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Jetzt Profil vervollständigen76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Mitarbeiter
Vorstand und Führungsebene (soweit noch vorhanden). Es hat sich anscheinend bei den headhuntern schon rumgesprochen, dass Cloppenburg kein Arbeitgeber ist wo man erfolgreich sein kann.
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken!
Einige wenige Kollegen sind wirklich in Ordnung. Leider gibt es aber ein krasses Abteilungsdenken. Auch werden Veranstaltungen (teils selbst orgsnisiert) oftmals nicht als Team "Autohaus" sondern als Team "Abteilung xy" abgehalten (z.b. wenn es einen Bonus vom Hersteller gibt, wird dieser nur für die Veranstaltung der jeweiligen Abteilung genutzt, jedoch glaube ich dass daran ALLE beteiligt sind). Neue Kollegen streichen oft schnell die Segel.
Kontakt zu den Kollegen anderer Filialen besteht meist nicht.
Das Image stimmt mit der Realität überein. Schade um die Mitarbeiter, denn da gibt es echt gute Leute.
Überstunden werden einfach im System gelöscht. Die Wochenarbeitszeit lt. Abreitsvertrag wird regelmäßig überschritten und es wird als normal angesehen. Man muss rund um die Uhr erreichbar sein und sich ständig rechtfertigen wenn Kundentermine außerhalb des Autohauses wahrgenommen werden. Das Vertrauen gegenüber seinen Mitarbeitern ist miserabel.
Es gibt durchaus einige Mitarbeiter die seit vielen Jahren dort arbeiten und es bis zur Führungsebene geschafft haben. Ob man mit den Aufgaben dann glücklich wird, muss jeder selbst entscheiden.
Ständige Kürzungen werden durchgeführte. Komplett gegensätzlich zur Inflation. Sein Geld muss man sich auch schon einmal "erstreiten".
Bei Sozialleistungen wird nur das nötigste angeboten.
Um möglichst viel Geld zu sparen, werden subunternehmen beauftragt, die Menschen zu nicht hinnehmbaren Zuständen beschäftigen. Selbst der Zoll war schon vor Ort und hat aufgeräumt.
50:50 wie überall. Dreh dich nur bei einigen Kollegen nicht um. Wenn es aber hart auf hart kommt, ist der Zusammenhalt weg und jeder denkt an sich.
"Wer unfähige Führungskräfte besitzt, verliert fähige Mitarbeiter"
Der Part wird interessant! Das ist wirklich die Krönung in diesem Unternehmen.
Nicht ohne Grund geht die Expansionskurve steil bergab. Filialen werden verkauft oder geschlossen.
Leider sind die Führungskräfte hilflos überfordert. Der Vorstand ist so weit von der Realität entfernt das ist schon bedauerlich. Empathie und Mitarbeiterführung Note 6. Es werden illusorische und arbeitsvertragsverletzende Zielvorgaben gemacht, Provisionen einfach grundlos gekürzt und intransparente Provionsabrechnungen eingeführt.
Bitte tauscht den Vorstand aus, sonst werden noch mehr Mitarbeiter ihren Job verlieren!
Meist muss man sich nur mit administrativen Aufgaben aufhalten. Werden diese nicht penibelst erledigt, wird die Provision so lang nicht gezahlt. Hauptsache die Controlling-Systeme werden befüllt. Irgendwann werden sie nicht mehr befüllt, da es nichts zu befüllen gibt (Reminder: Filialschließungen).
Meetings gibt es. Jedoch sind diese wenig hilfreich geschweige denn bringen einen weiter. Sie werden oft als Zeiträuber wahrgenommen, da sie inhaltslos sind, nur die Zahlen auswerten und verpasste Ziele visualisieren. Keine Strategie oder Unterstützung ist zu erkennen. Welche Maßnahmen werden seitens der Führungsebene ergriffen um Ziele zu erreichen? Oftmals fehlt einfach die Fachkompetenz der ausführenden Personen.
Langjährige Mitarbeiter werden besser behandelt/haben Vorteile gegenüber neuen Kollegen. Stichwort: Einkaufspreis. Diese sind durchaus unterschiedlich beim gleichen Fahrzeug.
Der Verkauf wird überwiegend überwacht. Es scheint noch nicht bei den Entscheidern angekommen zu sein, dass die besten Geschäfte überwiegend im Außendienst angebahnt werden. Probefahrten mit hochpreisigen Fahrzeugen über ein Wochenende (Geschäftsführer erarbeiten meist das Geld für ein solches Fahrzeug in der Woche) sind IMMER erklärungsbedürftig (eher muss man sich sogar rechtfertigen). Innovative Ideen gibt es nicht und sind auch nicht erwünscht. "Das haben wir schon immer so gemacht"
Tolle Kollegen und ein sehr guter Zusammenhalt. Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben
modernes Arbeitsumfeld
viel viel besser als der Ruf!
branchenüblich
sehr sehr gut
Sehr wertschätzend!
sehr abwechslungsreich, jeder Tag ist anders
Kostenlose Getränke
Ich finde keine positiven Worte…
Führungspositionen schnellstmöglich austauschen!
