394 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
212 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 150 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Top-Arbeitgeber seit Jahren ein tolles kollegiales Umfeld.
HR!!!!
Zuviele digitale Austauschrunden.
Keine Zeitmanagementregeln z.B. Server abschalten nach 18 Uhr, Arbeitszeitüberwachung fehlt… Schutz der Mitarbeiter etc.
HR sollte endlich mal der Rolle als Arbeitnehmerunterstützung gerecht werden. Führung und Personalentwicklung wird zu wenig durch HR unterstützt.
Google Bewertungen müssen besser werden
HR hat schwächen und ist nicht präsent, ansonsten Top-Arbeitgeber
Teilweise ein wenig zu viel - wir müssen nicht alles grün und bunt an malen.
Hart aber Fair
Ausbaufähig, liegt aber nicht am Unternehmen sondern an Einzelpersonen
Jeder hat die gleichen Chancen - Männer, Divers, Frauen, Alt, Jung, aus aller Welt
Firmenticket
Intranet
Viele Weiterbildungsangebote
Gute Kommunikation
Betriebsrat
Gleitzeit
Zeiterfassung
Moderne ergonomische Arbeitsplätze
Firmenfeiern und Events
Sportangebote
Duz-Kultur auf Augenhöhe
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefreier Zugang im
Gebäude
Viele pausenräume - wohlfühlgarantie
Homeoffice
Betriebsarzt mit regelmäßiger Grippeschutzimpfung
Geburtstagsgeschenke
Internetnutzung über wlan im Büro möglich
Klassischer Obstkorb
Benefits/vergünstigungen
Gehälter müssen angepasst werden
Klimaanlage häufig zu kalt eingestellt
Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld wäre wünschenswert
Hier volle Punktzahl. Komme immer gern zu Arbeit, die Stimmung ist super.
Mindestens 4 Tage Homeoffice und Gleitzeit. Außerdem gibt es zeiterfassung, sodass auch die kleinste Minute plus abgegolten werden kann.
Beim Gehalt muss dringend was passieren.
Durchweg positiv und nicht vergleichbar zu den Teams meiner vorherigen Arbeitgeber.
Hier werden alle gleich behandelt.
Auch hier kann ich mich nicht beklagen. Bisher mehrere Führungskräfte erlebt und immer auf Augenhöhe und respektvoll behandelt worden.
Regelmäßiger Austausch, prall gefülltes Intranet. Meetings, wichtige Mails etc. Werden allen Sprachen zugänglich gemacht.
Wer gut arbeitet, kann hier, unabhängig seines Bildungsabschlüsse, alles erreichen. Die Kritik meiner VorrednerInnen, dass man nur mit Vitamin B weiterkäme, ist Quatsch. Wer sich anstrengend und gute Arbeit abliefert, hat sehr gute Weiterentwicklungschancen.
Die Aufgaben variieren stark nach Abteilung.
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten, Mehr Gehalt für die Leistung die man erbringt, besserer Team zusammenhalt, mehr vertrauen in Mitarbeiter etc.
Homeoffice, gutes Team
Geld, gerade im Vergleich zu Personen die das gleiche tun und dann xy% Unterschied, aber Focus auf Blendthemen richten.
SocialDays und Pride Teilnahme, alle Texte entgendern, usw ..ist nice2have. Mindestens Inflation anpassen und marktgerechte Gehälter sind wichtiger, dann bleiben die Guten auch eher.
Im richtigen Team Mega, sonst naja
Kommt aufs Team an
stark unterschiedlich
Achtung Achtung wir haben News. Punkt. Das war’s. Achtung News. Punkt.
Wenn die jährliche Abpassung unter der Inflationsquote liegt, damit die Mutter in Paris eine gute Dividende zahlen kann, dann ggf mal die Prioritäten prüfen
Ich fühle mich wohl und sehe in meiner Verantwortung Erfüllung. Ich schätze besonders, dass alle miteinander arbeiten.
Definitiv die Komplexität der Systemlandschaft und ein einheitliches Organigramm
Ich empfinde die Atmosphäre als positiv und konstruktiv. In unserem Bereich wird viel wert auf Feedback und Eigenverantwortung gelegt.
