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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter:innen, die bei Concentrix eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
16 Auszubildende empfehlen Concentrix als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Unser Standort ist barrierefrei eingerichtet.
Die Bezahlung. Die Lohne könnten der Arbeit entsprechend angepasst werden, zudem sollte auch bei Auszubildenden nicht nach Standartvertrag gezahlt werden.
Ich finde es sollte mehr Gesundheitsmaßnahmen geben, wie z. B. ein Massageangebot oder auch Ernährungskurse. Auch bei dem Thema könnte mehr gemacht werden. Nur kostenlos Wasser zur Verfügung stellen ist schon sehr veraltet. Ein gesundes Mittagsangebot gegen eine kleine Bezahlung könnte die allgemeine Zufriedenheit steigern.
Ich finde, es sollte in einigen Bereichen eine Lohanpassung der Mitarbeiter geben. Teilweise ist der Stundenlohn von nur 9,50 € nicht gerechtfertigt, da die Mitarbeiter eine anspruchsvolle Arbeit erledigen.
Zudem finde ich, dass es z. B. für Azubis kostenlose oder vergünstigte Tickets geben sollte, um zur Arbeit zu kommen. Denn bei knapp 500 € Ausbildungsgehalt sind 60 € für das Jobticket immer noch zu viel.
Außerdem fände ich es gut, wenn es bei Vollzeitangestellten erlaubt wäre, den Hund (nach Absprache mit den Kollegen) mit ins Büro nehmen zu können. Es ist bewiesen, dass Hunde am Arbeitsplatz das Arbeitsklima deutlich verbessern können.
Über die Karrierechancen in dem Betrieb wurde ich noch nicht umfangreich informiert.
Die Vergütung nicht ausreichend. Es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, oder Vermögenswirksame Leistungen. Hier wird nicht fair bezahlt, sodass man nebenbei noch arbeiten muss, damit man genug Geld zum überleben hat.
Als Rechnungsbeispiel:
Man kriegt 497 € ausgezahlt, zahlt alleine schon 250 € Miete. Dann bleiben einem, für alles andere (Versicherungen, GEZ, Handy- / Telefonvertrag, Fitnessstudio, usw.) nur noch 247 € zur Verfügung. Hier mit inbegriffen sind Kosten für Nahrungsmittel, sowie der Weg zur Arbeit. Das reicht leider nun mal vorne und hinten nicht aus.
Kompetenz, Verständnis, Unterstützung, übertragene Verantwortung, Abwechslung, tolle Kollegen
Nichts ist richtig schlecht, man verdient kein Vermögen, aber in welcher Ausbildung ist das schon so?
Concentrix ist weltweit vertreten, ein Auslandsprogramm wäre der absolute Hammer!
Büro-Atmosphäre, jedoch locker und entspannt.
Das Unternehmen übernimmt eigentlich immer, danach hängt es von einem selbst ab wie weit man die Karriereleiter hinauf klettern möchte. Teamleiter? Personaler? Vielleicht sogar Europachef?
Variieren von Aufgabenbereich zu Aufgabenbereich, immer ca um die allgemeine Geschäftszeit.
Ist vollkommen in Ordnung, man startet mit einem kleinen Gehalt, welches jedoch nach und nach aufgestockt wird.
Sind durchweg kompetent in ihrem Bereich und darüber hinaus. Sie involvieren einen sehr gut, lassen einen viel eigenverantwortlich arbeiten und geben regelmäßig ehrliches Feedback.
Organisationstalente und Teamplayer werden hier viel Spaß haben.
Variieren sehr stark, von Küche aufräumen, über Meetings planen und vorbereiten bis hin zu eigenverantwortlichen großen Projekten ist alles dabei.
Man bekommt oft Chancen auch mal außerhalb für das Unternehmen tätig zu sein, etwa an einem anderen Standort oder bei einem Kunden.
Man wird jederzeit wahr und ernst genommen und jeder Zeit unterstützt.
Das man selbst als Auszubildende viele Aufgaben selbstständig übernehmen darf, ohne dabei ausgenutzt zu werden.
