96 Bewertungen von Mitarbeitern
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen.
Inkonsequentes Verhalten des Management.
Geschäftschädigende Fehlentscheidungen haben nie Konsequenzen.
Falsche Marktbeurteilung und zu gestreutes Produktportfolio. Es fehlt die Spezialisierung und Konzentration auf 1-2 wenige Kernprodukte.
Komplettes Management sofort austauschen!
Die "alten weiße Männer" von der sauerländer-KOSTAL-Generation hat komplett falsche Vorstellungen von "Führung". Anbrüllen und hinterhältiges Verhalten ist hier an der Tagesordnung.
Dazu kommt eine falsche Selbsteinschätzung und fachlich nur eingeschränktes Wissen, da sie in ihrem Leben oft nur ein Konzern gesehen haben. Nicht ohne Grund ist die alte deutsche Industrie kaum noch konkurenzfähig zu modernen Lösungen.
Jeder ist auf dem Absprung. Mit schlechten Freiwilligen Programmen wird versucht "günstig" Mitarbeiter los zu werden.
Insolvenz, schlechtes Management und fragwürdige Auftritte mit falscher Selbsteinschätzung.
Hier achtet niemand auf Kernarbeitszeiten oder ähnliches.
keine Aufstiegsmöglichkeiten. Es gab noch nie Weiterbildungen.
Angemessen, aber leider mit vielen Ausnahmen.
Ständigen Produktänderungen und alte Schrott-Bauteile
Einziger Grund, dass überhaupt noch jemand da ist.
Es gibt kaum ältere Kollegen. So lange hält es hier niemand aus.
Ab VP und GF komplett unbrauchbar
einfachste Büroaustattung mit IKEA Tischen
Führungskräfte lügen nur noch rum. In Betriebsversammlungen wird der gesamten Belegschaft ins Gesicht gelogen ohne rot zu werden.
Gehaltsunterschiede von 60-80% bei gleicher Tätigkeit.
An der Aufgabe liegt es nicht...
Das ich nicht mehr dort arbeiten muss
Leute die nicht in der Lage sind zu verstehen wie man in einem Team arbeitet und wie man in 2024 mit Arbeitskollegen umzugehen hat, einfach nach Hause schicken
Absolut unterirdisch
Leute die wo Anders den Hof fegen würden, führen hier Leute
Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter
Eine einzige Show
Nichts mehr
Zu viel um dort zu bleiben
realistische Planungen und Projekte aufstellen
Durch den Zugang von KOSTAL Leuten ein einziges Disaster
Quasi keine Angebote vorhanden
Im Unternehmen durch diverse Unternehmenskäufe teils sehr unfair, Gehaltserhöhungen werden nur versprochen
In meinem Team soweit alles gut
Es gibt durchaus tolle Führungskräfte, einige sollten aber besser nur den Hof fegen
Haben deutlich Potential besser zu sein
Man ist bemüht die Geschichten aufrecht zu erhalten
Dank des Kollegiums konnte man sich auch in turbulentesten Zeiten einigermaßen auf inhaltliche Themen konzentrieren in der Hoffnung, bessere Zeiten vorzubereiten. Ich wünsche Compleo, dass diese bald eintreten, wenn auch ohne mich.
s. Gehalt/Sozialleistungen und Verbesserungsvorschläge
- Versprechen nur machen, wenn man sie halten kann.
- Herausforderungen für den Betrieb nicht schönmalen, sondern Szenarien und Lösungen transparent aufzeigen, wenn zum Beispiel Maßnahmen erwogen werden, die die Mitarbeiter schlechter stellen.
- Salamitaktik vermeiden.
- "Gehalt ist nicht alles" - okay, außer, wenn der Rest durchschnittlich ist.
- Dienstleister sind gerade im Bereich Software absolut üblich und man kann nicht unabhängig von ihnen sein. Es kann nicht immer wieder die Sinnhaftigkeit des Einsatzes von Dienstleistern angezweifelt werden, wenn man es auf der anderen Seite nicht schafft, ausreichend Mitarbeiter zu gewinnen geschweigedenn zu halten.
- Kantinenpreise subventionieren
Viel Sarkasmus, wenig Optimismus, trotzdem geben alle ihr Möglichstes.
Compleo wird bei direkten Kunden in meiner Wahrnehmung in erster Linie mit schlechtem Service und Qualitätsmängeln in Verbindung gebracht. Man erkennt diese Probleme aber an und gelobt Besserung.
Sie war hervorragend, als 60 % Anwesenheitspflicht noch nicht durchgesetzt wurden. Es gibt aber noch Gleitzeit und viel Verständnis für private Angelegenheiten.
Für mein Empfinden gibt es zwar zu viele Teams. Aber das hat den Nebeneffekt, das hier sehr vielen Personen ermöglicht wird, Führung zu übernehmen, sei es auch nur für ein kleines Team.
Weiterbildungen wurden ermöglicht, aber ohne konkreten Plan zur persönlichen Weiterentwicklung oder Zielerreichung.
