6 Mitarbeiter:innen, die bei Commerz Real eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Commerz Real als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Auszubildenden mehr mit einbinden
Dass man sich wohl fühlt und gut zusammen arbeiten kann
Nichts
Angenehm und entspannt. Das Büro am Standort Wiesbaden ist sehr attraktiv, vor allem durch das Pilotprojekt „Future-Worplace“!
Sehr flexibel.
Tarifliche Vergütung zzgl. Vermögenswirksamer Leistung und Zuschüssen.
Man kann alle Bereiche durchlaufen und auch wünsche äußern.
Gleitzeit, Standort, Vergütung, Gesundheitsmanagement
Bindet Azubis mehr ein und hört ihnen zu.
Die Firma ist – zum Glück – im Wandel. Es gibt Bereiche, in denen die Atmosphäre gut ist, in anderen Bereichen eher weniger.
Als „einfacher“ Azubi hat man hier kaum eine Chance auf eine „große“ Karriere. Es wird zwar geschaut, dass man übernommen wird - aber die Karriereleiter kann man hier nicht hochsteigen.
Durch die Gleitzeit ist man sehr flexibel.
Man wird als Azubi sehr gut bezahlt.
Die Ausbilderin gibt sich viel Mühe und hat ein offenes Ohr für den „Nachwuchs“. Monatliche Meetings mit anderen Azubis und dualen Studenten sind sehr hilfreich um Fragen und Anregungen loszuwerden.
Die Commerz Real ist ein eher „steifes“ Unternehmen. Spaß kommt meiner Meinung nach ein bisschen zu kurz. Vielleicht muss man für das Büroleben aber auch einfach nur gemacht sein ;-) Das Unternehmen befindet sich jedoch im Wandel und man versucht neuen Schwung in die Firma zu bekommen.
Als Azubi durchläuft man viele verschiedene Bereiche. In manchen Bereichen bekommt man viel zu tun, in anderen eher weniger. Man muss Glück haben, mit den richtigen Kollegen in Kontakt zu kommen, die einem auch wirklich was beibringen wollen - dann können die Aufgaben auch spannend sein.
Man durchläuft verschiedene Abteilungen, was sehr gut ist um das Unternehmen und verschiedene Bereiche kennenlernen zu können. Zudem hat man die Möglichkeit an Seminaren teilzunehmen. Schade ist, dass ich in zwei Jahren nie eine Immobilie von unserem Portfolio sehen konnte.
Grundsätzlich herrscht in der Firma ein respektvoller Umgang. Azubis fallen leider hinten runter und werden nicht sehr in die Firma integriert. Hat man in seinem Leben noch keinen Fuß in eine Uni gesetzt, so wird man nicht wirklich ernst genommen. Schade, denn auch Azubis haben Hirnmasse, die sie einsetzen möchten!
- Arbeitszeit flexibel
- verschiedene Abteilungen die man besuchen darf (Pflichtabteilungen)
- Gehalt
- Ausbilder kümmern sich nur sehr wenig um die Azubis, da sie auch zeitlich einfach überfordert sind
- keine Seminare bzw. Fortbildungsmöglichkeiten, die andere Betriebe seit Jahren bieten
- viele Abteilungen geben einem nur Arbeit, die sie selbst nicht erledigen wollen
- Teilweise sehr eintönig und langweilig (keiner in Abteilung hat Arbeit oder möchte einem etwas zeigen)
- Wunschabteilungen darf man zwar aussuchen, aber wurden bisher nie berücksichtigt
Übernahmechancen sind zwar teilweise vorhanden, aber nach der Übernahme verkümmert man in der neuen Stelle.
Die eigentlichen Ausbilder bekommt man vielleicht 3x im Jahr zu sehen, da die Zuständigen sich in Wiesbaden befinden. Die Ausbilder vor Ort sind sehr nett, aber wenig daran interessiert das eine gute Ausbildung angestrebt wird.
Wir wechseln alle 3 Monate unsere Bereiche und die Aufgaben und Tätigkeiten ändern sich. Auch der Spaßfaktor ist sehr unterschiedlich.
Als Azubi bekommt man in den meisten Abteilungen wirklich nur Fließbandarbeit und macht wochenlang die gleiche Tätigkeit. In anderen Abteilungen ist es hingegen sehr gut und angenehm.
Verschiedene Abteilungen besuchen ist eine super Idee, aber in den wenigsten wird sich um einen gekümmert.