96 Bewertungen von Mitarbeitern
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts mehr
Zu viel um dort zu bleiben
realistische Planungen und Projekte aufstellen
Durch den Zugang von KOSTAL Leuten ein einziges Disaster
Quasi keine Angebote vorhanden
Im Unternehmen durch diverse Unternehmenskäufe teils sehr unfair, Gehaltserhöhungen werden nur versprochen
In meinem Team soweit alles gut
Es gibt durchaus tolle Führungskräfte, einige sollten aber besser nur den Hof fegen
Haben deutlich Potential besser zu sein
Man ist bemüht die Geschichten aufrecht zu erhalten
Dank des Kollegiums konnte man sich auch in turbulentesten Zeiten einigermaßen auf inhaltliche Themen konzentrieren in der Hoffnung, bessere Zeiten vorzubereiten. Ich wünsche Compleo, dass diese bald eintreten, wenn auch ohne mich.
s. Gehalt/Sozialleistungen und Verbesserungsvorschläge
- Versprechen nur machen, wenn man sie halten kann.
- Herausforderungen für den Betrieb nicht schönmalen, sondern Szenarien und Lösungen transparent aufzeigen, wenn zum Beispiel Maßnahmen erwogen werden, die die Mitarbeiter schlechter stellen.
- Salamitaktik vermeiden.
- "Gehalt ist nicht alles" - okay, außer, wenn der Rest durchschnittlich ist.
- Dienstleister sind gerade im Bereich Software absolut üblich und man kann nicht unabhängig von ihnen sein. Es kann nicht immer wieder die Sinnhaftigkeit des Einsatzes von Dienstleistern angezweifelt werden, wenn man es auf der anderen Seite nicht schafft, ausreichend Mitarbeiter zu gewinnen geschweigedenn zu halten.
- Kantinenpreise subventionieren
Viel Sarkasmus, wenig Optimismus, trotzdem geben alle ihr Möglichstes.
Compleo wird bei direkten Kunden in meiner Wahrnehmung in erster Linie mit schlechtem Service und Qualitätsmängeln in Verbindung gebracht. Man erkennt diese Probleme aber an und gelobt Besserung.
Sie war hervorragend, als 60 % Anwesenheitspflicht noch nicht durchgesetzt wurden. Es gibt aber noch Gleitzeit und viel Verständnis für private Angelegenheiten.
Für mein Empfinden gibt es zwar zu viele Teams. Aber das hat den Nebeneffekt, das hier sehr vielen Personen ermöglicht wird, Führung zu übernehmen, sei es auch nur für ein kleines Team.
Weiterbildungen wurden ermöglicht, aber ohne konkreten Plan zur persönlichen Weiterentwicklung oder Zielerreichung.
Die Gehaltsunterschiede zwischen den zusammengewachsenen Unternehmen sind teils unfassbar unfair. Meine Bezahlung lag sogar unter dem Marktdurchschnitt und ich habe mich trotzdem bis nach der Insolvenz mit Gehaltsforderungen zurückgehalten. Man versprach mir dann auch eine Anpassung. Nach einigen Monaten war aber absehbar, dass sich meine Geduld nicht auszahlen würde - das Versprechen konnte nicht eingehalten werden.
Team-intern gut. Aber Team-übergreifend werden Vereinbarungen oft, kurz nachdem sie getroffen wurden, auch schon wieder ignoriert.
Von Desinteresse über tatsächlich gute Führung bis hin zu Micromanagement ist alles dabei. Es gibt keine Leitlinien für die Compleo-Führungskräfte. Mein direkter Vorgesetzter wurde öfter als jährlich ausgetauscht, was auch die persönliche Entwicklung enorm erschwert. Nur ein einziges Mal hat eine Führungskraft übrigens ihre Position aufgegeben bei Umstrukturierungen oder Fusionen. So gab es immer wieder Head-ofs ohne Mitarbeiter.
Großraumbüros und mittelmäßige Laptops, dafür modernes Gebäude, gute Headsets und höhenverstellbare Schreibtische, Kaffee, Wasser und Obstkorb. Viel mehr verlange ich nicht.
