiten derzeit etwas problematisch). Dass es in Unternehmen dieser Größenordnung in einzelnen Teilbereichen zu atmosphärischen Störungen kommt, kann auch die beste Geschäftsführung niemals abstellen. Was ist an den Arbeitsbedingungen schlecht? Eine Produktionshalle ist eine Produktionshalle. Die kann man nicht wohnlich gestalten. Wir bemühen uns durch flexible Arbeitszeiten, Kaffee und Wasser, im Sommer durch Verteilung von Kühltüchern, eine Leistungszulage und Vieles mehr.

Gehalt: Wir agieren im Markt nunmal in einem Niedriglohnsektor. Das ist allerdings jedem Mitarbeiter von Anfang an klar. Wäre der Kunde bereit, für einen Brief 1,20 EUR und für ein Päckchen 5 EUR zu bezahlen, könnten wir besser entlohnen. Es ist ja nicht so, dass wir nicht wollen. Mit der eingeführten Leistungszulage hat nun aber auch jeder Mitarbeiter die Möglichkeit, mehr zu verdienen. Das ist doch fair, oder?

Im Umwelt-/Sozialbewußtsein haben wir ein eigenes Team und unterwerfen uns jährlich einer Zertifizierung durch den TÜV nach ISO. Mit Erfolg. Das von Ihnen bemängelte Image liegt sicherlich nicht an den hier im Hause erbrachten Leistungen, sondern, wie Sie sehr genau wissen sollten, auf der "letzten Meile".

Die Tür der Geschäftsleitung steht ALLEN Mitarbeitern immer offen. Es ist selbstverständlich immer einfacher, vermeintliche Mißstände anonym zu bemängeln, statt mit offenem Visier zur Leitung zu kommen.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen nichtsdestotrotz alles Gute und dass Sie vielleicht einen Arbeitgeber finden, der Ihren Anforderungen genügt.

Michael BublitzSenior Management AssistantSeptember 2021

Vielen Dank für die interessante Kritik,

wir bemühen uns täglich, das Betriebsklima zu verbessern. Dazu gibt es Altersvorsorge-Termine, Gesundheitstage in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen, Ernährungstipps mit kostenlosem Obst und Smoothies, gemeinsame Aktionen wie Grillen, HotDogs etc.

Die in Ihren Augen "Ahnungslosen" bilden wir permanent durch Seminare und externe Trainer weiter.

Ja, wir sind ein Unternehmen im Mindestlohnsektor. Das liegt allerdings weniger daran, dass wir nicht mehr zahlen möchten, sondern eher daran, dass der Kunde nicht bereit ist, für einen Brief oder ein Päckchen mehr zu bezahlen. Da wir uns dieser Tatsache sehr wohl bewußt sind, versuchen wir, unseren Mitarbeitern auf andere Art und Weise Anerkennung zukommen zu lassen.

Die Leistungszulage ist mittlerweile in einer Betriebsvereinbarung festgeschrieben. Wie jede Leistungszulage ist auch diese an die Erbringung einer bestimmten Leistung gekoppelt, wie der Name schon sagt. Und wenn Mitarbeiter Beschwerden haben, steht ihnen die Tür der Geschäftsleitung jederzeit offen. Wenn diese doch noch recht seltene Möglichkkeit in Unternehmen dieser Größenordnung von den Mitarbeitern nicht genutzt wird, dann liegt das Problem wohl eher woanders.

In regelmässigen Abständen werden die Mitarbeiter auf Betriebsversammlungen über Situation und die Vorhaben des Unternehmens informiert und haben die Möglichkeit, selbst zu sprechen bzw. ihre Punkte im Vorfeld einzureichen. Warum wird das nicht genutzt? Es ist immer leichter, Kritik zu üben, als selbst etwas zu unternehmen. Und mittlerweile sollte selbst der letzte Mitarbeiter zur Kenntnis genommen haben, dass unsere Geschäftführung immer ein offenes Ohr für eine vernünftig vorgetragene Kritik hat.

Es tut uns sehr leid, dass Sie nicht zufriedener sind. Sprechen Sie doch einfach mit uns!
Die andere Alternative, wenn Sie diese Möglichkeit nicht in Erwägung ziehen, ist, dass Sie sich nach einer Tätigkeit umsehen, die Sie glücklicher macht.