120 Bewertungen von Bewerbern
120 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aufgrund von interner Abstimmungsprobleme zwischen HR und Fachabteilung verzögerte sich die Rückmeldung.
Klare Kommunikation, Rückmeldungen zeitnah an Bewerber senden.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge, da der gesamte Bewerbungsprozess rundum gelungen war. Sowohl die hohe Geschwindigkeit der jeweiligen Rückmeldungen, als auch die professionelle und angenehme Atmosphäre innerhalb der Gespräche können sich wirklich sehen lassen. Ich bin rundum zufrieden!
Die Rückmeldungen haben zu Beginn etwas auf sich warten lassen, allerdings war es noch im Rahmen und bei vielen anderen Unternehmen waren die Wartezeiten deutlich länger.
Habe das Unternehmen durchweg positiv wahrgenommen (beispielsweise bezüglich der Firmenkultur, der Behandlung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, der Arbeitsplatzgestaltung, der strategischen Firmenausrichtung, der Professionalität und der Leidenschaft zum Job) und daher leider keine Verbesserungsvorschläge
Anforderungen in den Stellenausschreibungen exakter formulieren statt Begriffe wie "wünschenswert" zu benutzen, wenn die "wünschenswerte" Anforderung in der Absage das ausschlaggebende Kriterium ist, auf dem die Absage baut.
Bei dieser Art der Begründung fehlt mir einerseits das Verständnis gegenüber Claas und dieser Entscheidung. Andererseits vergeht mir die Lust mich nochmal bei diesem Unternehmen zu bewerben.
So vergrault man auf lange Sicht Mitarbeiter für den Standort Harsewinkel, der sowieso aufgrund seiner abgeschiedenen Lage scheinbar Personalprobleme hat (zumindest fallen mir überdurchschnittlich viele Anzeigen auf).
Bewerbungskostenerstattung von sich aus anbieten, wie jedes andere Unternehmen auch. Ich kenne meine Rechte nach § 670 BGB und nehme sie wahr.
Wenigstens kam die Absage im versprochenen Zeitraum
- Pünktlichkeit des Fachbereichs zum digitalen Job-Interview sicher stellen
- meine Gehaltsvorstellungen und das Angebot des Unternehmens lagen sehr weit auseinander, das Gespräch hätte man sich sparen können.
- Die Ausschreibung auf die tatsächliche Tätigkeit formulieren, kurz: Wissen UND Formulieren was man als Arbeitgeber will. Das macht es für beide Seiten einfacher und spart vor allem auch dem Bewerber (m/w/d) Zeit und Aufwand.
- Die Fahrtkosten für die Anreise zum Vorstellungsgespräch übernehmen, so wie es andere Unternehmen auch tun und nicht wie selbstverständlich das BGB ignorieren. Alles andere wirft ein äußerst negatives Bild auf die Company.
- Nebulöse Füll- und Verlegenheitsfragen an den Bewerber (m/w/d) sind nicht zielführend und bestätigen die schlechte Vorbereitung der Interviewer.
- Zuhören und nicht gereizt auf Rückfragen reagieren - das wirkt professioneller.
- Bewerbung vor dem Gespräch aufmerksam lesen
- Sich im Vorstellungsgespräch nach Gutsherrenart aufführen ist ein Fehler. Das Vorstellungsgespräch dient schließlich nicht nur der Sondierung und Auslese von Bewerbern (m/w/d) – es ist für die Kandidaten und Talente umgekehrt immer auch ein Lackmustest der Unternehmenskultur.
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