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Finde die Standort-Winterparty echt cool, ich fände auch eine Sommerparty zur Abwechslung gut.
Unglaublich familiäre und schöne Arbeitsatmosphäre. Trotz so einem großen Unternehmen, so eine Arbeitsatmosphäre bieten zu können, ist echt unglaublich.
Die Karrierechancen stehen bei Concentrix definitiv im Vordergrund. Es stehen einem viele Türen offen, ob als Kundenberater oder Azubi.
Die Arbeitszeiten sind Abteilungsabhängig. Grundsätzlichen gilt die Gleitzeit. Es wird zudem Rücksicht auf das Privatleben genommen und auf Überstunden geachtet - die werden bei Azubis nicht gerne gesehen.
Die Vergütung für die Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement ist im oberen Mittelfeld.
Meine Ausbilderin ist klasse! Sie gibt uns echt gute Möglichkeiten vieles zu lernen und aktiv in den einzelnen Bereichen mitzuwirken. Wir sind im regelmäßigen Austausch bezüglich Feedback und weiteren Ausbildungsinhalten.
In der Firma CNX wird alles mit Herz und Freude gemacht, egal was es ist!
Wer das nicht glaubt, darf sich gerne selbst überzeugen!
In der Ausbildung bei Concentrix hat man unglaublich interessante und abwechslungsreiche Aufgabengebiete. Von Tätigkeiten in den Fachabteilungen bis hin zu Tätigkeiten in dem Projektbusiness.
Jeder Tag ist anders bei CNX. Langeweile ist hier ein Fremdwort.
Bei Concentrix ist ein unglaubliches Arbeitsklima. Egal welche Tätigkeit/Beruf der Kollege oder die Kollegin hat, der Umgangston ist immer respektvoll und freundlich.
An Concentrix finde ich gut, dass jedem eine Chance auf Arbeit gegeben wird & man, wenn man möchte, viel lernen kann!
Man lernt Personen aus unterschiedlichen Bereichen, verschiedenen Alters und Herkunft kennen.
In unserem Unternehmen sagen wir "DU" zueinander, niemand wird gesiezt.
Freundliche und offene Atmosphäre / Arbeitskollegen.
Jeder, der arbeiten kann und möchte ist willkommen!
Egal wie man aussieht, ob bunt, schlicht, auffällig oder unauffällig - bei Concentrix wird niemand wegen des Äußeren verurteilt.
Arbeitskollegen / Arbeitskolleginnen sind alle super nett und hilfsbereit.
Wenn du als Kundenberater einsteigst und dich beweist, kannst du später beispielsweise als Teamleiter die Mitarbeiter eines Projektes leiten oder dich betriebsintern auf Stellen wie in der Personalabteilung, der Abteilung für Personaleinsatzplanung oder anderen, bewerben.
Meistens flexibel (je nach Abteilung)
8 Stunden + 30 Minuten Pause
Wenn Überstunden gemacht werden (müssen), kann man sie immer an anderen Tagen ausgleichen
In meiner Berufsschulklasse liegt unsere Ausbildungsvergütung im mittleren Bereich.
Setzt sich für uns Azubis ein und hat immer ein offenes Ohr für uns. :-)
Neben der Arbeit, die mit Konzentration & Ernsthaftigkeit verbunden ist, bleibt genug Zeit für Spaß mit den Arbeitskollegen.
Variiert je nach Abteilung und ggf. nach Saison.
In den Fachabteilungen ist immer etwas zu tun, egal ob Sommer oder Winter.
In den CC's (Callcentern) ist manchmal mehr & manchmal weniger zu erledigen.
Spannend sind fast alle Aufgaben, sei es der Entgeltabrechnung bei der Abrechnung der Löhne und Gehälter zu unterstützen oder mit den Teamleitern aus den jeweiligen Callcentern Mitarbeitergespräche zu führen oder sie bei den Besuchen bei den Auftraggebern zu begleiten.
siehe Aufgaben / Tätigkeiten
Das fast immer ein offenes Ohr für jeden herrscht. Die Hierarchie ist so flach, das man mit jedem per Du ist und man sich mit einem Projektleiter auch sehr gut verstehen kann.