Kaum bekannt, daher kaum Image
Man kann es sich selbst gestalten, aber auch in die Falle tappen, dass man immer weiter arbeitet - das Unternehmen ist sehr komplex und die Aufgaben sind nie zu Ende.
Viele Möglichkeiten, wenn man danach fragt
Angemessen
Ausgeprägt und wird durch social Days intern gefördert. Auch im Business kommt das Thema langsam an...
Klasse Team, alle halten zusammen und wollen die Aufgaben vorantreiben.
Viele sind schon seit Jahrzenten im Unternehmen und bleiben auch bis zur Rente.
Ich schätze den direkten Austausch mit meiner Führungskraft und auch mit der Management-Ebene. Es gibt keine Diven oder Barrieren und befürworte unsere 'Du' Kultur
Home office Möglichkeit, Flexible Arbeitszeiten - nur die IT ist manchmal etwas schwierig
Manchmal kommen Kurswechsel und da muss entsprechend dann auch kommuniziert werden. Der Arbeitgeber tut alles dafür, dies so früh und transparent wie möglich zu gestalten.
Hat einen hohen Stellenwert und wird im Rahmen umgesetzt
Kommt sicherlich auf den Bereich und die Bereitschaft an - man kann sich aber definitiv mit sehr vielen interessanten Aufgaben beschäftigen.
Nichts.
Die Unternehmensstrategie setzt mittlerweile auf Zeitarbeiter, die sie 6-12 Monate so halten, dann Einstellen und somit quasi 18 Monate haben, diese zügig loszuwerden und Gehälter möglichst niedrig zu halten. Eine extrem hohe Flutration und ein extrem hoher Krankenstand kommt noch hinzu, weil das Unternehmen es nicht auf die Kette bekommt, faire Bonussysteme, faire Gehaltserhöhung und faire Arbeitsbedingungen zu schaffen. Es ist vergleichbar wie ein Industriebetrieb im frühen 20. Jahrhundert; nur halt im Dienstleistungssektor. Auch die betriebliche Altersvorsorge BVV ist ein Zwang bei der Vertragsunterschreibung - und die Gelder, die dort eingezahlt werden, bekommt man nicht wieder. Ohnehin versucht das Unternehmen nur von Außen gut auszusehen, wobei es seine Arbeitnehmer ausschließlich nur über den Tisch zieht.
Mitarbeiter fair bezahlen, mehr Wertschätzung seinen Mitarbeitern entgegen bringen, gerechte Bonussysteme einführen.
Man wird permanent kontrolliert, man hat in einem Monat mindestens ein Feedback-Gespräch, was nur auf die monatlichen Ziele abzielt, aber in der Regel 2-3 zusätzliche, die wiederum die eigene Arbeit kontrolliert. Das Unternehmen macht seinen Angestellten deutlich, dass es nur um gute Zahlen geht und sammeln so viele Beweise wie möglich im Monat, um permanent Druck auf die Angestellten auszuüben.
Zurecht katastrophal. Die Mitarbeiter sind teilweise überlastet, demnach kann auch nicht jedem Kunden geholfen werden. Die Systeme machen dann hin und wieder auch mal schlapp, insbesondere, wenn sie was neues integrieren - was allerdings auch nur Mehraufwand für den ohnehin schon überlasteten Mitarbeiter bedeutet.
8 1/2 Stunden-Schichten ab 8 bis 11.30 Uhr willkürlich von den Vorgesetzten verteilt, sodass man schnell am Montag mit 8 und am Dienstag mit 11.30 Schichten zu rechnen hat.
Karriere kann man bei der Consors Finanz nicht machen - ohne Vitamin B oder Schleimerei bei den Vorgesetzten.
Immer pauschal 2,00 Euro über den Mindestlohn. Sie verweigern jegliche Tarifverträge und die einzigen Gehälter, die sie erhöhen, sind die Einstiegsgehälter, damit sie überhaupt neue Mitarbeiter bekommen.
Das Unternehmen hat einen Neubau seit einem Jahr ohne Mülleimer. Das sollte schon alles aussagen und wie dadurch die Bürofläche aussieht, will ich nicht beschreiben.