Die Gehaltsunterschiede zwischen den zusammengewachsenen Unternehmen sind teils unfassbar unfair. Meine Bezahlung lag sogar unter dem Marktdurchschnitt und ich habe mich trotzdem bis nach der Insolvenz mit Gehaltsforderungen zurückgehalten. Man versprach mir dann auch eine Anpassung. Nach einigen Monaten war aber absehbar, dass sich meine Geduld nicht auszahlen würde - das Versprechen konnte nicht eingehalten werden.
Team-intern gut. Aber Team-übergreifend werden Vereinbarungen oft, kurz nachdem sie getroffen wurden, auch schon wieder ignoriert.
Von Desinteresse über tatsächlich gute Führung bis hin zu Micromanagement ist alles dabei. Es gibt keine Leitlinien für die Compleo-Führungskräfte. Mein direkter Vorgesetzter wurde öfter als jährlich ausgetauscht, was auch die persönliche Entwicklung enorm erschwert. Nur ein einziges Mal hat eine Führungskraft übrigens ihre Position aufgegeben bei Umstrukturierungen oder Fusionen. So gab es immer wieder Head-ofs ohne Mitarbeiter.
Großraumbüros und mittelmäßige Laptops, dafür modernes Gebäude, gute Headsets und höhenverstellbare Schreibtische, Kaffee, Wasser und Obstkorb. Viel mehr verlange ich nicht.
Sobald man die letzte Enttäuschung verdrängt hat, wird die nächste kommuniziert. Ich würde allerdings nicht behaupten, dass zu wenig kommuniziert wird.
Es ist immer noch die eMobility-Branche. An Purpose und spannenden Aufgaben mangelt es nicht. In Anbetracht der anderen Kriterien fühlt sich das Arbeiten aber zu oft wie ungesunder Ehrgeiz an.
Naja...
Ist aufgrund der Insolvenz verloren gegangen ....
Gibt es nicht
Mein Team war tatsächlich super - Darüber hinaus gab es keinen Zusammenhalt
Ein Stern ist noch zu viel !
was ist das ?
Es gibt mitunter flexible Gestaltung des Arbeitsplatzes. Vieles wird Remote abgewickelt. Moderne Arbeitsmittel und eingesetzte Software.
Nicht viele Frauen in Führungspositionen
Home-Office und gute Büroausstattung vor Ort in Dortmund.
Absatz- und Umsatzziele nicht realistisch
Umgang bei Problemen (schwarzen Peter weiterschieben)
Schuldzuweisungen > Problemlösung
Einheitliche Corporate Identity.
Ziele sollten SMART sein und nicht jenseits von Gut und Böse (um die Leistung der Mitarbeiter zu pushen)
Verbindliche Aussagen zum Kunden und den Mitarbeitern
Einheitliche Vertragsgestaltungen (Urlaub, Zuschläge)
Problemlösung sollte über Schuldzuweisungen sein (aktuell nicht der Fall)
Sehr gebeutelt durch die Insolvenz. Viele Mitarbeiter/innen laufen nur noch schlecht gelaunt über die Gänge. Es ist seit Jahren keine Weiterentwicklung zu erkennen. Keine einheitliche Corporate Identity.
Hier ist wohl die größte Diskrepanz im Unternehmen. Die Außendarstellung wirkt, als würde man bei einem der großen Tech-Unternehmen im Silicon Valley arbeiten. Schaut man ins Unternehmen, geht nichts voran. Projektmanagement, Verbindliche Aussagen, die Einhaltung von Terminschienen und eine kollegiale Zusammenarbeit sind wunschdenken.
Gleitzeit gibt Spielraum für eine "Work-Life-Balance"
Sympathien und Verbindungen stehen hier über der tatsächlichen Arbeitsleistung
Je nach Team ist der Zusammenhalt groß, jedoch ist dies nicht auf die ganze Unternehmung anzuwenden. Teams arbeiten gegeneinander. Keiner will der schwarze Peter sein ...
Mit meiner persönlichen Führungskraft bin ich sehr zufrieden. Stärkt einem den Rücken, ändert leider wenig an der persönlichen Stimmung.
Home-Office und gute Büroausstattung vor Ort in Dortmund.
Die hauptsächliche Kommunikation findet auf Führungsebene statt. Der "einfache" Mitarbeiter/inn wird kaum in Entscheidungen mit einbezogen. Gewünscht ist der Anschein einer flachen Hierarchie, das stimmt leider nicht. Gefühlt ist jeder zweite Mitarbeiter eine Führungskraft
Akzeptabel
Gehaltspanne ist extrem groß. Keine einheitliche Vertragswelt über die Bereiche. Sympathien und Verbindungen stehen hier über der tatsächlichen Arbeitsleistung
Gibt es bestimmt, konnte ich aber leider nicht finden.
Kein Konzerndenken, sondern Hands On Mentalität.
Viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Ich kenne keinen vergleichbaren Arbeitgeber.
“Alle” wissen wie ein Projekt sauber durchgesteuert werden soll, aber bei jedem neuen Projekt entwickelt man schon los, bevor man die wesentlichen Anforderungen zusammengetragen hat. Hier sollte die Theorie mehr zur Praxis werden.
