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Jetzt Profil vervollständigen2.187 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
935 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 972 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr professionell, modernes Bürogebäude
Der Druck ist immens. Auch von Quereinsteigern wird erwartet das sie nach ein paar Wochen alles perfekt beherrschen,unrealistisch! O-Ton:Wenn die Zahlen nicht sehr bald 100% stimmen kannst du schon mal beim Arbeitsamt anrufen. Existenzangst sitzt einem Tag & Nacht im Nacken.
Miese Stimmung im Team,die alten Hasen grenzen die Neulinge bewusst aus. Freundlichkeit & Zusammenhalt:Null.
Home Office stand zwar in der Stellenanzeige aber forget about! Nur für Chefs Lieblinge mit richtig großem Talent zum schleimen...
Der Schulungsleiter könnte selbst eine Schulung zum Thema Social Skills & Körperhygiene gebrauchen.
Sehr hohe Fluktuation, kein Wunder bei der Arbeitsatmosphäre und der unterirdischen Vergütung.
Fazit: Lieber Abitur machen und/oder studieren und sich dann einen vernünftigen Job suchen!
Auf die Atmosphäre im Team achten wenn man sich wohl und willkommen fühlt ist man produktiver und geht morgends gerne zur Arbeit. Viele Parkmöglichkeiten. Super Einkaufsmöglichkeiten nahe dem Standort.
Oh je!
Null
Ok
Weinachtsgeld oder Urlaubsgeld? Was ist das?
Ok
Büros dreckig
Mindestlohn für Akkordarbeit.
Kein Weihnachts-/Urlaubsgeld.
Ein Witz, dass die Mitarbeiter sich ausbeuten lassen.
Bei Krankmeldung muss gewartet werden bis ein TL Zeit hat.
Wertschätzung gleich null
Lob gleich null
Intern sollte definitiv mehr kommuniziert werden, die Mitarbeiter bekommen absolut keine Wertschätzung (Bereich Glasfaser)
Man freut sich auf den Feierabend sind
Mindestlohn wäre zu viel…
Vereinzelt
Gibt’s die überhaupt? Hört man nie was von!
Gibt es in dem Unternehmen nicht
Definitiv nein!
Immer das selbe. Weiterbilden? Ist nicht.
Einfach nichts. Finde witzig das Angestellte mal eine Prämie bekommen haben von 50 Euro brutto für gute Bewertungen hahaha.
Einfach alles. Bitte haltet euch an die Gesetzeslage oder guckt eure Arbeitsverträge an.
Einfach keine Menschen mehr einstellen. Was da abgeht, das ist einfach schrecklich.
Ich würde nicht mal den letzten Menschen auf Erden, empfehlen bei euch zu arbeiten.
Macht einfach zu eure Läden in Deutschland.
Home Office, keine HO Pauschale, alte Hardware, Toilettengänge wollen die vorschreiben. Haha
Alle reden schlecht über CX
Haha welche Balance? Entweder du tanzt nach deren Nase oder fliegst raus
Nix von beiden
Nein, immer auf der selben Stelle.
Im Lästern die besten, die guten gehen
Teamleiter schickt jungen Dame Bilde in Boxershorts, unter der Dusche usw. Köstlich amüsant
Einfach schrecklich. Ich bereue es das ich dieses Unternehmen kennengelernt habe.
Bitte NICHT krank machen!! Muss den Lohn einklagen übers Arbeitsgericht, weil Concentrix ihre eigenen Gesetze hat.
Arbeitgeber ignoriert einen. Obwohl er es nicht darf (Fürsorgepflicht) dafür hat CX unterschrieben
Ausbeute
Schleimer musst du sein
Immer das gleiche
Das erste Gesicht wenn man dort anfängt. Es ist eine art Psychologie. Am anfang erscheint dir einiges sehr locker und aufgelöst. Es macht regelrecht spaß dort zu arbeiten. Fast schon freude. Am ende überwiegt das nicht sofort kündigen, da es verhältnismäßig ein noch angemessenes Grundgehalt gibt und Beteiligung an einem Mitarbeiter Aktienplan.
Bis man anfängt mehr aus Talenten rauszuholen, also man versucht dann regelrecht alles gute an einem zu pberspitzen und irgendwann achtet man darauf wie ihr atmet in den Kundengesprächen- dies ist das angekündigte zweite Gesicht.
Man sollte die Leitkultur von Concentrix verfolgen. Das geht sehr einfach durch inner-betriebliche Aktionen und Events. Diese werden alle außehalb der Arbeitszeit angeboten und es gibt nichteinmal mehr etwas zu essen kostenlos man darf sich aber mit Mitarbeiten um Gutscheine kämpfen durch "tribute von Panem-spiele".
Man kommt nur mit anderen in Kontakt wenn es gewünscht ist- Homeoffice
Zügel straff halten und aus finanzielle Sorge heraus Talente vor die Wand stoßen. Man behauptet immer innovativ zu sein die Software oder Webportale beweisen aber das Gegenteil. Also Arbeitsmittel sind wirklich mittelmäßig.
