4 Werkstudent:innen bei codecentric haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen codecentric als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das ist der erste Arbeitgeber wo ich gerne zur Arbeit komme! Das Team ist unheimlich lieb und hilfsbereit, ich fühle mich da sehr gut aufgehoben. Ich konnte bereits nach ein paar Wochen viele Aufgaben übernehmen und habe mit meinem Vorgesetzten an Themen und Strukturen gearbeitet, wo ich Ideen zu hatte und diese wurden auch angenommen (und ernst genommen). Dadurch habe ich auch ein paar Themen schon sehr früh komplett übernehmen dürfen.
Es gibt zu wenig Rhabarberschorle :D die ist so beliebt, die ist immer so schnell weg
Hatte immer gute Ideen. Modernes Arbeitsumfeld, konnte viel lernen, was mir später geholfen hat.
Auch wenn es für mich dort nicht gut lief, hat es mich weitergebracht und bin dadurch sicherlich ein besserer IT'ler geworden.
Teilweise wurde Agilität nicht gelebt, sondern nur gepredigt.
Zweiklassen Gesellschaft, teilweise Verwandte bevorzugt.
Dezentes Mobbing, wenn man unten durch war, wurde das einem auch gezeigt oder man wurde einfach veralbert, missachtet und übergangen.
Nun damals war es einfach eine zwei Klassen Gesellschaft. War man gut wurde man gefördert. War man schlecht eher nicht und aussortiert oder isoliert. War man mit der Geschäftsleitung oder Vorgesetzten verwandt, hat man auch immer gute Positionen und Jobs bekommen, auch wenn man nichts taugte. Da war es dann irrelevant ob die Performance stimmt. Aber das ist halt fast überall so. Vitamin B hilft ;)
Dazu kam oft dezentes Mobing oder Ehrlichkeit? Kann man schlecht beurteilen. Teilweise wurde es einem offen ins Gesicht gesagt das man nichts taugt, teilweise wurde man abserviert. Jedenfalls hat man nichts mehr von den Leuten gehört die abserviert wurden, die waren dann schnell weg.
Die Nachteile hat man eher bemerkt, wenn man nicht zu den performanten Arbeitern gehörte, was auf mich damals zutraf. Da war es dann schwer und der Human-Recource-Head, hat einen dann schnell abserviert und auch versteckt im Führungszeugnis kenntlich gemacht. Natürlich ohne ein persönliches Gespräch.
Evt. würde ich selber auch so handeln, ka, wenn man davon betroffen ist, ist es jedenfalls unschön.
Es wurde sehr viel für die Atmosphäre getan, Open Spaces und schöne Büros, kann man nicht meckern.
Gutes Marketing, verkauft sich jedenfalls gut. Ob das dann auch alles stimmt, nun ja.
Soweit ganz gut.
Man konnte sich gut entwickeln, wenn das Potenzial von Personen genutzt wurde.
War OK aber nicht Top. Auch bei den Kollegen, kein Top-Verdienst, dafür andere Benefits.
Hier wurde eher drauf Wert gelegt nach außen so zu scheinen. Wirkliche Interesse an Umwelt oder Soziales war damals nicht vorhanden. Das war eher als Marketing gedacht.
Teilweise gut, teilweise schlecht. Teilweise Mobbing und dann wieder Kollegen die sich für einen eingesetzt haben. Nichts außergewöhnliches.
Auch hierzu, kaum ältere Kollegen vorhanden.
Geht auch hier so. Teilweise wurde über den Kopf weg entschieden oder nicht mit einem geredet.
Oder fast unlösbare Aufgaben gestellt und daraufhin Entscheidungen getroffen. Oder versucht Kündigungen auszustellen ohne das vorher mit einem geredet wurde.
Teilweise waren Kollegen von heute auf morgen weg. Das war dann schon seltsam.
Ausrüstung war soweit OK, wenn man ein performanter Mitarbeiter war hat man alles bekommen was man wollte... naja fast. Wenn nicht, dann halt Restbestände.
Es geht so. Wenn man zu den eher nicht so performanteren Kollegen gehörte, wird man nicht mit einbezogen.
Es werden Leistungsträger gefördert, der Rest wird aussortiert.
Kann ich nicht viel zu sagen, gab zu meiner Zeit wenig Frauen.
Ja das mit Sicherheit. Gab sehr viele Technologien und man konnte nach Belieben sich etwas davon aussuchen.
Sehr angenehm - ich fühle mich stets Willkommen
Wer das Unternehmen kennt, hat stets eine gute Meinung und einen positiven Eindruck
Home Office und co sind kein Problem. Alle nehmen Rücksicht aufeinander
+1 Zeit (als Werkstudent +0,5) bietet viele Möglichkeiten sich weiterzubilden und aktiv in der Community einzubringen.
Branchenüblich & fair
Es werden sich viele Gedanken zu dem Thema gemacht. Bei der internen Konferenz würde über das Thema Klima diskutiert & was die codecentric dafür machen kann
Es gibt immer wieder Events (zB grillen, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Mario-Card Turniere & co) - einmal km Jahr treffen sich ae Kollegen (meist am Anfang des Jahres)
Werden wie jedes andere Teammitglied behandelt
Immer offen in der Kommunikation und nett
Alles super - man kann sich die Hardware selbst aussuchen & es sind auch überall Schreibtische, welche auch hochgefahren werden können. Die Standorte sind alle vom selben Designer eingerichtet und sind entsprechend ähnlich
Es wird alles offen gezeigt, es ist möglich alles anzusprechen und zu diskutieren
Absolut gegeben
Man kann das Projekt und den Bereich mit wählen