50 Bewertungen von Bewerbern
50 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf die Bewerbung wurde schnell reagiert. Bereits einen Tag später fand ein Telefoninterview statt. Ein zweites Gespräch fand dann vor Ort statt. Nach dem zweiten Gespräch wurde mir dann nach einer Woche mitgeteilt, dass die Auswahl länger dauern würde und man "hoffe", sich innerhalb von 2 Wochen melden zu können. Nach Ablauf der 2 Wochen habe ich nochmal nachgehakt und als Antwort 2 Tage später eine standardisierte Absage per E-Mail erhalten.
Dass nach 2 Gesprächen eine standardisierte Absage ohne Angabe irgendwelcher Gründe per E-Mail erfolgt, empfinde ich als unverschämt und unprofessionell.
Habe mich ende Februar beworben. Hatte auch ein Gespräch im März. Aber warte noch immer auf eine Antwort.
Zunächst war ich sehr erstaunt über die schnelle Reaktion seitens der Personalabteilung. Noch am selben Abend führte ich ein langes telefonisches Interview, in dem ich viele Fragen gestellt habe. Im persönlichen Gespräch musste ich eine 15 minütige Präsentation halten. Das Gespräch an sich emfpand ich als wenig strukturiert und durchdacht. Es wurde oftmals an unwichtigen Stellen nachgefragt und ich musste erneut dieselben Fragen beantworten.
Nach zwei Gesprächen , hätte ich mir zumindest eine kurze telefonisches Absage erhofft. Eine Standardabsage per Email habe ich als Frechheit empfunden!!! Sehr schade für ein Unternehmen, die Ihre Arbeitgebermarke weiterhin aufbauen möchte.
Zügig nach Eingang meiner Bewerbung wurde mit mir ein 30-minütiges Telefoninterview vereinbart (auf Englisch), an dem neben der HR-Managerin der globale Bereichsleiter teilnahm. Hier wurden typische Fragen gestellt, um sich einen ersten Eindruck von mir zu verschaffen (z.B. Lebenslauf zusammenfassend darstellen).
Ich wurde anschließend zu einem Bewerbungsgespräch nach Köln eingeladen, das von den selben Personen wie beim Telefoninterview geführt wurde. Im Vorfeld war mir eine kleine Aufgabe gestellt worden, bei der ich meine Problemlösungskompetenz in einer kurzen Präsentation unter Beweis stellen sollte. Das insgesamt einstündige Gespräch verlief in einer konzentrierten, aber sehr lockeren Atmoshäre, so dass sich ein echtes Gespräch entwickeln konnte, bei dem sich beide Seiten einen guten Eindruck verschaffen konnten; die Firma hatte sich ganz offensichtlich intensiv mit meinen Bewerbungsunterlagen auseinandergesetzt. Zu der guten Atmosphäre trug das sehr sympathische Wesen meiner Gesprächspartner bei. Auf Fragen meinerseits wurde sehr offen und detailliert eingegangen. Im Anschluss hatte ich noch Gelegenheit, mich ausführlich mit den Teamleitern des Service zu unterhalten; auch hier eine sehr offene und freundliche Atmosphäre, die den hervorragenden Eindruck meinerseits abrundete.
Eine Woche später hatte ich dann Gelegenheit, in einem weiteren Gespräch ein Mitglied des Vorstands kennenzulernen, der sich einen persönlichen Eindruck von mir verschaffen wollte. Auch hier kann ich nur erneut schreiben, dass das Gespräch in einer sehr konstruktiven und lockeren Atmoshäre stattfand, und auch hier die sympathische Ausstrahlung meines Gesprächspartners bei mir einen weiteren sehr guten Eindruck hinterließ, zumal auch in diesem Fall tiefergehende Fragen meinerseits offen und erschöpfend beantwortet wurden.
Bei all diesen positiven Eindrücken fiel es mir am Ende sehr schwer, der Firma eine Absage erteilen zu müssen; aus persönlichen Gründen habe ich mich für ein anderes Angebot entschieden.
Ich kann potentielle Bewerber nur ausdrücklich auffordern, sich bei cleverbridge zu bewerben:
- Eine interessante und derzeit schnell wachsende Firma
- Sehr sympathische Mitarbeiter/innen
- Ein sehr professioneller Bewerbungsprozess, bei dem einem als Bewerber höchste Wertschätzung entgegengebracht wird.
Ich hatte bei cleverbridge wirklich den Eindruck, dass man höchsten Wert auf die Auswahl passender Mitarbeiter legt, die gut in das Team passen.
Schnelles Feedback zur Bewerbung, enger Kontakt während des Prozesses, Transparenz im Ablauf, freundliche Reaktion trotz meiner Absage.
Es war ein sehr nettes, angenehmes und amüsantes Gespräch mit zwei sympathischen Damen. Obwohl es sehr aufregend für mich war, war ich gar nicht aufgeregt wegen der so angenehmen Atmosphäre. Daumen hoch!!
Wo siehst du dich in 5 Jahren?
Mir war mein neuer Arbeitgeber aus beruflichem Umfeld schon als schnell bekannt. Dass nun auch das Bewerbungsverfahren bis hin zur Vertragsausfertigung so schnell (8 Tage von Erstkontakt zum Vertrag) gehen kann, hat meine Erwartungen übertroffen.
Inhaltliche Fragen, Fragen nach persönlichen Zielen
Bewerbungsaufwand steht in keinem Verhältnis zur angestrebten Position bzw. zum Gehalt. Investiert eure Mühe und Kraft stattdessen lieber in andere Unternehmen.
Lasst Euch auch nicht von Tischtennisplatte, TV und Kicker blenden. Schafft euch das lieber selbst an und ladet Freunde ein.
Habe cleverbridge meine vollständigen Bewerbungsunterlagen in EN zukommen lassen, leider nach ein paar Wochen hierauf aber eine Absage bekommen. Zwei Wochen später wurde mit mir wieder Kontakt aufgenommen, dass kein geeigneter Kandidat gefunden wurde - daraufhin die Stellenbeschreibung neu definiert wurde und ich daraufhin wieder in den Fokus gerutscht sei und man mich gerne zu einem telefonischen Interview einladen würde. Gesagt - getan. Meine Bitte - mir eine aktualisierte Stellenbeschreibung zukommen zu lassen, damit ich mich entsprechend auf das Interview vorbereiten könnte - blieb leider gänzlich ungehört und wurde nicht erfüllt. Selbst in dem Interview wurden entsprechende Fragen nicht beantwortet und leider war niemand aus HR anwesend, um entsprechende Antworten zu liefern.
Das Interview an sich verlief ebenfalls merkwürdig, da die beiden Herren augenscheinlich zum ersten Mal miteinander solch ein Interview durchführten. Wer von beiden die Sprachführung innehaben sollte, war augenscheinlich im Vorfeld nicht beschlossen worden und es wurde viel durcheinander geredet. Äußerst schwierig - neben der kläglichen technischen Anlage - den Fragestellungen und dem Gesprächsfaden Folge zu leisten.
Fazit: In meiner 12-jährigen Berufslaufbahn ist mir Derartiges nicht untergekommen.
Just my 2 Cents...
Meine Nervosität ist im Laufe des Gespräches total verblasst. Weil man sich direkt wohl fühlen konnte.
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