War mal gut für mich als es geregelte Arbeitszeiten gab, aber je nach Projekt gibt es auch rotierende Arbeitszeiten so wie bei mir aktuell und ich finde das besonders schlecht als Gewohnheitswesen.
Man kann sich weiterentickeln, je nach Projekt halt begrenzt. Konkrete Angebote für euch von den Vorgesetzen gibt es nicht, nur Eigeninitiative wird herausgefordert. Also eher so ein Zufallsprinzip. Man macht sich daher keine Gedanken um die Qualität.
Ich finde für mein Projekt das Gehalt leider zu gering. Sehr hohe qualitative Ansprüche werden nicht materialisiert. Der Bonus ist darauf ausgelegt nicht die Leistung zu belohnen sondern Potentiell die zufällig erfassten Daten welche vollkommen willkürlich sind da nicht jeder Kunde bewertet und alles beantwortet und die Anwesenheit. Aber es gibt betriebliche Altersvorsorgemöglichkeiten, was das ganze stabilisiert und Lebenserhaltungskosten in Deutschland werden berücksichtigt und mit der Wirtschaft angepasst.
Da alles digitale Lösungen sind ist der Ansatz gut, aber als Unternehmenskultur gibt es keine Aktionen oder gezielte Events die das Thema zentralisieren. -Projektbezogen.
Man hat die Möglichkeit Sichten der anderen bei Meetings zu unterstreichen.
Wer es sich zutraut wird dafür respektiert.
Im wesentlichen verfolgen sie ihre Direktiven und nur wer wirklich alles macht was die Projektleiter sich wünschen ist auch langfristig da. Ansonsten ist es eine ähnliche Fluktuation wie bei normalen Adviser.
Die rotierenden Arbeitszeiten und Bespitzelungen sind leider der Grund warum ich mir was neues suche. -Projektbezogen.
Man verlässt sich viel zu sehr Kalendareinträge und Selbstverwaltung. PROJEKTBEZOGEN sind es unterschiedliche Software und in meinem Projekt läuft sie leider sehr schlecht.
Da kann man nicht viel negatives dazu sagen sowohl Männer als auch Frauen müssen die gleiche Leistung bringen. Dabei wird kein bestimmtes Geschlecht bevorzugt evt eher Talent, wird aber sehr wohl beeinflusst durch persönliche Vorlieben der Vorgesetzten.
Es ist und bleibt ein Callcenter. Monotone arbeit und wenn ihr in irgendeiner Form negativ aufgefallen (Krankheit und Transparenz) seit wird man euch auch vernachlässigen. Andere Beschäftigungen werden eher angeboten für Lieblinge und es werden immer neuere Mitarbeiter bevorzugt für andere Beschäftigungen, auch wenn es schon trainiertes Personal gibt.
Es war ein familiäres Umfeld wo jeder jedem geholfen hatte
Mehr Gehalt geht natürlich immer aber ich war Happy damit
Ich wusste genau was meine Vorgesetzten von mir erwarteten und dies wurde auch immer kommuniziert. Erfolge wurden gefeiert sowie auch dran gearbeitet wenn es Misserfolg gab
Nix.....!
Alles
Man werdet professionell und handelt wle der Trigema Chef. Der ist eine vorbildliche Führungskraft der seine Mitarbeiter aufbaut.
9 Stunden Arbeit und keine Möglichkeit mach oder vor Arbeit einkaufen/Arztbesuche zu erledigen
Kaum zum Überleben
Gegenseitiges Ausstechen
Sexuelle Bilder wurden an Frauen verschickt
Sehr späte aufklären über Arbeitstechniken
Immer das gleiche
Keine Fake Bewertungen hier mehr posten!
Stets offen für Verbesserungen. Maximal mögliches Entgegenkommen.
Am Arbeitgeber direkt finde ich im Moment nichts schlecht, eventuell nur die Bezahlung, aber ich glaube das ist ein Gesellschaftliches Problem. Kosten steigen auch für Arbeitgeber.
Aktuell habe ich keinen, sonst wäre dieser schon bei meinen Vorgesetzten zur Prüfung und eventuellen Umsetzung
Authentische Feedbackgespräche erleichtern mir, mich stetig zu verbessern sofern Verbesserung möglich ist. Ich empfinde die Kommunikation als ehrlich und offen und fühle mich dadurch wertgeschätzt. Lob ist bei mir/uns das A und O und motiviert mich persönlich weiter an mir zu arbeiten. Natürlich gibt es konstruktive Gespräche um etwas was nicht gut läuft, zu verbessern. Dennoch habe ich eher das Gefühl, dass meine Vorgesetzten Fans von mir sind und ebenso ist es anders herum.
