10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schwierig. Vielleicht das kostenlose Wasser
Leider absolute ‚red flag‘. Schulungen, wie man mit Mitarbeitern umgeht, sollte man mal wahrnehmen. Kann nur abraten, dort anzufangen und die negativen Bewertungen hier wirklich ernst zu nehmen. Die Fluktuation im Unternehmen ist definitiv begründet, nur scheint der Arbeitgeber den Grund nicht in seinem Verhalten zu sehen und daran mal was verändern zu wollen.
Seine Mitarbeiter mit Respekt zu behandeln. „Guten Morgen“ und „auf Wiedersehen“ tun nicht weh.
5x am Tag muss man sich anhören man solle „effizient arbeiten“. Egal wie gut man ist. Druck wird mit jedem Satz ausgeübt. Vertrauen in die Arbeit der Mitarbeiter ist glaube ich garnicht vorhanden, sonst würde man sie nicht so unter Druck setzen. Habe ich noch nie vorher so erlebt. Halten sich etwas für eine Großkanzlei, die sie nicht sind.
Jeder redet über die gleichen Punkte. Wie gut das ist, kann man den Sternen in dieser Kategorie entnehmen
Mülltrennung gibt es leider nicht
Mehr Aufgaben werden einem da gerne aufgedrängt. Ob man das „Karriere“ nennen will..
Naja, wenn die Kollegen alle 3 Monate wechseln, dann gibt’s auch keinen großen Zusammenhalt. Aber es reicht auch erstmal aus, wenn man eine Vorstellungsemail schreibt. Es ist ja keine Zeit für mehr.
Toxisch, skrupellos, respektlos. Sind wohl die 3 passendsten Worte. Kollegen werden fristlos gekündigt, weil sie keine („freiwillige“) Nachtarbeit machen wollen.
Gehalt war nicht wirklich gut
Man muss teilweise in einen neuen Bereich und so schnell es geht alles können. Dann wird man wieder in eine andere Position gesteckt. Eben immer dort, wo Mitarbeiter fehlen oder mal wieder gekündigt haben/wurden.
Die überwiegend jungen Kollegen sind noch mit das Beste an der Arbeitsatmosphäre. Conny hatte früher 2 Großraumbüros, man war mit 10-20 Personen in einem Raum, offener (lauter) Küche. Danach umgezogen in 4-5 Raum Büro nähe Monbijouplatz.
Hängt von der Position ab. Manche Tätigkeiten sind an feste Zeiten im Büro gebunden andere können auch viel Home Office mit variablien Uhrzeiten machen.
Ich war 3,5 Jahre dort und weder ein Kollege noch ich hat jemals eine offizielle Weiterbildung bekommen. Karriere kann man nur machen in dem Teamleiter wird.
Conny drückt das Gehalt wo es nur geht, Werkstudenten oder andere einfache Tätigkeiten bekommen sogar nach 2-3 Jahren schlichtweg Mindestlohn. Friss oder Stirb Mentalität. Für Anwälte frisch von der Uni oder Rechtsanwaltsfachangestellte ist es etwas besser.
Sozial schreibt man sich natürlich Verbraucherschutz und Robin Hood für die Mieter groß auf die Fahne, aber intern gehts anders zu.
Untereinander ist das Verhältnis ziemlich gut, man geht gerne zusammen Mittag essen oder trifft sich Freitag abends / Wochenende.
Age-Shaming trat vereinzelt auf, aber es arbeiten ja eh fast nur Werkstudenten und < 40 jährige hier.
Noch nie habe ich in meinen 15 Berufsjahren so etwas erlebt. Es werden aus heiterem Himmel Abmahnungen verteilt, mit einigen Ex-Beschäftigten gibt es gerichtlichen Streit, es gab Absprachen unter der Hand Mitarbeiter oder sogar ein ganzes Team rauszuekeln oder zur eigenen Kündigung zu zwingen. Alles ist "Connyhof" bis der Dolch kommt. Passt auf euch auf!
