115 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigentlich an alle: Häufiger den Real-Mode einschalten und nicht immer alles besser wissen. Das macht sympathisch und hilft bei der Weiterentwicklung.
Man kennt uns kaum, sogar in der Stadt, in der wir gegründet wurden. Irgendwie unsichtbar geworden.
Da das sehr individuell empfunden wird, kann ich das nur für mich bewerten und da passt es eben.
Nicht groß genug für automatische Karriere, aber durch Wachstum ist da schon Spielraum. Weiterbildung gab und gibt es, man muss sie halt einfordern.
Bei uns gibt es viele ältere Kollegen, daher ist das nicht schwierig. Eine Verjüngungskur könnte nicht schaden.
Ich kann mich nicht beschweren. Und nicht gemeckert ist gelobt genug :-)
Es kann ja nicht immer alles gleich und unverblümt kommuniziert werden, aber so manches könnet man auch einfacher und direkter handhaben. Aber Luft nach oben bedeutet ja auch noch Potenzial :-)
Interessant ist das Ganze schon, aber Projektgeschäft ist auch nicht immer einfach.
Die ISB ist erfolgreich, in dem was sie tut und schreibt jedes Jahr positive Zahlen. Teilzeitmodelle sind individuell verhandelbar und ohne Probleme umzusetzen. Wer leistungsbereit ist kann hier einen guten und soliden Arbeitgeber finden.
Die akribische Zeiterfassung auch für interne Aufgaben, langwierige Entscheidungsfindungen, super starker Fokus auf Zahlen und Produktivität und somit auch wenig Möglichkeiten bzw. nur mit Hürden, sich intern zu engagieren und was ins Leben zu rufen.
Keine bis kaum Mitarbeitereinbindung in Umstrukturierungen und Entscheidungen.
Zu viele Hierarchieebenen und klassische Strukturen. In Projekten erfolgt eine "Ressourcenverteilung" anstatt auf stabile Teams zu setzen, die besser performen würden und sich nachhaltiger entwickeln könnten.
Die ISB schreibt sich zwar auf die Fahne, dass wir auch Scrum machen, aber das nur auf der taktischen Ebene und das Unternehmen ist weit weg von modern/agil. Wenn man die Mitarbeitenden in Organisationentwicklungsthemen und Umstrukturierung mehr einbindet, kann man diese wesentlich mehr mitnehmen und motivieren. Außerdem trifft man dann auch bessere und nachhaltigere Entscheidungen.
Bei mir im Team super, hängt aber immer vom Team/Abteilung ab
Kaum bis keine Bekanntheit als Arbeitgeber
Projektbedingt kann es zu einer hohen Auslastung kommen, Freizeitausgleich sowie Gleitzeit ist aber vorhanden
In meiner Rolle persönlich nur wenig Möglichkeiten zur Entwicklung bzw. für einen Karrierepfad, hier hat die ISB noch Nachholbedarf. Die Möglichkeit für Weiterbildungen sind da.
Ist nicht schlecht, geht aber besser in der IT Branche
Mir ist kein Engagement im Bereich Social Responsibility oder Nachhaltigkeit bekannt
Super bei mir im Team
Mir ist nichts negatives bekannt
Kommt immer auf die Abteilung und die Führungskraft an
Sehr gute Arbeitsplätze und IT- Equipment. Was fehlt sind Arbeitsräume mit einer kreativ-innovativen Atmosphäre und gemütliche Pausenräume, Büros sind eher uninspirierend funktionell
Es wird viel kommuniziert, wichtige strukturelle Infos könnten aber früher verkündet werden
Wie fast überall in der IT Branche sind männliche Kollegen und Vorgesetzte in der Mehrheit, es tut sich aber bei den weiblichen Kolleginnen was (z.B. Women@ISB) und mir ist keine Diskriminierung oder Benachteiligung aufgrund des Geschlechts bekannt.
Sehr stark Projektabhängig, eher wenig Gestaltungsspielraum
...die Kollegen
.... Kommunikation und Vorgesetzte
..mehr auf seine Arbeitnehmer schauen
Wertschätzung, gemeinsame Aktivitäten, freundliche kooperative Atmosphäre
Die Firma könnte mehr an ihrer Außendarstellung arbeiten, das mehr Personen die CONET und die ISB kennenlernen.
Guter Austausch zwischen den Kollegen, gutes Verhältnis zu den Vorgesetzen. Vertrauensvoller Umgang, viel Wertschätzung.
