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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Die Bewerbung verlief unkompliziert und sehr zügig. Keine zwei Wochen nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt habe, wurde ich zu einem ersten Telefoninterview eingeladen. Nachdem auch dieses positiv verlief, wurde ich zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Wobei es kein reines Vorstellungs- als vielmehr eher ein "Kennen lernen" war. Ich konnte mich präsentieren und es wurde aufrichtig nach meiner Persönlichkeit gefragt. Zudem konnte ich frei jede Frage stellen, die mir eingefallen ist. Danach kam sofort die Einladung für das zweite Interview, in dem es etwas fachlicher, aber nicht weniger persönlich wurde. Die Zusage habe ich schließlich noch auf der Rückfahrt im Auto bekommen. Der AV lag dann drei Tage später auf meinem Schreibtisch und ich habe zugesagt.

Verbesserungsvorschläge

Das Recruitment fand über einen Personalberater statt. Dieser hatte mich die gesamte Zeit sehr gut betreut. Als erstes fand ein Telefoninterview mit dem zuständigen Fachbereich statt, in dem ich ebenfalls viele Fragen stellen konnte. Es war bereits schon hier sehr angenehm mit den zukünftigen Fachkollegen über Vorgehensweisen und Methoden zu diskutieren bzw. fachsimpeln. Es wurden keine Algorithmen oder stumpfe "Sortieraufgaben", zwecks Aussortierung, wie bei anderen großen Konzernen besprochen. Der Prozess ging erstaunlich schnell von statten. Auch das persönliche Gespräch habe ich großenteils mit Fragen geführt; die Gesprächspartner waren insgesamt sehr angenehm. Selbst wenn ich die Stelle nicht bekommen hätte, würde ich diesen Bewerbungsprozess als sehr vorbildlich herausheben. Auch dank des Personalberaters.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Intensive Interviews mit direkter Rückmeldung, schnelle Entscheidung, bisher nicht bereut

Verbesserungsvorschläge

Habe mich auf eine sehr generisch formulierte Stelle als Führungskraft bei CGM in Koblenz beworben.
Angeboten wurde mir spontan eine Stelle als Führungskraft, aber in einem völlig anderen Unternehmensverbund und an einem ca. 380 km entfernten Standort.

Die mir gegenüber kommunizierten Informationen zu dieser Position und zum Unternehmen waren fragmentiert und unterschieden sich in beiden Gesprächen so sehr voneinander dass ich den Eindruck gewonnen habe, dass es um zwei verschiedene Positionen geht.
Im ersten Gespräch ging es um die Optimierung/Anpassung der Führungs- und Berichtsstruktur. Darauf hatte ich mich dann im Zweitgespräch vorbereitet.
Dies schien aber im Zweitgespräch nicht mehr relevant zu sein. Im zweiten Gespräch schien ausschließlich Vertrieb im Vordergrund zu stehen.
Fragen mit der Bitte um weitere Details über die Rolle und deren Prioritäten wurden stets kopfschüttelnd und leicht genervt beantwortet: "Das habe ich Ihnen doch schon gesagt".

Im Zweitgespräch war jemand aus der Personalabteilung dabei, der einen sehr freundlichen und kompetenten Eindruck machte. Im Interview selber hat er aber nur passiv teilgenommen.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Meine Erfahrung bestätigt leider die Eindrücke, die die meisten Leute hier hatten. Man hat mich zunächst keine 10 Minuten nach meiner Bewerbung angerufen, weil man dringend einen Entwickler brauchte. Am liebsten hätten die Leute, das ich dort sofort anfange, was eigentlich sowieso ein nogo ist, da man niemals irgendwo anfängt, ohne sich die Firma genauer anzusehen. Nachdem ich am Telefon unter Druck gesetzt wurde, habe ich schließlich zugestimmt,(während meines Resturlaubs) mich am nächsten morgen um 5 Uhr in die Bahn zu setzen und zu einem Vorstellungsgespräch zu kommen. Anschließend wurde per E-Mail der Termin mit ZWEI verschiedenen anderen Leuten festgeklopft.
Keine vier Stunden später kam dann ohne Begründung eine Absage für diesen Termin.
Die beiden Ladys mit denen ich gesprochen hatte, waren ausgenommen nett, allerdings hatte ich denselben Eindruck wie die meisten hier. Total chaotisch.

Verbesserungsvorschläge

Auf meine Bewerbung hin erhielt ich eine Eingangsbestätigung. Bis zum ersten Kontakt zum Einladungsgespräch vergingen dann 6 Wochen. Das Gespräch selbst war sachlich. Bereits im ersten Gespräch wurde auf den Standardvertrag der CompuGroup hingewiesen, nachdem man zweimal einen befristeten Ein-Jahres-Vertrag erhält und anschließend unbefristet übernommen wird. Dies war schließlich ausschlaggebend für meine Absage trotz sehr interessanter Position. Von einem unbefristeten in einen doppelt befristeten Arbeitsverhältnis zu wechseln kam nicht in Frage. Die doppelte Befristung stellt für mich eine negative Haltung gegenüber Mitarbeitern dar.
Es gab keine Erstattung der Reisekosten.