Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Mitarbeiter kleinhalten.
Comarch ist ein weltweit aktiver Spezialist für IT-Lösungen mit über 7.000 Mitarbeitern in 59 Ländern. Das Portfolio umfasst z.B. Business-Software für große und mittelständische Unternehmen (ERP, IoT, Finanzen, Loyalty Marketing, E-Invoicing, Dokumentenaustausch, Dokumentenmanagement und ICT). Auch in Bereichen wie Healthcare, Telekommunikation, Banking & Versicherungen stellt Comarch umfassende Lösungen bereit. Weltweit setzen über 88.000 Kunden auf maßgeschneiderte Unternehmenslösungen von Comarch.
An der Spitze der Unternehmensgruppe steht die an der Warschauer Börse notierte Comarch S.A. mit Sitz in Krakau. In den deutschsprachigen Ländern (D-A-CH) ist Comarch mit rund 300 Mitarbeitern an 11 Standorten präsent – der auf den Mittelstand fokussierten Comarch Software und Beratung AG mit Hauptsitz in München, der Comarch Solutions GmbH in Innsbruck, sowie der Comarch Swiss AG in Arbon.
Das Portfolio von Comarch umfasst Lösungen für Enterprise Resource Planning (ERP), Kundenmanagement (CRM), Business Intelligence (BI), Dokumentenmanagement (DMS/ECM), Electronic Data Interchange (EDI), Billing, Netzwerkmanagement, Finanzdienstleistungsmanagement und IT-Infrastruktur. Umfassende Dienstleistungen zur Implementierung und Betreuung der Lösungen runden das Portfolio ab.
Wie kaum ein anderer IT-Anbieter ist Comarch für das Zeitalter des On-demand und Cloud Computings gerüstet. Über ein Netz von Data Centern in Berlin, Dresden und verschiedenen Standorten weltweit werden Lösungen für Software as a Service (SaaS) ebenso wie Infrastructure as a Service (IaaS) als Full-Managed-Services mit höchster Verfügbarkeit und individuellem Support angeboten.
Comarch verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung moderner und innovativer Software- und IT-Lösungen. Comarchs Innovationskraft stützt sich auf umfassende Erfahrung, hoch qualifiziertes Personal (mehr als 1.200 Fachleute in mehreren Forschungs- und Entwicklungszentren weltweit) und beachtliche Investitionen in Forschung und Entwicklung.
Der Bereich Forschung und Entwicklung ist ein wesentlicher Bestandteil von Comarchs Strategie. Ziel ist hierbei die Einführung neuer Produkte sowie deren Standardisierung. Nicht nur bei der Entwicklung und Weiterentwicklung von Standardprodukten, auch wenn Produkte für einen Kunden entwickelt werden, wird von Beginn an stets die Standardisierung mit berücksichtigt. Ergebnis dieser Strategie sind höhere Rentabilität und ein wachsender Kundenstamm.
Seit Jahren investiert Comarch intensiv in Forschung und Entwicklung. Ca. 15% des jährlichen Umsatzes der Comarch Group werden in F&E eingesetzt. Zudem arbeitet Comarch mit renommierten Partnern wie der Gartner, Forrester oder dem Fraunhofer Institut und verschiedenen Universitäten zusammen
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 119 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Internetnutzung
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Barrierefrei
Coaching
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Hund erlaubtWas wir Ihnen bieten:
Das Erfolgsgeheimnisvon Comarch sind die Begeisterung und Aufgeschlossenheit unserer Mitarbeiter sowie ihre hohe Motivation. Berufliche Entwicklung ist bei Comarch entsprechend mehr als eine Beförderung von Zeit zu Zeit. Im Bewerbungsprozess wird viel Wert auf einen guten akademischen Hintergrund sowie das fachliche Potential des Kandidaten gelegt.
Bei Comarch finden sowohl Berufserfahrene als auch Berufseinsteiger bzw. Absolventen ihren Einstieg. Auch Praktikanten oder Werkstudenten können durch konkrete Einblicke in das Geschäft von Comarch ihre Kompetenzen erweitern und ausbauen. Ganz egal, an welchen Punkt Sie sich in Ihrer beruflichen Laufbahn befinden – bei Comarch sind Sie richtig.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Comarch AG.
Standorte Inland
Dresden, München, Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, Münster
Standorte Ausland
Schweiz: Arbon, Zug
Österreich: Innsbruck
Das Onboarding war super vorbereitet. Ich wurde von einer Mentorin aus dem Team die ersten Wochen intensiv begleitet und in alles eingeführt. Im Team habe ich mich von Tag 1 an wohl gefühlt.