Sobald man die letzte Enttäuschung verdrängt hat, wird die nächste kommuniziert. Ich würde allerdings nicht behaupten, dass zu wenig kommuniziert wird.
Es ist immer noch die eMobility-Branche. An Purpose und spannenden Aufgaben mangelt es nicht. In Anbetracht der anderen Kriterien fühlt sich das Arbeiten aber zu oft wie ungesunder Ehrgeiz an.
Konsequente Produktstrategie mit der dazu minimal benötigten Personaldecke.
Offenen Kultur wird durch Führungskraft unterdrück, Mitarbeiter machen den Mund bewusst nicht auf um keinen Ärger zu bekommen
Hängt davon ab, wie man mit dem ausgeübten Druck umgeht
Super ungerecht, Leute mit Tarif haben Glück, die Anderen gucken halt oft in die Röhre
Für die Mitarbeiter wird wenig bis nichts getan
Unter den Kollegen gut, aber die Stimmung ist mehr als angespannt
Da gibt es keine Auffälligkeiten
Dringend Nachhilfe nötig, wie man im 21. Jahrhundert Mitarbeiter motiviert und ein gutes Team bildet
Stark unterschiedlich, keine gleiche Wertschätzung zwischen Büro und Fertigung
Wir suchen den Schuldigen und nicht die Lösung
Passt soweit
Wer gern Probleme löst ist genau richtig
Naja...
Ist aufgrund der Insolvenz verloren gegangen ....
Gibt es nicht
Mein Team war tatsächlich super - Darüber hinaus gab es keinen Zusammenhalt
Ein Stern ist noch zu viel !
was ist das ?
Es gibt mitunter flexible Gestaltung des Arbeitsplatzes. Vieles wird Remote abgewickelt. Moderne Arbeitsmittel und eingesetzte Software.
Nicht viele Frauen in Führungspositionen
Home-Office und gute Büroausstattung vor Ort in Dortmund.
Absatz- und Umsatzziele nicht realistisch
Umgang bei Problemen (schwarzen Peter weiterschieben)
Schuldzuweisungen > Problemlösung
Einheitliche Corporate Identity.
Ziele sollten SMART sein und nicht jenseits von Gut und Böse (um die Leistung der Mitarbeiter zu pushen)
Verbindliche Aussagen zum Kunden und den Mitarbeitern
Einheitliche Vertragsgestaltungen (Urlaub, Zuschläge)
Problemlösung sollte über Schuldzuweisungen sein (aktuell nicht der Fall)
Sehr gebeutelt durch die Insolvenz. Viele Mitarbeiter/innen laufen nur noch schlecht gelaunt über die Gänge. Es ist seit Jahren keine Weiterentwicklung zu erkennen. Keine einheitliche Corporate Identity.
Hier ist wohl die größte Diskrepanz im Unternehmen. Die Außendarstellung wirkt, als würde man bei einem der großen Tech-Unternehmen im Silicon Valley arbeiten. Schaut man ins Unternehmen, geht nichts voran. Projektmanagement, Verbindliche Aussagen, die Einhaltung von Terminschienen und eine kollegiale Zusammenarbeit sind wunschdenken.
Gleitzeit gibt Spielraum für eine "Work-Life-Balance"
Sympathien und Verbindungen stehen hier über der tatsächlichen Arbeitsleistung
Je nach Team ist der Zusammenhalt groß, jedoch ist dies nicht auf die ganze Unternehmung anzuwenden. Teams arbeiten gegeneinander. Keiner will der schwarze Peter sein ...
Mit meiner persönlichen Führungskraft bin ich sehr zufrieden. Stärkt einem den Rücken, ändert leider wenig an der persönlichen Stimmung.
Home-Office und gute Büroausstattung vor Ort in Dortmund.
