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Jetzt Profil vervollständigen8 Werkstudent:innen bei Concentrix haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Concentrix als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die meisten Wünsche der Mitarbeiter werden umgesetzt. Die Vorgesetzten sind alle ganz nett und zuvorkommend. Für mich als Werkstudentin sind die Zeiten sehr flexibel und an mir angepasst.
Für jemanden der dies hauptberuflich macht, gibt es so gut wie keine weiterbildungsmöglichkeiten
Es ist manchmal ein sehr fremdes Gefühl in der Firma, da ständig Kollegen kündigen und neue dazu kommen. Es gibt kaum Teambesprechungen oder sonstiges wo das Kennenlernen anderer Kollegen möglich.
Nix!
Alles!
Qualifiziertes Personal sollte in allen Abteilungen eingestellt werden! Die Abrechnung sollte stimmen. Mein Gott einigen wird nach mehr als 80h Arbeit am Ende des Monats 50 Euro ausgezahlt. Da braucht man nicht Einstein sein, um zu merken, dass da was nicht stimmt!
Nur Druck Druck Druck!
Als einfacher Kundenberater muss man ein Anruf nach dem Anderen abwickeln. So wirklich das Problem des Kunden lösen schafft man dan nicht !
Naja Callcenter halt!
Nicht aufgefallen, was der Umwelt gut täte!
Keine Chance auße man kennt jemanden der einen kennt!
Jeder für sich. Bedingt durch den Zahlendruck entstehen nicht einmal die Möglichkeit mit jemanden ein Wort auszutauschen!
Wenn diese die Zahlen nicht liefern, dann sind diese auch schnell weg!
Von oben herab.
Alles veraltet und die Toiletten sind eine Zumutung!
Wenn dir ein Fehler unterläuft, dann wird dir die Hölle heiß gemacht, aber wenn dein Gehalt zum 10000000000 Mal in Folg nur zu einem Viertel ausgezahlt wird, dann wirst du vertröstet und einfach weggeschickt bis zum nächsten Monat, wo dein Gehalt wieder nicht stimmt! Dafür fühlt sich keiner Verantwortlich!
Mindestlohn und dieser wird am Monatsende immer unvollständig ausgezahlt!
Man sitzt da manchmal acht Stunden und nimmt ein Telefonat nach dem anderen ab. Macht eine Mittagspause nimmt dann wieder am Stück ein Telefonat nach dem anderen ab und macht zwischendurch Bildschirmpausen!
Schnelle Einarbeitung, vertrauensvolles Verhältnis zu den Trainees und Coaches. Man wird als Arbeitnehmer nicht sitzen gelassen
Der Umgang und insbesondere die Hemmschwelle für Abmahnungen war, nunja, sehr fragwürdig. Kann nur als Beobachter berichten, aber die bekannten Fälle wirkten mehr wie eine Demonstration im Sinne einer Präventationsmaßnahme als eine wirklich handfeste Ermahnung.
Ein wenig mehr direkter Kontakt zwischen Teamleitern und Telefonisten/ Dienstleistern wäre für das Betriebsklima und das beidseitige Vertrauen vorteilhaft, aber das entspringt auch mehr einem Wunsch als einem Missstand.
Trotz teils tristen Aufgaben bin ich immer sehr gerne zur Arbeit gekommen.
Man kann die Arbeitszeiten prima an die eigenen Bedürfnisse anpassen - Und auch ein spontaner Tausch der Schichten war grundsätzlich immer möglich.
Man steht noch nach mehr als einem Jahr nach Ende der Tätigkeit im Kontakt miteinander und stand immer beeinander. Selten so eine kollegiale Arbeitsumgebung gesehen!
Ältere Kollegen wurden manchmal mit der Technik ins kalte Wasser geworfen, aber das hielt sich im Großen und Ganzen in akzeptablen Grenzen.
Konkret gibt es wenig zu bemängeln, aber sowohl auf Team- als auch Projektleiter wurde häufig eher etwas verhalten reagiert, wenn sich das auch eher aus der Hierarchie her gibt.
In Ordnung so wie sie ist. Nicht perfekt, aber es wurden weder Dinge verschleppt noch vergessen
Jeder wurde immer so genommen wie er oder sie ist. Ohne bekannte Ausnahmen.
Ich konnte mir meine Arbeitszeiten größtenteils frei aussuchen. Die Teamleitung hat sich bei dem "einpeppen" größtenteils nach mir gerichtet.