Das ist teamabhängig. Aber der Arbeitgeber fördert den Teamzusammenhalt auch nicht.
Katastrophe. Neueinsteiger verdienen mehr, als Alteingesessene, die wiederum die Neueinsteiger einarbeiten und in dem Job wirklich gut sind.
Ob Team- oder Abteilungsleiter: Das letzte Wort hat HR. Jedes Wort, was dir dein Vorgesetzter gibt, ist völlig irrelevant, weil diesen jeden Sachverhalt direkt an HR weiterleiten werden.
Man wird durchgehend kontrolliert. Hat man anstrengende Gespräche hinter sich, hat viel zu notieren, muss man direkt den Vorgesetzten informieren, dass man wenige Minuten länger auf der Nachbearbeitung steht. Zu dem kommen ein dutzend Programme, die man gleichzeitig offen haben muss, in welchen auch bei der Hälfte Einträge erfolgen müssen. Man wird hauptsächlich nur getrieben.
Das letzte Wort hat HR. Man kann sich nicht auf das Wort seines Vorgesetzten verlassen - insbesondere nicht bezüglich Gehaltserhöhung oder ähnliches.
Frauen werden bevorzugt behandelt und je besser sie aussehen, desto eher steigen sie auf. Ich dachte, sowas gebe es nicht mehr, aber die Consors Finanz ist da schon ein spezieller Verein.
In einem Callcenter gibt es keine interessanten Aufgaben: 6-8 Stunden Telefonie am Tag und hin- und wieder einmal Post oder Sonderaufgaben, die wenig Abwechslung bieten und wenig Freude bereiten.
Gehalt, Image, Aufgaben
Manche Mitarbeiter. Es sind meistens diejenigen Mitarbeiter, dze nicht performen können, die sich hier beschweren. Mit gefällt es hier sehr gut
Mehr kommunizieren, wie gut wir es hier haben
Die gute Erreichbarkeit per Bus und Bahn.
Nasenfaktor hilft beim Aufstieg
Es sollte der Fokus aus die Arbeit gelegt werden. Aktuell wird mehr am Regenbogen Image gearbeitet.
Hatte Legehennen-Charakter
Unternehmenskultur
Arbeitsatmosphäre
Some colleagues are really friendly, helpful as well as capable and have great ideas.
Today, I wouldn't join anymore. The company was having a lot of degrees of freedom, but with French management on top this is getting more and more a big corporate with all of its disadvantages.
Just keep doing things as you do now: Let good people leave, promote the loyal ones, keep up a woke company culture, don't take competitors as klarna for serious, stick to 80ies IT management style.
Control, micro management, return to office with threats to send warning letters.
Well, it's consumer finance, isn't it? If you go for it, don't complain that it is not glossy and shiny.
Home office was the USP, with return to office, things change. Work life balance is distributed quite different between people, even within teams and departments: while one part of employees is doing almost nothing, others are drowning in work. If you're having a good performance, you'll even get more on your table.
Only for chosen ones - internal trainings are not really good, company is not open to support professional/official certifications.
Deteriorating over time, management is creating an environment where you cannot trust anyone anymore. Put it different: loyalty is more important than skills, ideas, creativity. This impacts also promotions - not the most capable person is promoted, but the loyal ones - otherwise the new management team members wouldn't have any chance to get this kind of role.
With introduction of a grading system, some people are on a senior level overnight, without having the skills or experience. At the same time, others recognize that their work is not valued (e.g. developers).
This is not a company anymore where you will feel welcomed if you pass a certain age.
No support, no help, no trust. That's it. Managers are taking care of themselves only.
New office building, but not anymore in a prime location in Munich.
Townhalls reflecting that management team is having no idea how to develop the company further. Unilateral feedback culture.
Wages are not really competitive. No significant increases in the last years. With inflation running, employees are loosing no the real wage side.
Only if you're part of the chosen ones.
No new strategy available, almost no interesting projects or product ideas. After the old CEO left the company nothing is moving forward and France is taking over control.
So verdient kununu Geld.