Die hauptsächliche Kommunikation findet auf Führungsebene statt. Der "einfache" Mitarbeiter/inn wird kaum in Entscheidungen mit einbezogen. Gewünscht ist der Anschein einer flachen Hierarchie, das stimmt leider nicht. Gefühlt ist jeder zweite Mitarbeiter eine Führungskraft
Akzeptabel
Gehaltspanne ist extrem groß. Keine einheitliche Vertragswelt über die Bereiche. Sympathien und Verbindungen stehen hier über der tatsächlichen Arbeitsleistung
Gibt es bestimmt, konnte ich aber leider nicht finden.
Kein Konzerndenken, sondern Hands On Mentalität.
Viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Ich kenne keinen vergleichbaren Arbeitgeber.
“Alle” wissen wie ein Projekt sauber durchgesteuert werden soll, aber bei jedem neuen Projekt entwickelt man schon los, bevor man die wesentlichen Anforderungen zusammengetragen hat. Hier sollte die Theorie mehr zur Praxis werden.
Alles in allem hat sich der Entwicklungsprozess aber schon wesentlich verbessert.
Regelmäßiges Feedback und nicht nur zu den Jahresgesprächen sorgt für mehr Transparenz und wirkt motivierend.
Der Blick nach vorn lässt die Probleme der Vergangenheit kleiner werden. Spannende Entwicklungsthemen an denen man mit einem tollen Team arbeiten darf.
Hat durch die Gründe, die zur Insolvenz geführt haben, ziemlich gelitten. Mit der Unterstützung durch Kostal wird sich das vielleicht ja bald schon ändern.
Wenn man alle anstehenden Aufgaben in der gesteckten Zeit erledigen will, sprengt man ziemlich schnell eine 40h Woche. Daher bleiben manche Themen länger liegen. Allgemein wird dafür Verständnis gezeigt.
Wenn es der täglichen Arbeit zuträglich ist und auch einen Mehrwert dem Unternehmen bietet, hat man auch hier Möglichkeiten.
Tolles Team mit vielen motivierten Mitstreitern. Untereinander hilft man sich und steht füreinander ein.
Es sind nicht so viele, da das Team ziemlich jung ist.
Vertrauensvoller und Umgang auf Augenhöhe. Man fühlt sich und seine Arbeit wertgeschätzt und man bekommt das auch gesagt.
Gut ausgestattete Büros, super IT Equipment.
Über die wesentlichen Themen wird in regelmäßigen Abständen gut informiert.
Wenn man Interesse zeigt und über den Tellerrand seines Aufgabenbereiches hinausschauen will, hat man hier alle Möglichkeiten.
Gegen Ende wurde es sehr unangenehm mit anderen Teams zusammenzuarbeiten weil alle Stress hatten und Fehler zu anderen Abteilungen abgeschoben wurden, nur um selber nicht Schuld zu sein..
Seit der Insolvenz leider im Keller.
Es wurden immer wieder Schulungen versprochen. Die haben aber nur Führungskräfte bekommen.
Mein Team war toll. In anderen Teams sah es aber wohl anders aus...
Die Vorgesetzten auf unterer Ebene waren super, aber je höher man ging wurde es schlimmer. Druck wurde von weit oben auf Einzelpersonen ausgeübt.
Ständig fehlten Teile oder wurde Equipment von Leuten gehörte, so dass man gehindert wird seiner Arbeit nachzukommen.
Es gab ein wöchentliches Remote Meeting mit allen Mitarbeitern. Selbst nach Beginn der Insolvenz war die Message "Hier ist alles super!"....
Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass mein Projekt mich nicht erfüllt und ich in anderen Projekten glücklicher wäre. Es würde ignoriert...
Mitarbeiterzusammenhalt
Perspektive durch die Übernahme der Kostal-Gruppe
Kommuniziert Eure Entscheidungen transparent und glaubwürdig.
Sprecht Euch mit dem Betriebsrat ab, bevor diverse Themen mit der Belegschaft geteilt werden.