Ich kann nur von unserem Team sprechen und dort muss ich sagen höre ich häufiger positives. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in dieser Bereich ist mein Arbeitgeber mit Abstand der Beste. Bei uns steht der Mensch individuell neben der Arbeitskraft im Vordergrund.
Urlaub kann zwar nicht direkt immer von jetzt auf gleich genommen werden, aber mindestens 1 Monat vorher kann dieser eingereicht werden und wird dann gemäß Besetzung geprüft. Sofern etwas dringendes ist in Familie und Co, werden durch z. B. Schichtplanänderungen oder durch im Notfall Urlaub, maximales Entgegenkommen gezeigt. Es gibt auch Elternschichten. Und sofern es geht werden die Pläne individuell angepasst. Schichttausch im Team ist möglich, sofern ein anderer Tausch.
Persönlich bin ich durch meinen Arbeitgeber gewachsen und wachse nach wie vor weiter. Mir wurde des Häufigeren schon angeboten, auch in andere noch besser bezahlte Bereiche mit mehr Verantwortung zu wechseln, da ich auch noch andere Stärken habe, aber bislang bin ich dazu noch nicht bereit. Mehrere Kollegen sind auch bereits Teamleiter oder Trainer oder oder geworden. Es gibt immer irgendwie Möglichkeiten bei entsprechenden Softskills, die angeboten und genutzt werden.
Lohn wird pünktlich sogar überpünktlich ausgezahlt. Ich glaube für das Wissen und die Verantwortung in meinem Bereich könnte natürlich mehr Lohn auch noch mehr Anerkennung sein. Allerdings wird dahingehend auch was in einigen Teilen getan in Richtung Leistungsorientiertheit. Ich glaube heutzutage möchte jeder gerne mehr Geld verdienen und teilweise denke ich auch das es zu wenig ist, aber lieber etwas weniger verdienen als in einem schlechten Betriebsklima zu arbeiten.
Ich gehe davon aus, dass das Unternehmen "fair trade" unterstützt, kann dies jedoch nicht genau beweisen. Im Bereich Umweltschutz oder auch Gesellschaftsbeitrag, ist mein Unternehmen dabei.
Noch nie zuvor habe ich mich bei einem Arbeitgeber im Team wie in einer "Familie" gefühlt. Freundschaftliche kollegiale Verhaltensweisen sind sicherlich in jedem Betrieb gewünscht, aber nicht in jedem vorhanden. Diese Team ist meiner Meinung nach besser als ein 6er im Lotto.
Ältere Kolleg*innen werden absolut geschätzt und auch eingestellt. Ebenso wird es wertgeschätzt, wenn Kolleg*innen lange im Unternehmen sind. 5 Jähriges, 10 Jähriges, oder noch länger. Aber egal, ob du alt oder jung bist, und wie lange du im Unternehmen bist, Förderung und Wertschätzung ist in allen Maßen vorhanden, so sehe ich das zum Mindestens.
Bei Konflikten werden realistische Ziele vereinbart und dies in der Regel mit dem Mitarbeiter der Mitarbeiterin (gender habe ich persönlich nicht drauf) getroffen. In einzelnen Fällen werden andere Sichtweisen miteinbezogen. Fairness ist immer gegeben.
Natürlich wird es lauter umso größer das Büro ist, und umso mehr Menschen da sind. Die Büros sind von Licht umgeben, in einigen sind höhenverstellbare Schreibtische eingebaut oder können beantragt werden. Die Stühle könnten noch individueller eingestellt sein auf sehr kleine oder sehr große Menschen, aber sicherlich gibt es auch da die Möglichkeit etwas zu beantragen. Dies entzieht sich jedoch meiner Kenntnis.
Regelmäßige Teammeetings, sowie auch zwischen den Meetings Updates geben Einblick auf zukünftige Begebenheiten. Auch werden in meinem Team Möglichkeiten gegeben, konstruktive Kritik anonym oder auch so anzugeben.
Nicht nur Frauen sind gleichberechtigt Männern gegenüber sondern auch Diverse, oder auch Schwerbehinderte, egal ob groß oder klein, ob dick oder dünn, religiös oder nicht. Gleichberechtigung und Vielfältigkeit gehen bei uns Hand in Hand.
Da ich im Kundenservice tätig bin, habe ich nicht allzu großen Einfluss auf meine Arbeitsbereiche, da dies auch immer mit Drittparteien abgesprochen werden muss. Allerdings sind Verbesserungsvorschläge und Ideen gerne gesehen. Es besteht auch die Möglichkeit durch erreichte Ziele Richtung Ansprechpartner für fachliche Themen zu gehen oder gar Aufstiegschancen Richtung Teamleitung sind vorhanden bei den entsprechenden Softskills. Interne Schulung bei neuen Arbeitsfeldern erleichtern den Einstieg. Fachliche Weiterbildungen werden ermöglicht, sofern sie diese dem Zweck des eigenen Aufgabengebietes entsprechen. Auch eine berufliche Weiterbildung und Umorientierung im eigenen Unternehmen sind möglich.
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