Standort Verden super, mehr Selbstständigkeit wünschenswert!
Nach Rückfrage bei etlichen Bekannten im Umkreis hat der Arbeitgeber einen ganz miesen Ruf. Heute verstehe ich warum!
Überstunden erwünscht, will man diese als Ausgleich haben fängt das Theater schon an. Urlaub? Fehlanzeige. Vorgesetzte möchte den Grund für den Urlaub wissen (was sie nichts angeht!)
Gehalt mies. Sozialleistungen werden verwehrt.
Kollegen top.
Eine einzige Katastrophe… Viel Meinung, wenig Ahnung.
IT katastophal
Kommunikation mit direkter Vorgesetzten eine einzige Katastrophe. Vorführwagen zum Standort fest holen um spontane Probefahrten für Kunden zu ermöglichen ist nicht gewünscht. Man muss als Verkäufer noch ein Fahrdienst sein um seiner Arbeit professionell nachgehen zu können.
flexibel, Gleitzeit, nette Kollegen
aktuell noch nichts.
Mehr Benefits
Nichts
Schlecht
Keine Möglichkeit
Gegeneinander statt miteinander
Keine Führungsqualitäten
Schlecht
Schlecht
Das familiäre Miteinander, kurze Entscheidungswege, Vertrauensvorschüsse von Vorgesetzten, Cloppenburg fördert Ideen und pusht Selbstständigkeit.
Liegt weniger am Arbeitgeber, mehr an der Branche: Zuviele Überstunden, zu wenig Personal an allen Ecken und Enden und dadurch kaum Möglichkeit Work/Life Balance zu fördern.
Urlaub auf 30 Tg anpassen und Vermögenswirksame Leistungen anbieten
Durch den Zusammenhalt des Personalstammes extrem familiär
Image mittelmäßig (hohe Fluktuation wird Cloppenburg vorausgesagt) was der Wirklichkeit nicht entspricht. Es wird versucht am Personal festzuhalten und Türen auch im Nachgang wieder zu öffnen. Verständnissvoll/familiär.
Weiterentwicklungen jedoch wenig möglich. Man muss als Mitarbeiter hartnäckig dran bleiben
Typisch Autohaus ;-) viel und lange Arbeiten - normal in der Branche
Wenig Förderungsmöglichkeit
Gehälter: Branchenüblich
Teamplay first
Enorm verständnisvoll. Ebenfalls mit erkrankten Kollegen
Großer Vertrauensvorschuss gepaart mit dem Wunsch eigenständig viel zu entscheiden. Kehrseite der Medaille: enorm viel Controlling
Sehr viel moderne IT-Denke, wenig soziale Leistungen (VWL), dafür Getränke for free, wenig Urlaub dafür Möglichkeit für Homeoffice
Viele Meetings, viel Austausch, viel Transparenz
Frauenpower gewünscht und forciert
Viele Aufgaben
Marke und Arbeitsort
Fehlendende Menschlichkeit, Konstanz und Kultur
Ein führungskompetenter Vorstand täte gut!
Produkt
Ziele überdenken und Werkzeuge dazu austauschen, kann ja irgendwo nicht funktionieren was hier passiert und sollte man langsam auch mal vernehmen! Es geht hier um zwei Ebenen -Menschlich bezogen braucht das Unternehmen MACHER -Fachlich bezogen KÖNNER. Beides ist grade nicht vor Ort.
Die Stimmung ist betrübt weil hier inaktive, faule Mitarbeiter komischer weiße weiter kommen wie Leistungsträger.
Schlecht, sehr schlecht und hierfür ist ein Großteil der Personen verantwortlich die ihre eigenen Interessen den unternehmerischen vorziehen!
Ist genau bei der gleichen Gruppierung gegeben.
Wenn man bedenkt was man selbst tut und andere nicht tun ist es unterm
Strich ungerechtfertigt
Katastrophe
Abteilungsbezogen funktioniert das mal gut mal weniger gut am besten aber wirklich unter der Gruppierung der AdG die im Stundentakt mit den Azubis durch den Laden zum Rauchen läuft, Luftballons aufbläst und sich um Bockmist kümmert die nichts mit einem Autohaus zu tun haben!