Es sollte mehr Zeit für die Azubis genommen werden, sei es auch nur small talk um zu hören wie die Schule läuft oder ähnliches.
Bleibt abzuwarten, was angeboten wird.
Alles im Rahmen der gesetzlichen Bedingungen. Arbeitszeiten können je nach Abteilung selbst gewählt werden in einem sehr humanen Zeitraum
Es wird alles pünktlich gezahlt, Urlaub wird ebenfalls bezahlt aber sonst keine Zuschläge. Könnte mehr sein, man kommt aber um die Runden. Andere Betriebe zahlen deutlich mehr.
Wenn etwas ist, was geklärt werden muss, wird dies in der Regel auch schnell bearbeitet
Inzwischen gehe ich wieder lieber zur Arbeit als in die Schule, was aber nicht immer so war.
Alles nötige wird zur Verfügung gestellt, was man für einen geregelten Arbeitstag benötigt. In Klausurphasen wird genug Zeit eingeräumt um sich vorzubereiten
Abgesehen vom ersten Lehrjahr, wo kaum das Projekt gewechselt worden ist, ist die Variation in den anderen Abteilungen sehr gut und ich bin auf die restlichen Abteilungen sehr gespannt.
Sehr gut.
Das kann ich aktuell noch nicht/nur schwer beurteilen.
Diese variieren immer von Abteilung zu Abteilung. Man kann trotzdem immer wenn man einen Termin oder andere Umstände hat mit seinen Vorgesetzten sprechen und eine Lösung finden.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber es reicht aus.
Die Ausbilder stehen einem stets zur Seite und haben immer ein offenes Ohr. Schwierigkeiten bei der Bewältigung von Aufgaben, der Berufsschule oder anderen Dingen werden besprochen und es wird immer versucht die bestmöglichste Lösung zu finden.
Es gibt wenige Tage, wo ich nicht gerne auf Arbeit gegangen bin. In der Anfangszeit meiner Ausbildung war es leider nicht sehr abwechslungsreich, da ich nur in den Projekten wechselte. Das fand ich etwas schade. Erst Ende 2. Lehrjahr/Anfang 3. kam der 1. Wechsel in eine Fachabteilung. Sonst macht es mir sehr viel Spaß, vor allem seitdem ich wieder viel mehr neue Dinge kennenlerne.
Dazu muss ich noch zusätzlich erwähnen, dass ich nie in einem Projekt war. Es gab öfters einen Projektwechsel und somit konnte ich viele verschiedene Branchen kennenlernen, was natürlich positiv ist.
Die Balance zwischen Arbeit und Berufsschule zu halten ist nicht schwer. Seit ich in den Fachabteilungen tätig bin und diese kennengelernt habe, macht mir die Ausbildung deutlich mehr Spaß. Man kommt überall mal rum und mir stehen alle nötigen Mittel zur Verfügung, welche ich für meine Arbeit benötige. Es gibt immer mal etwas, was einem vielleicht nicht so viel Spaß macht, aber das ist ja normal und gehört dazu.
Wie bereits erwähnt, waren die ersten 2 Lehrjahre nicht sonderlich abwechslungsreich. In dieser Zeit habe ich mich ab und zu mal gelangweilt, die Hauptaufgabe immer sehr eintönig war. In den Fachabteilungen lerne ich viele neue und vor allem interessante Dinge, welche in der Berufsschule gut anwendbar sind.
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und offen zu dir - in allen Abteilungen und Fachbereichen.
Wie oben beschrieben: Super Atmosphäre mit Respekt jedem Mitarbeiter gegenüber!
