654 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
360 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 205 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
wenn man gut reden kann, kommt man mit allem durch
da fällt mir grade nüschts ein
es darf mehr Arbeitsschutz sein
ältere Verträge sind deutlich besser gestellt
mülltrennung wird eingehalten
sehr volatil
alles Marode, man mus aufpassen wo man hergeht
sehr locker, am Mittagstisch gibt es nichts was nicht in den Mund genommen wird. Es wird keine Rücksicht genommen
daumen hoch
mann darf alles können, Fachfirmen bestellen is uncool
Gehalt, Aktienprogramm, Marke
Umgang mit MA
HR - viele Fehler zu Ungunsten der MA passieren
Nicht nur tolle Kultur predigen sondern auch leben.
Viel Druck, viele ad hoc Aufgaben
Ist meist okay
Ein paar Personen wird der Weg stark geebnet, andere werden trotz guter Leistungen und Erfahrung übergangen und vergessen.
Es tut sich was im Sinne der Nachhaltigkeit. Leider werden einfache Maßnahmen wie zB den MA ein Deutschlandticket zu bezuschußen immer wieder abgeschmettert.
Es gibt natürlich immer ein paar schwarze Schafe aber im großen und Ganzen ist der Zusammenhalt gut
Man hat den Eindruck man will die älteren Kollegen teiliweise mit Zahlungen loswerden damit man junge, viel günstigere MA einstellen kann
Teilweise recht hierarchisch und wenig wertschätzend
Büros bis auf HQ nicht gut, aber HO Anteil gegeben
Standortschließungen schon seit Monaten bekannt, viele bangen um ihre Jobs. Das Führungsteam lässt die MA trotzdem vollkommen im Dunklen.
Unfaire Regelungen zu Jahressonderzahlungen, die besonders Menschen in längerer Elternzeit benachteiligt (=also immer noch hauptsächlich Mütter).
Manche MA werden befördert, erhalten mehr Geld, leisten aber nicht mehr.
Viel Administratives, Zeit für Kreativität oder Strategien bleibt kaum
Perfekt, so richtig arbeiten tut da keiner.
Nur Greenwashing, ist global betrachtet, einer der Hauptakteure wenn um Umweltverschmutzung geht.
Abfindungen sind recht ordentlich
Es wird nur geredet und gemonitort auf Teufel komm raus. Wer viele Meetings liebt ist da gut aufgehoben.
Ja, aber wer sich weiterentwickeln möchte, muss mindestens eine Frau sein, homosexuell hilft auch und irgendeine gefühlte Minderheit ist immer gut. Perfekt ist eine Kombination aus allem.
für ostdeutsche Verhältnisse gute Bezahlung- gute Zusammenarbeit Geschäftsführung und Betriebsrat
starke Fokussierung auf Arbeits- und Gesundheitsschutz
es gibt noch zu große Differenzen im Lohn/ Gehalt zwischen Ost- und West- Standorten ; gleiche Funktionen/ Arbeitsplätze sollten im Gehalt auch innerhalb der Oststandorte gleich behandelt werden
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und nicht nur von oben diktieren.
Mehr Kontinuität und Zeit in die Umsetzung von Modernisierungsprozesse und Umformierungen setzen. Oft werden Umformierungen nicht komplett realisiert, da wird schon wieder etwas anderes entschieden
zwischen allen Abteilungen faires und fast freundschaftliches zusammenarbeiten
immer noch sehr gut, Dank sehr guter Produkte
es wird viel gefordert, aber bei vernünftiger Absprache und Begründung wird sehr vieles möglich gemacht
sehr begrenzte Möglichkeiten, aber wenn Möglichkeiten vorhanden sind sehr gute Förderung
Gehalt- es werden sehr große Unterschiede zu gleichartigen Positionen in anderen Standorten gemacht ( Halle wird sehr niedrig gehalten )
Sozialleistungen- allgemein gut, nur die Altersvorsorge mit der Hamburger Pensionskasse ist sehr veraltet, im Endeffekt nicht rentabel und nicht mehr zeitgemäß- es gibt bessere lukrativere und zeitgemäßere Modelle, zu deren Wechsel aber keine Möglichkeit besteht, da von zentraler Seite Sturheit zu alten Modellen besteht
wird sehr hoch gehalten und aktiv gelebt
es sind alles Menschen die im Schichtsystem sehr belastet sind - im allgemeinen unterhalb der Geschäftsführung sehr gut
sehr kollegial und auch respektvoll
menschliche Schwächen lassen sich sehr schnell erkennen