Total klasse. Ich habe bei buw Schulungen bekommen zum Thema Kommunikation, akivem Verkaufen, Erkennen von Kaufsignalen, Einwandbehandlung, "Pacing", etc. Später habe ich festgestellt, dass viele dieser Methoden auch im Bereich des NLP angewandt werden. Die Schulungen und die jahrelange Anwendung / Übung bei buw helfen mir noch heute bei meinem Job und in meinem Privatleben.
Es gab ein Fortbildungssystem, bei dem man durch Schulungen im "Rang" aufsteigen konnte. Es gab Basic, Advanced und Professional. Mein Gehalt lag damals etwa bei 9 Euro pro Stunde, im Bereich Advanced. Die Prüfung zum Professional wurde mir mehrfach nahegelegt und angeboten. Ich habe sie damals allerdings nicht angestrebt weil ich in meinem Studium bereits mit lernen ausgelastet war.
Die Kollegen waren das Beste :)
Ich habe vor vielen Jahren während meines Studiums bei buw gearbeitet. Damals war ich äußerst zufrieden und bin dem Unternehmen viele Jahre treu geblieben. Erst gegen Ende meines Studiums habe ich mich umorientiert und einen Job gesucht, der mehr in Richtung meiner Ausbildung geht. Bis dahin war ich als CSA (Call Center Agent im Bereich AOL / Alice Outbound tätig).
Es gab eine Kantine, Blumen im Gang, freundliche Gesichter und wir haben zwischendurch beim Telefonieren noch Bälle zugeworfen.
Allerdings sind Großraumbüros recht laut. Man merkt schon abends eine gewisse Erschöpfung.
Was haben wir uns immer gegenseitig motiviert und zu mehr verkäufen gestachelt. Dabei haben wir aber nie den Kunden vergessen und immer eine win-win Situation angestrebt. Wir hatten ein gutes Produkt und damit viel Spaß am aktiven Verkauf.
Einige wenige Kollegen sind mir ans herz gewachsen
Alles
Das Grundprinzip der Personalführung sollte überdacht werden
"Chefs" lassen sich kaum blicken (Projektleitung)
Teamleiter: sind teils nicht in der Lage einfachste Fragen zu beantworten. Verstecken sich fast schon vor Mitarbeitern. Mitarbeitergespräche gibt es kaum. Hat man mal ein nachvollziehbares Anliegen heißt es nicht klar ich Klär das sondern " oh da weiß ich nicht in ich damit bei der Projektleitung durchkomme. "
Es wird teilweise gesagt es wird sich gekümmert aber eine Rückmeldung bekommt man nicht. Der Umgangston ist sehr zweifelhaft.
Es wird sich nicht an Verfügbarkeiten gehalten. Als Student der nicht voll einsetzbar ist bist du leider verloren. Es wird gelogen. Es wird teilweise bekloppt argumentiert. Ganz schrecklich.
Viele MA beschweren sich über Kopfschmerzen, die nur in den Räumlichkeiten auftreten. Es wird nicht gelüftet und auch nicht von den TL dafür gesorgt.
Gleichberechtigung gibt es nicht. Wer sich gut stellt mit dem WFM oder einigen TL bekommt alles, andere müssen schauen wo sie bleiben.
Darüberhinaus wird schon beim Einstellungsgespräch gelogen. Es wird gesagt man dürfe im Notfall seinen Hund mitnehmen, wenn der ruhig ist. Oder dass Arbeiten an Wochenenden eine Seltenheit ist oder dass du deine Verfügbarkeit selbst jederzeit wählen und ändern kannst. Völliger Schwachsinn. Nur die Perso darf ihre Haustiere mitnehm. Es wird weder auf private Probleme noch auf das Studium Rücksicht genommen. Mit wird auch regelmäßig mitgeteilt dass ich ja selbst schuld hätte dass ich angefangen habe zu studieren. Es war ja meine Entscheidung. Deswegen darf ich jede Woche mehrmal mit p&K telefonieren weil meine Schichten geplant werden wir sie es wollen
Man verblödet regelrecht. Es gibt keine Abwechslung. Mitarbeiter werden ignoriert ,wenn sie Krank sind dürfen sie nicht nach Hause wenn viel los ist.
Für Studenten sehr flexibel
Als Studentenjob OK, für ne Festanstellung zu wenig