Es gibt hier kaum einen älteren Kollegen
Welcher Vorgesetzte ??? -über die Jahre wurden viele Führungspositionen geschaffen einen richtig kompetenten Entscheidungsträger und Lenker gibt hier nicht. Das denkt der ein oder andere gar von sich, aber Ergebnisorientiertes Denken und Handeln sind zwei paar Schuhe.
Geht grade so
Es wir viel kommuniziert und aktiviert was aber mit dem Arbeitsalltag überhaupt garnicht’s zu tun hat. Wichtige Informationen die den Alltag bestimmen und Zielführende wären werden einfach ausgelassen, stattdessen geht man lieber während der Arbeitszeit Wimpern kleben, oder Milch kaufen *unfassbar* dennoch funktioniert es -halt in die andere Richtung.
Nein
Mit den Allgemeinen Tätigkeiten JA, mit dem Ausbügeln was andere verbocken, -nicht handhaben, -gar verweigern in Ihrer beispiellosen Inkompetenz NEIN!
Im Augenblick bleibt eigentlich nicht viel
Keine Kontinuität , keine Wertschätzung
Er Vorstand sollte mal auf die bewerten Leute setzen
Das Team war mal top, aber alle guten Mitarbeiter gehen freiwillig
Den Willen etwas zu bewegen und zu verbessern. Natürlich geht nicht alles von heute auf morgen aber man möchte wettbewerbsfähig bleiben.
Wenig Anpassungsfähig. Geheimniskrämerei.
Hauptsache gute Bewertungen sammeln, zur Not selber schreiben aber nicht am eigentlichen Problem arbeiten. - das finde ich scheinheilig.
Sei abgezockt und ausgeschlafen dann findet man sein Ziel. Versuchst du einfach ein solides und strukturelles/ergebnisorientiertes Arbeiten an den Tag zu legen - hörst du nur Profis die meinen sie hätten die Weisheit jeden Morgen mit der Gabel gegessen.
Zahlen und Daten liegen vor. Warum nicht benutzen?
Die Gruppe/Abteilung aus einer modernen Metropole mit verschiedensten Autohäusern bundesweit zusammenzuhalten und eine Vielzahl an Mitarbeiter zu motivieren erfordert einen modernen und nachhaltigen Zeitgeist der aktuell noch sehr 1990 denkt.
Hat man sich im Management jemals die Frage gestellt: Wir haben weit über 500 Mitarbeiter? Wer sind diese Menschen im einzelnen und wie kann jeder einzelne ein Teil dazu beitragen die Gruppe zu verbessern ?
Außer die Spatenleiter keiner.
Die meisten werden nicht respektiert. Gerechtfertigt oder nicht - es sind Menschen.
Viele kommen/sind in dieser Gruppe mit dem Gedanken,
Richtig etwas zu bewegen und neue Strukturen aufzubauen und gaukeln vor dass genau dieses alltägliche „ergebnisorientierte“ Arbeiten der Kraftstoff desjenigen ist. Wer genau so argumentiert arbeitet leider nur für sich selbst und kurzfristig.
Es wird versucht dem Arbeitnehmer eine gewisse Flexibilität im Büro zu bieten. Home Office oder hybrides Arbeiten sind „verbotene Wörter“ und man erlebt einen regelrechten Kampf des Arbeitgebers.
Verkäufer und Mechaniker werden in ihren Pflichtsachen geschult und entwickelt. Bereichsübergreifend gibt es keinen effektiven Entwicklungsplan für Arbeitnehmer. Man arbeitet um zu arbeiten aber mehr auch nicht. Plan für einen Arbeitnehmer sich über ein Jahr oder mehrere in eine gewisse Richtung zu entwickeln und das schriftlich zu fixieren?
Ist man leider noch weit weg von.
Unterer Durchschnitt.
Untereinander war es meist kollegial wobei der Gedanke nur in den einzelnen Gesellschaften gilt. Gruppe ?
Ein offenes Ohr ist meist da. Probleme werden wahrgenommen doch meist wegignoriert. Zeit für ordentliche, strukturierte Absprachen gibt es nicht.
Vertrauen war anscheinend ein Fremdwort.
Nicht alle Vorgesetzten - einige haben echt auch was auf dem Kasten.
Potential und Wille des Management ist da grundsätzlich die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Leider sehr sehr langsam.
Hygiene / Klima / Büromanagement / IT - alles noch sehr zurückgeblieben.
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben! Egal welche soziale Herkunft oder Zugehörigkeit man hat, JEDER findet seinen Platz!
Daumen hoch für diese Einstellung!
Wer sich dazu bereit erklärt viele Aufgaben gleichzeitig zu Händeln und das Bedürfnis hat viel zu bewegen wird hier fündig.
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