Reden, reden, reden. Sprecht mit den Mitarbeitern an der Basis und lasst Sie zu Wort kommen. Intern wissen die meisten Mitarbeiter was die Stunde geschlagen hat. Ein produzierendes Unternehmen muss produzieren und keine internen und externen Luftschlösser bauen.
Vertrauen in den neuen Vorstand ist (noch) vorhanden. Dieser schwindet jedoch von Tag zu Tag mehr auf Grund katastrophaler Kommunikation. Die Aufbruchstimmung nach der Verkündung der Übernahme durch die Kostal-Gruppe ist verschwunden und in Resignation umgeschlagen.
Die Stimmung droht zu kippen. Von der Aufbruchtstimmung wie bereits oben erwähnt ist nicht mehr viel übrig geblieben.
Vorhanden.
In der aktuellen Situation nicht zu bewerten.
Gehalt würde ich als gut bezeichnen.
Vorhanden.
Für viele Mitarbeiter der einzige Grund, Compleo die Treue zu halten. Trotz der angespannten Situation vor Ort ist die Stimmung unter den Kollegen sehr gut.
Ich kann keine Unterschiede im Umgang mit älteren Kollegen feststellen (bin selber als Ü45 nicht mehr der Jüngste)
Mein Vorgesetzter versucht die Probleme aus der Belegschaft bei unserem Vorstand und in diversen Meetings zu platzieren. Ich zweifle allerdings sehr stark an, ob das Feedback angenommen wird.
Arbeitsbedingungen und Ausstattung sind sehr gut.
Könnte ich diesen Punkt mit Minussternen bewerten können, würde ich es sofort machen. Ein Stern ist noch zu viel.
Keinerlei verlässliche Kommunikation. Dies gilt sowohl intern als auch extern. Die Braut Compleo wird gerade künstlich aufgehübscht.
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Allerdings ist gerade der Anteil an Mitarbeiterinnen und besonders weiblichen Führungskräften sehr gering.
Der Bereich der Elektromobilität ist und bleibt sehr spannend.
Das Unternehmen befindet sich in der Insolvenz. Am 20.12 wurde die Insolvenz in Eigenverantwortung bekannt. Am 01.04 dann die offizielle Insolvenz. Genau an diesem Tag haben mehrere Mitarbeiter ihre Beförderung bekanntgegeben. Head of… VP… etc.
Ein Schlag ins Gesicht der Gläubiger und der Beweis für !!keinerlei!! Feingefühl und die aktuelle Situation!
Der alte Vorstand hat nicht verstanden, dass die großen Umsätze über Ausschreibungen kommen und kamen. In diesen kann man nicht nachträglich (nach <6 Monaten) die Preise anpassen. Man brüstet sich damit, dass man die technisch bessere Lösung hat. Schafft es aber nicht diese in Euros umzusetzen. Man gewinnt immer über den Preis!
Mein Vorschlag: versteht „euer“ Business!
Zu viel Arbeit auf zu wenige Leuten verteilt. Man gewinnt Ausschreibungen mit Produkten die man nicht hat. Mit viel Aufwand wird dann versucht die Produkte zu entwickeln die man versprochen hat.
Der Wettbewerb fragt sich warum Compleo die Preise kaputt machen - zu recht
Siehe Arbeitsatmosphäre
Tolle Kollegen. Gehen gemeinsam durch die Hölle und zurück
Ein Kollege ist in Rente gegangen und wurde noch nachträglich beauftragt zu unterstützen.
Die Kommunikation!
Es gab tolle Schulungen zum Thema Mitarbeiterführung. Der alte Vorstand hat diese dann noch während des Trainings torpediert. Andere Themen waren wichtiger
Top ausgestattet! Handy, Laptop, Home Office, mehrere Bildschirme etc.
Es gibt zwei Welten: die des alten Vorstands und die des neuen Vorstands. Neuer Vorstand versucht Transparenz zu schaffen. Der alte Vorstand war leider komplett Unfähig (nicht nur in der Kommunikation)
Wenn man den Kunden immer wieder Sachen verspricht die man nicht hat… kann es nicht langweilig werden
So verdient kununu Geld.