entsprechend den baulichen Gegebenheiten sehr gut- in einigen Bereichen ist jedoch Nachholebedarf
in der Hierarchie von oben nach unten etwas mangelhaft- von der Zentrale zu den Produktionsbereichen mangelt es sehr
jede Arbeitskraft wird gleich behandelt- es sind alles Menschen, egal welche Sexualität derjenige vertritt
je nach Bereich sehr unterschiedlich, aber alles möglich
- Benefiz
- tolle Absicherungen
- familienfreundlich
Wie die Abwicklungen gehandhabt werden egal ob
- Arbeitsvertrag
- Dienstwagen
- Erreichbarkeit
- gebietsaufteilung
- Führungspositionen welche nicht menschlich fürs Team handeln, nur an sich selbst denken, nicht erreichbar sind in der Anfangszeit
die Punkte sind alles sehr langwierig und über 10 Ecken bis man den richtigen erreicht
Der Arbeitgeber Coca Cola ist sonst ein sehr lobenswerter Arbeitgeber - man sollte nur darauf acht geben wen man eine Führungsposition gibt auf menschlicher Ebene
Ich würde den Arbeitgeber weiterempfehlen, da jeder sich sein eigenes Bild machen muss und dem einen liegt es und dem anderen nicht
Unter den Umständen wie es bei mir abgelaufen ist aber auf keinen Fall
Zwischen den Kollegen ist die Stimmung gut
Termine konnten selbst geplant werden, somit keine festen Arbeitszeiten
Viele weiterbildungsmöglichleiten - man muss aber bereit sein auch an andere Orte zu ziehen oder zu pendeln etc.
Hier herrschte ein gutes Klima
jedes Teams Meeting wurde 5min vorher abgesagt - kein Interesse an mir nachdem ich eingestellt wurde. Hat sich nicht um die fehlenden Zugänge, hat sich nicht um das fehlende oder nicht funktionierende Arbeitequipment gekümmert.
Bei Wind und Wetter raus
Arbeitsgeräte total ungeeignet
Haben nie funktioniert
Vorgesetzte nicht gut greifbar / zwischen den Kollegen der Austausch war sehr gut!
Abwechslungsreicher Job, man kommt viel rum, tolle Kontakte. Für mich war es mit all den Umständen am Ende nichts
offen für input
Mehr Fokus auf silver ager legen
Den Haustrunk
Vieles
Wieder die MA als Menschen sehen.
Vorgesetzte machen Druck, Mitarbeitende haben Angst
Angeboten wird vieles, umsetzen klappt selten.
Bis auf Wenige gut.
Überschaubar gut
Freiräume werden kleiner
Das Gehalt.
Führungskräfte und Weiterbildungs-/Aufstiegsmöglichkeiten.
Möglichkeiten zum tatsächlichen Aufstieg. Zu enge Hierarchien.
Die Führungskräfte sind SEHR inkompetent.
Naja der Standort ist ziemlich Modern. Und sieht net schlecht aus. Also das Image ist würde ich sagen ziemlich gut.
Schichtarbeit zerhaut schon viel in der Sozialen Ebene.
Ohne Studium vergiss es. Ich versuche mich in dieser Firma seit ich dort bin hochzuarbeiten. Aber du kannst noch so gut sein am Ende bekommst du einfach nur mehr Arbeit für die du nicht bezahlt wirst.
Also benefits gibt’s ohne Ende von Benefits.Me, billigeren und besseren Verträgen bei Vodafone und Telekom als auch Getränkemarken und den Europaparktag welche die aber gefühlt immer meinen: Ihr habt Glück das der immer noch existiert!
Sozial höher als Umwelt aber naja irgendwo kann man einfach nicht zu 100% neutral sein.
Zumindest in meiner Abteilung.
Werden generell respektiert und mehr bei barer Münze genommen als Neulinge.
Es wurde besser. Aber traurig das es so war wie es war/wahrscheinlich noch ist.
Je nachdem wo hat man klimatisierte Arbeitsräume und Sicherheitsausrüstung wird immer zur Verfügung gestellt.
Wurde besser
Bin ehrlich als weibliche Mitarbeiterin hast du es einfach einfacher. Von dir wird körperlich bedingt einfach weniger verlangt.
Zumindest in meiner Abteilung gibt es meistens ganz okay’e Sonderaufgaben.
Im Team top
Mobile Arbeit möglich (40%), flexible Arbeitszeiten
2 Nachhaltigkeitstage im Jahr möglich.
Diversität und Inklusion spielt eine große Rolle.
Großartige Kollegen
Bisher nur sehr gute Vorgesetze erlebt. Viele Führungskräfteseminare im Angebot
Großraumbüros, trotzdem hervorragend ausgestattet.
Es wird sehr viel unternommen, um Mitarbeitende zu informieren.
So verdient kununu Geld.