Gute Feste und Firmenfeiern, die junge Belegschaft, die Zusammenarbeit mit den polnischen Kollegen, die gute Lage.
Offenheit und Bereitschaft weiterzuentwickeln
Achtsamkeit zu jedem Mitarbeiter
fehlende Ober-Sticht-Unter Mentalität; kollegiales Verhältnis
puh... Eigentlich kann ich gar nicht dahinter stehen. Die Kollegen waren nett, aber ich würde die Arbeit hier niemandem empfehlen. Am Ende geht es hier nur um Zahlen beim Verkauf langweiliger Produkte ohne echte Eigenverantwortung. Man fühlt sich ein wenig wie der Lakai der polnischen Kollegen. Sehr sehr schade.
Gehaltsmodel, schlechte Vergütung
Die Firma hat viele Mitarbeiter gekündigt. Ich nehme ein immer stärkeres Klima der Angst wahr. Wir wissen nicht, wer von uns zunächst gehen muss. Das Vertrauen in die Führungskräfte verschwindet immer mehr. Das war nicht immer so. Schade!
Die gelegentlich zähe Kommunikation.
Dass die Führung in Polen keinerlei Verantwortung abgeben mag. In einem 6000 Mann Unternehmen unterschreibt er noch jeden Arbeitsvertrag und genehmigt jede Auslandsreise selbst. Also da ist wirklich viel fehlendes Vertrauen in die Mitarbeiter. Wirklich ganz unangenehm. Es wird ein furchtbares Klima geschaffen, weil Entlassungen sehr plötzlich kommen können.
Muttergesellschaft
Meiner Meinung nach muss man mehr in die Mitarbeiter investieren, insbesondere was das Gehalt betrifft. Speziell in der Softwareentwicklung gibt es eine zu hohe Fluktuation dadurch. Teilweise werden Mitarbeiter auch verschlissen.
Auch hier gilt für mich: mehr von den Mitarbeitern fordern und marktgerecht weiterbilden.
Bessere Kommunikation zwischen Märkten (bzw. Informationslücken zwischen den Teams)
Außerbetriebliche Weiterbildung finanzieren
Wo soll man da anfangen. Es ist so schade, wie wenig Vertrauen in der gesamten Firma herrscht. Die Firma ist einfach zu schnell gewachsen und hat dabei sehr wichtige Dinge vergessen, weswegen es alles sehr chaotisch jetzt scheint. Klar, es ist genug Geld vorhanden offensichtlich, aber durch mehr Effizienz könnten die Zahlen noch sooooo viel besser sein. Schade eigentlich :(
Der am besten bewertete Faktor von Comarch ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 45 Bewertungen).
Man kann sehr gut mit Kollegen zusammenarbeiten. Mir ist aufgefallen, dass viele Kollegen direkt und ehrlich sind, was eigentlich sehr gut ist
In DACH Region sind alle Kollegen sehr nett und bereit zu unterstützen
es gibt immer eine/einen, der sich die Rosinen rauspicken will
Ist super, auch mit den Kollegen aus den polnischen Standorten.
Es gibt kein Geläster, sehr große Wertschätzung innerhalb des Teams. Jedoch Zusammenarbeit mit Kollegen in Polen schwierig, da andere Vorstellungen, wie die Website beispielsweise zu laufen hat.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Comarch ist Image mit 2,4 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Die polnische Muttergesellschaft ist nicht der Brüller.
keines in Deutschland bzw Comarch ist hier völlig unbekannt
In Polen kennt man Comarch
Eher schlecht
Comarch kennt fast niemand.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 31 Bewertungen).
Gut für den Berufseinstieg, da viele Absolventen eingestellt werden, aber wenn man höhere Positionen anstrebt, gibt es vermutlich bessere Arbeitgeber, um Karriere zu machen, da diese Positionen i.d.R. polnisch besetzt sind. Weiterbildungen werden angeboten.
Bzgl. Aufstieg kommt es auf die Arbeitsstelle an. Aber wenn jemand gut ist, bestehen m.M. auf jeden Fall Aufstiegschancen (Im eigenen Arbeitsumfeld mehrmals mitbekommen)
Weiterbildung: ist mir nichts bekannt. Evtl. wenn man konkret nachfragt und es begründen kann...
Mehr Aufgaben aber keine Karriere. Wo flache Hierarchien groß geschrieben werden, gibt es nun mal keine Karriereleiter. Weiterbildung wird nur in kleinen Dosen verabreicht. Bspw. Sprachkurse für die bessere internationale Zusammenarbeit war schon zu viel.
"Karriere machen" ist quasi nicht möglich, Weiterbildungen wurden in Aussicht gestellt, das war es dann aber auch.
Entwicklung im Unternehmen möglich