Gleitzeitregelung (Kernarbeitszeit von 9.00-16.00 Uhr) mit 100%igem Abbau von Überstunden; bis zu 8 Wochen im europäischen Ausland möglich
Viele interne Weiterbildungen, Mitarbeiter sind das Kapital der Firma; Fördern und Fordern
Man findet immer eine offene Tür, wenn man eine Frage hat - oder kann im Kalender einen Termin für den direkten Austausch blocken
Durchschnittsalter ist ca. 40 Jahre, viele Kollegen sind über 20 Jahre dabei
Sehr vertrauensvolles Verhältnis, Entscheidungen sind nachvollziehbar, eigene Impulse können eingebracht werden
Homeoffice möglich, Arbeitsplätze sind modern, Job Ticket Bahn und Rad, Kantine, Parkplätze
Regelmäßiger Austausch im Bereich und über die ganze Firma sowie quartalsweise über die ganze Conet-Holding.
Es wird gezielt nach mehr Frauen gesucht, Frauen werden auch für Führungspositionen gezielt gefördert
Im Projektgeschäft gibt es immer mal mehr und mal wieder zu tun, die Planungen versuchen dies zu berücksichtigen
Die Offenheit und Ehrlichkeit; über die bestehende Leistungsfähigkeit und eine gemeinsame Weiterentwicklung sind wir auf dem Weg in die Zukunft - und da werden auch mal Rückschläge akzeptiert.
Das ist sicherlich situations- oder abteilungsabhängig, ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr gut.
Natürlich gibt es auch kritische Stimmen. Ich habe bisher eine große Zufriedenheit und Identifikation mit der ISB wahrgenommen und selbst auch bereits entwickelt.
Kein einfaches Thema, da aus meiner Sicht grundsätzlich ein Spannungsfeld. Es gibt viele sehr interessante Aufgaben und den Freiraum sich einzubringen und zu entwickeln.
Es wird aber auch auf eine Ausgewogenheit geachtet, auch wenn es im Projektgeschäft natürlich immer zu Spitzen kommen wird.
Wird aktiv gefördert und ist verankert
Ich möchte hier nicht alles mit sehr gut bewerten. Beeindruckt hat mich, dass es hier eine gewisse Transparenz über Gehaltsranges und Profile gibt und die Ranges wurden gerade wieder aktiv durch die Geschäftsführung überprüft und angepasst.
Erlebe ich als mindestens gut, teilweise auch als sehr gut. Es wird in der CONET ISB darauf geachtet und auch z.B. über Seminare gefördert.
Erlebe ich seit dem Recruiting-Prozess als sehr vertrauensvoll, kompetent und offen. Macht Spaß!
Ich wüsste nicht was fehlen sollte.
Es wird sehr großen Wert auf interne Kommunikation gelegt und das lebt die Geschäftsführung mit regelmäßigen Meetings, auch für das das gesamte Unternehmen, vor. Dies hat in der CONET ISB auch Tradition.
mein subjektiver bisheriger Eindruck
Wie bereits oben erwähnt gibt es diese in großer Anzahl.
Tolle Büroinfrastruktur, hohe Freiheitsgrade, hybrides Arbeiten und unkompliziertes Miteinander. Es werden diverse Benefits angeboten.
Beim Kunden sehr gut, die Arbeitgebermarke könnte besser sein. Hier wird gerade aber einiges voran gebracht.
Es wird viel gefordert, aber es werden aus sehr viele Freiheitsgrade (hybrides Arbeiten, Vertrauensarbeitszeit) eingeräumt. Das Ergebnis zählt.
Bedarfsorientiert. In teilen werden sehr gute und hochwertige Schulungen angeboten.
Über dem Branchenstandard.
Im Team herrscht eine sehr gute Stimmung. Die Kollegen helfen sich gegenseitig aus!
Vor kurzem wurde sogar jemand im Rentenalter eingestellt.
ich bin schon seit über 15 Jahren im Unternehmen und habe immer offene, verständnisvolle und ausgewogene Vorgesetzte erlebt. Fördern und Fordern ist das Motto!
State of the Art. Viele Benefits (Job Ticket, Kantine, Parkplätze etc)
Unternehmensinformationen werden regelmäßig geteilt; wöchentliche Informationsveranstaltungen, wo jeder Mitarbeiter seine Punkte adressieren kann.
Das Geschlecht spielt keine Rolle. Die Leistung zählt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Durch die Freiräume kann man viel selber gestalten.
es ist immer noch familiär, trotz der Größe
Leider ist durch den Anschluss an die CONET Holding unsere Eigenständigkeit verloren gegangen. Es zählen Zahlen, Daten, Fakten
nehmt auch mal Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter an (und nicht erst nach Jahren)
Konservativ/Vorsichtig ist gut, aber eben nicht alles
Sollten bekannter werden
Auch hier sicherlich abhängig vom Projekt/Abteilung/Team, aber im Grund ist es kein Problem sehr flexibel zu arbeiten
Bei Forderung nach Schulung wird dem stattgegeben
Weiterbildungsprogramme werden regelmäßig angeboten, allerdings erfolgt die Einteilung durch den Vorgesetzten.