Karrierechancen gibt es hier reichlich, da der Standort auch noch am Wachsen ist :)
Für mich persönlich etwas wenig, da ich schon etwas älter bin vielleicht.. dadurch natürlich mehr Kosten habe (Auto etc.). Meiner Meinung nach kann das Gehalt aber für jüngere dennoch attraktiv wirken :)
Meine Ausbilderin ist stets bemüht, dass wir Azubis hier zufrieden sind. Deshalb gibt es regelmäßig Feedbackgespräche, weil sie immer ein offenes Ohr für jeden von uns hat. Gibt es Probleme, wird nach eine Lösung gestrebt. Deshalb fühle ich mich sehr wohl hier.
Zur Arbeit gehe ich gerne, da die Atmosphäre schon allein viel ausmacht. Man wird stets lächelnd begrüßt, egal wie früh es ist. Außerdem sind die Aufgaben sehr vielfältig und nicht langweilig. Auch wenn man die selbe Frage öfter stellt, wird geduldig geholfen.
Derzeit bin ich im Personalbüro und übernehme viele wichtige Aufgaben, die mir anvertraut werden. Auf die nächsten Abteilungen freue ich mich auch schon besonders, die mich auch schon bald erwarten (WFM, Teamleitung, Projektleitung etc.).
Jeder Mitarbeiter wird hier respektiert!
Flache Hierarchien, Transparenz, viele Benefits
rundum zufrieden :-)
Für eine Ausbildung ganz normal.
Ausschließlich nette Ausbilder, welche immer ein offenes Ohr haben.
Sehr abwechslungsreich. Alle Tätigkeiten, die innerhalb des Projektes anfallen. Klar gibt es Aufgaben, die man lieber mag als andere. Aber das gehört in einer Ausbildung dazu :-)
Respektvoller Umgang, egal ob Kundenberater oder Standortleiter.
Das wirklich viel gemacht wird für MA.
Arbeitszeiten können Flexibel auf jeden zugeschnitten werden.
Wenn man frei braucht ,,spontan,, versuchen,,alle,, das auch zu organisieren.zb wenn man kinder hat versteht das jeder.
Der Lohn könnte schon mehr sein für die Agenten da es wirklich hart und stressig ist.
8 stunden sich nur endschuldigen und kd aufzufangen und zu helfen ist psychisch anstrengend. gerade wenn man bedenkt das jeder Mensch anders ist und man sich auf jeden individuell einstellen muss.viele kommen schon eskalativ rein und der MA muss für Fehler (vom Betrieb und anderen Abeitskollegen)gerade stehen.
Desshalb sollte das auch dem endsprechend vergütet werden mit mehr Gehalt und weniger Verkaufsdruck.
Renovierung der Arbeitstätte mit Klimaanlage wär gut.
Und evtl, Austausch von Vorgesetzten.
Und schnellere weiterbildungstermine.
Kommt auf den Tag und die Jahreszeit an.
Es kann auch schonmal nicht so nett sein.
Das ist aber eher selten und Vorgesetzten bedingt.
Wenn die Probleme bekommen geht es machmal direkt auf die MA .
Die Chancen sind naklar groß.
Als Azubi noch recht human
sehr doof
versuchen alles. sind für Gespräche offen und helfen gerne...
allerdings muss man immer erst ,,nerven,,, bis was passiert.
Und leider wird mit zweierlei Maß gemessen, was für die MA nicht gerecht ist.
Als Azubi schon Facettenreich.
Als Azubi schon sehr gut da wir wirklich überall reinschauen dürfen.
Alles super
Naja, wie in jeder Firma, gibt es MA und auch Vorgesetzte, die leider kein objektives Verhalten an den Tag legen können.
Einige sind eher emotional veranlagt und nicht fähig ,,professionell,, zu sein.
Manchmal werden MA Oberflächlich nett behandelt ,man merkt aber, daß es dem Vorgesetzten egal ist, weil er voreingenommen ist durch vielleicht schlechte persönliche Erlebnisse mit Menschen...privat.
man weiß es nicht..aber es ist nicht gerecht für neue MA direkt,, persönlich ,, abgestempelt zu werden.
Die Ausbilderin hat immer ein offenes Ohr und versucht alle Wünsche und Vorstellungen entgegen zu kommen.
So verdient kununu Geld.