Das Büro ist eine umfunktionierte Wohnung, Arbeitsplatzausstattung bzw. Technik ist überwiegend billig. Früher gab es Benefits wie ein Cafe-Gutschein, Fitness Zuschlag, Jobticket. Ob es die immernoch gibt weiß ich nicht.
Je nachdem in welchem Team man ist gibt es tägliche/wöchentliche Meetings. Ansonsten gibt es entweder allgemeine Emails von der Führungsebene oder individuelle Arbeitsanweisungen. Durch die Startup Hektik fällt viel unter den Tisch und die Führungskräfte sind überfordert.
Kein Problem, ist ja ein junges diverses hippes Startup.
Ständig wandelndes Umfeld bedeutet oft hektisch Brände löschen, aber so wirds auch nie langweilig.
Schlecht, überfordert. In meinem Fall keine konstruktiven Lösungsvorschläge bzw. widersprüchliche. Macht ausspielend.
Kommunikation schlecht bis nicht vorhanden. Zig Meetings, in denen geredet und geredet wird, mE ohne Ziel und Linie.
Gut, offen, man wird akzeptiert, wie man ist.
ein bisschen zu amerikanischer Umgang mit dem Image und der Teamzugehörigkeit, für meinen Geschmack
ok
möglich
fair für meine Stelle
Sozialbewusst sein gut; Umwelt bewusstsein da aber keine Umsetzung - keine Mülltrennung! Bei jeder Menge Müll.
gut, so weit ich es mitbekommen habe, besonders team-/ abteilungsbezogen
sehr gut, meiner Meinung nach, einige ältere im Unternehmen; breite Spanne von Neulingen bis zu "alten Hasen"
Offen, divers, tolerant. Gute Atmosphäre, Pausen, flexible Arbeitseinteilung.
gewollt, nicht gekonnt, meistens. Zeitdruck und viele verschiedene Tasks und Teams.
sehr gut
viel Routine halt ;), aber man kann wechseln und neues lernen
Man hat viel gelernt, weil man jede Woche neue Herausforderungen bekommen hat. Dabei wurde man stets von Kollegen unterstützt.
Endlich mal ein Arbeitgeber der hält was er verspricht. Alle machen ihren Job hier wirklich gern und ich denke das führt zu dieser tollen Team-Dynamik. Ich kenne keinen anderen AG der so unkompliziert und respektvoll mit den Bedürfnissen seiner Mitarbeiter umgeht. Engagement und kreative Denkweisen sind hier nicht nur gern gesehen sondern werden auch angemessen honoriert
- Mission, Menschen den Zugang zum Recht zu erleichtern bzw. überhaupt erst zu ermöglichen
- Motiviertes Team
- Viele spannende, abwechslungsreiche Projekte
Angenehme Atmosphäre, Kommunikation auf Augenhöhe und insgesamt nettes Kollegium. Wie überall gibt's Kolleg*innen, mit denen man besser und schlechter zurecht kommt. Unterm Strich aber sehr angenehm, vermutlich auch, weil sich Menschen v.a. wegen der Unternehmensmission bewerben und gemeinsam an einem Strang ziehen.
CONNY ist keine Behörde, insgesamt aber für mich sehr im Rahmen.
nichts Gegenteiliges bekannt
s.o., vor allem motiviert durch die Unternehmensmission!
nichts Gegenteiliges bekannt
(Großraum-) Office könnte etwas netter sein, da mitlerweile aber viel Home-Office für mich nicht sehr relevant.
Zweiwöchentlich gibt's Updates vom Gründer zur Gesamtlage, früher wöchentlich. M.E. durchaus ausreichend, ein wenig mehr würde nicht schaden.
nichts Gegenteiliges bekannt
Aufgaben unterscheiden sich natürlich von Abteilung zu Abteilung. Insgesamt spannendes Tagesgeschäft und immer mal wieder neue Projekte im Kontext des Verbraucherschutzes.
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