Fraglich wie manche Positionen besetzt werden
Wie überall gibt es solche und solche Kollegen, das kommt einfach aufs Team an und auf einen selbst.
Da nun einige ältere Kollegen dabei sind, hört man auch des öfteren nun von Altersteilzeit
Entscheidungsfindung ist teilweise sehr schwer nachvollziehbar
TOPP: FESTE Arbeitsplätze und keine Suche nach einem Arbeitsplatz
und ansonsten schöne Büros mit guter Ausstattung, Kaffeemaschine, Wasser, Tee, Kakao, Dusche
Informationen gibts wöchentlich über die Firma, auf Projektebene und wenn man will jederzeit bei den Verantwortlichen
Wer was kann und was will, kommt nach oben. Da ist es egal, ob als Mann oder Frau
Auch das abhängig vom Vorgesetzen/Abteilung. Allerdings kann es auch sein, dass man sehr lange seine Aufgaben betreut ohne neue Herausforderungen zu erhalten. Wenn es halt einfach gut läuft....
Der Umgang unter den Mitarbeitenden muss sich unbedingt verbessern, sonst werden gute Fachkräfte nicht lange bleiben.
Jeder arbeitet für sich. Teamzusammenhalt oder Kollegialität habe ich bisher nicht beobachten können, was für eine gute Arbeitsatmosphäre nicht förderlich ist. Ständige gegenseitige Kritik und fehlendes Vertrauen untereinander.
Das einzig Gute: Man arbeitet sich definitiv nicht kaputt, Überstunden sind so gut wie nie notwendig. Wenn man Kinder oder einen Hund hat: betriebseigene Kindergarten vorhanden, Hunde sind im Büro erlaubt. Zudem ist jederzeit mobiles Arbeiten möglich. Alles Punkte, die den Alltag sicherlich erleichtern.
Es wird darüber gesprochen, aber nichts getan.
Gehalt ist in Ordnung für die Größe des Unternehmens. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Siehe Kommentar zur Arbeitsatmosphäre
Bisher habe ich hier keinen Fall von Altersdiskriminierung mitbekommen.
Die meisten Führungskräfte sind sehr freundlich und man kann im Grunde jederzeit einen Termin mit Ihnen vereinbaren. Im Berufsalltag selbst sehe ich meine eigene Teamleitung eher selten bis gar nicht.
Es gibt höhenverstellbare Tische, was echt super ist. Die Bürostühle allerdings sind eine Katastrophe, sodass ich entweder im Stehen arbeite oder zu Hause. Hardware-Ausstattung könnte professioneller sein, dies würde auch einen besseren Eindruck beim Kunden machen.
Man wird regelmäßig von der Geschäftsführung über wichtige Themen informiert, das ist gut. Kommunikation innerhalb des Teams und zwischen Teamleitung und Team ist praktisch nicht vorhanden, was dazu führt, dass ziellos gearbeitet wird und Deadlines nicht eingehalten werden.
Bisher habe ich nicht erlebt, dass es im Thema Gleichberechtigung Probleme gäbe.
Projekte sind in Ordnung.
Habe nichts negatives mitbekommen
Nicht in allen Abteilungen ein Treffer
Habe nichts negatives mitbekommen - all zu bunt und vielfältig ist die Führungsebene und das Personal aber nicht
Spannende Themen aber veraltete Technik (Abteilungsabhängig)
Vorbildlicher Zusammenhalt. Alle halten zusammen.
Bekanntheitsgrad könnte noch gesteigert werden.
Flexible Arbeitszeit. Hybridmodell (2 Tage im Büro, um den Zusammenhalt zu stärken) wird verfolgt, aber nicht überwacht. Management vertraut den Kolleginnen und Kollegen.
Hier verdiene ich 20% mehr als bei meinem früheren Arbeitgeber.
Alle bemühen sich, dass sich jedes einzelne Teammitglied permanent wohl fühlt.
Netter Vorgesetzter. Sehr unkomplizierte Geschäftsführer, auf die man immer zugehen kann.
Sehr transparent. Wöchentliche Infomeetings mit der Geschäftsführung. Komplette Offenlegung aller Zahlen wie BWA, Bilanz, KPIs, …
Technisch und fachlich spannende Tätigkeiten. Man trägt ganz maßgeblich zur Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung bei.
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