Alles in allem hat sich der Entwicklungsprozess aber schon wesentlich verbessert.
Regelmäßiges Feedback und nicht nur zu den Jahresgesprächen sorgt für mehr Transparenz und wirkt motivierend.
Der Blick nach vorn lässt die Probleme der Vergangenheit kleiner werden. Spannende Entwicklungsthemen an denen man mit einem tollen Team arbeiten darf.
Hat durch die Gründe, die zur Insolvenz geführt haben, ziemlich gelitten. Mit der Unterstützung durch Kostal wird sich das vielleicht ja bald schon ändern.
Wenn man alle anstehenden Aufgaben in der gesteckten Zeit erledigen will, sprengt man ziemlich schnell eine 40h Woche. Daher bleiben manche Themen länger liegen. Allgemein wird dafür Verständnis gezeigt.
Wenn es der täglichen Arbeit zuträglich ist und auch einen Mehrwert dem Unternehmen bietet, hat man auch hier Möglichkeiten.
Tolles Team mit vielen motivierten Mitstreitern. Untereinander hilft man sich und steht füreinander ein.
Es sind nicht so viele, da das Team ziemlich jung ist.
Vertrauensvoller und Umgang auf Augenhöhe. Man fühlt sich und seine Arbeit wertgeschätzt und man bekommt das auch gesagt.
Gut ausgestattete Büros, super IT Equipment.
Über die wesentlichen Themen wird in regelmäßigen Abständen gut informiert.
Wenn man Interesse zeigt und über den Tellerrand seines Aufgabenbereiches hinausschauen will, hat man hier alle Möglichkeiten.
Gegen Ende wurde es sehr unangenehm mit anderen Teams zusammenzuarbeiten weil alle Stress hatten und Fehler zu anderen Abteilungen abgeschoben wurden, nur um selber nicht Schuld zu sein..
Seit der Insolvenz leider im Keller.
Es wurden immer wieder Schulungen versprochen. Die haben aber nur Führungskräfte bekommen.
Mein Team war toll. In anderen Teams sah es aber wohl anders aus...
Die Vorgesetzten auf unterer Ebene waren super, aber je höher man ging wurde es schlimmer. Druck wurde von weit oben auf Einzelpersonen ausgeübt.
Ständig fehlten Teile oder wurde Equipment von Leuten gehörte, so dass man gehindert wird seiner Arbeit nachzukommen.
Es gab ein wöchentliches Remote Meeting mit allen Mitarbeitern. Selbst nach Beginn der Insolvenz war die Message "Hier ist alles super!"....
Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass mein Projekt mich nicht erfüllt und ich in anderen Projekten glücklicher wäre. Es würde ignoriert...
Mitarbeiterzusammenhalt
Perspektive durch die Übernahme der Kostal-Gruppe
Kommuniziert Eure Entscheidungen transparent und glaubwürdig.
Sprecht Euch mit dem Betriebsrat ab, bevor diverse Themen mit der Belegschaft geteilt werden.
Reden, reden, reden. Sprecht mit den Mitarbeitern an der Basis und lasst Sie zu Wort kommen. Intern wissen die meisten Mitarbeiter was die Stunde geschlagen hat. Ein produzierendes Unternehmen muss produzieren und keine internen und externen Luftschlösser bauen.
Vertrauen in den neuen Vorstand ist (noch) vorhanden. Dieser schwindet jedoch von Tag zu Tag mehr auf Grund katastrophaler Kommunikation. Die Aufbruchstimmung nach der Verkündung der Übernahme durch die Kostal-Gruppe ist verschwunden und in Resignation umgeschlagen.
Die Stimmung droht zu kippen. Von der Aufbruchtstimmung wie bereits oben erwähnt ist nicht mehr viel übrig geblieben.
Vorhanden.
In der aktuellen Situation nicht zu bewerten.
Gehalt würde ich als gut bezeichnen.
Vorhanden.
Für viele Mitarbeiter der einzige Grund, Compleo die Treue zu halten. Trotz der angespannten Situation vor Ort ist die Stimmung unter den Kollegen sehr gut.
Ich kann keine Unterschiede im Umgang mit älteren Kollegen feststellen (bin selber als Ü45 nicht mehr der Jüngste)
Mein Vorgesetzter versucht die Probleme aus der Belegschaft bei unserem Vorstand und in diversen Meetings zu platzieren. Ich zweifle allerdings sehr stark an, ob das Feedback angenommen wird.
Arbeitsbedingungen und Ausstattung sind sehr gut.
Könnte ich diesen Punkt mit Minussternen bewerten können, würde ich es sofort machen. Ein Stern ist noch zu viel.
Keinerlei verlässliche Kommunikation. Dies gilt sowohl intern als auch extern. Die Braut Compleo wird gerade künstlich aufgehübscht.
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Allerdings ist gerade der Anteil an Mitarbeiterinnen und besonders weiblichen Führungskräften sehr gering.
Der Bereich der Elektromobilität ist und bleibt sehr spannend.
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