75 Bewertungen von Mitarbeitern
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ließ meine Kritik und verstehe es oder lass es bleiben. Ist mir inzwischen alles herzlich egal hier
wenn man schon an allen Ecken sparen möchte, würde ich mal bei sinnlos besetzten und unnötigen Stellen anfangen. Keine Ahnung für was manche Leute hier 3.500 - 5.000 Euro Brutto und mehr verdienen, fürs herumsitzen und nichts tun und die Arbeiter, die wirklich versuchen etwas zu erwirtschaften, mit vielleicht 2.800 Brutto und unzähligen Überstunden, gepaart mit einem willkürlich geführten Zeiterfassungssystem, abgespeist werden.
durch ständige Planänderungen und Schichtänderungen, grenzwertig am gesetzlichen Rahmen vorbei, können ein Großteil der Angestellten und Zeitarbeiter privat kaum noch etwas planen
nur für ausgewählte Personen vorgesehen. Alle anderen können bis zur Rente in ihrem Bereich versauern. Interne Bewerbungen verschwinden gerne mal oder werden gefühlt gänzlich ignoriert. Beste Chance besteht immer noch über die catl-career.com Seite
wenigstens wir der Müll zum Großteil getrennt. Wenn ich aber anschaue in welchem Schmutz die Angestellten arbeiten und welchen giftigen und gesundheitsschädlichen Substanzen, bei oft jahrelanger, schlechter Belüfung, die Mitarbeitenden hier ausgesetzt sind und die Gefahrenpotentiale hier anschaue (obwohl es hier eigentlich Sicherheitsbeauftragte gibt), kommen mir die Tränen. Wenn das hier die Zukunft sein soll, dann Prost, Mahlzeit und gute Nacht.
relativ gut wenn man die passenden Leute kennt. Ansonsten herrscht hier viel Verrat und man wird hintergangen. Denn nur so kommt man in diesem Unternehmen weiter.
siehe Gleichberechtigung
dafür könnte ich keine Worte finden ohne, dass dieser Beitrag gelöscht werden würde
Unsinnige Sicherheitsmaßnahmen die alles nur verkomplizieren und Mangel an rudimentärstem Arbeitsmaterial
hier treffen Deutsch, Chinesisch, Polnisch und teils Arabisch gemischt mit schlechtem bis mittelmäßigem Englisch aufeinander. Amtssprache ist hier definitiv ein Fremdwort. Abteilungsübergreifend findet oft gar keine Kommuniktion statt, trotz ständigem E-Mailverkehr. Zu viele Personen die denken, sie hätten irgendwas zu sagen oder zu entscheiden, und am Ende spricht niemand ein Machtwort, weil die Verantwortungsträger lieber ab 15 Uhr zu Hause sein wollen und sich um nichts mehr kümmern. Hauptsache die einfachen Angestellten sollen hier am liebsten 24/7 herumgammeln (obwohl es gegen bestehende Arbeitsverträge verstößt), obwohl es teilweise kaum Arbeit gibt und Überstunden jenseits von Gut und Böse schieben. Nach 5 Jahren ist das hier immer noch eine riesige Baustelle (wirtschaftlich und adiministrativ, teils auch wortwörtlich), auf der es nur sehr schleppend vorangeht.
für die Firma sind hier alle gleich wertlos. Das fängt beim Verhalten der Vorgesetzten an und endet beim lachhaften Gehalt für diese Branche
reine Monotonie
Prozesse können mit gestaltet werden
Das Unternehmen hat Schwierigkeiten EU-Gesetzgebung als gegeben und nicht veränderbar zu akzeptieren. Allerdings kann auch mit entsprechender geduldiger Erläuterung Verständnis geschaffen werden
Stärke Beachtung und Akzeptanz der kulturellen Unterschiede
Zahlungspünklichkeit
Es wird ein nicht zugehört Menschlich ist nicht jeder nur für sich
Die Schichtleiter austauschen da inkompitent
Ungerecht
Negativ
Unkopetent
Es werde alle gleich behandelt egal ob Führungskräfte oder Mitarbeiter
Die Firma hat ein gutes Image und hat einen festen und soliden Stand auf dem Weltmarkt
Es wird auf jeden Mitarbeiter eingegangen und deren Planung gut umgesetzt der Urlaub lässt sich gut und frei vom Mitarbeiter planen und wird so genehmigt
Es herrscht ein Drei Schicht-System und das Emergency Response Team hat ein Vier Schicht-System bei einer 38 Std Woche
Jeder Mitarbeiter erhält alle Fort - und Weiterbildungen die er benötigt um weiter zukommen im Unternehmen es wird jeder unterstützt um in der Karriere aufzusteigen
Der Betrieb zahlt einen guten Lohn der immer pünktlich auf dem Konto eingeht es gibt nichts auszusetzen
Es wird sehr auf Umwelt und Klima freundliches verhalten geachtet den Mitarbeitern wird vom Betrieb ein Angebot für ein E-Bike gemacht
Es ist ein starkes und gerechtes Kollegium
Es wird mit allen Mitarbeitern gut umgegangen ältere Mitarbeiter werden respektiert und Gleichberechtigt
Es gibt keine Probleme mit den Vorgesetzten sie setzen sich für jeden Mitarbeiter ein und man kann immer das direkte Gespräch suchen wenn es zu Problemen kommt oder Konflikte auf treten
Es herrschen gute Arbeitsbedingungen an dem technologischen Fortschritt gibt es nichts auszusetzen
Es wird ein mal wöchentlich ein Meeting mit allen Mitarbeitern gehalten und über die Erfolge der Woche um nächsten Ziele gesprochen
Das Arbeitsverhältnis ist gut man wird nicht benachteiligt nach längerer Erkrankung und Frauen sowie Männer haben die gleichen Chancen auf eine höhere Position im Betrieb
Die Arbeit macht Spaß ist Abwechslung man geht gerne jeden Tag wieder arbeiten
Die aktuelle Entlohnung ist gut.
Kommunikation / Führungsverhalten / leider Vollkatastrophe
Das Unternehmen sollte sich verstärkt den Regelungen und Gepflogenheiten des lokalen Arbeitsmarktes anpassen. China kann man nicht hier einführen auch wenn es permanent versucht wird.
Ich habe einen Arbeitsplatz und mein Gehalt kommt pünktlich. Es gibt Firmen in der Region die sind wesentlich schlechter aufgestellt aber auch wesentlich besser!
Siehe in den anderen Punkten
Akzeptiert endlich den Standort Deutschland inklusive ist eine Rechtssprechung und den arbeitsrechtlichen Geflogenheiten und implementiert ein Betriebsrat und ein Tarifvertrag nach IG Metall Standard und hört auf allen was vorzuspielen.
Zu Beginn wurde ganz groß propagiert und nun wird am Standort nicht mehr weiter gebaut und alles nach Ungarn verlagert was geht. Bei einem vierfach niedrigeren Mindestlohn ebenso nachvollziehbar. Mit der Streichung der Subventionierung für den Kauf von E-Autos, ist das Geschäftsmodell mehr als fragwürdig geworden da man als Zulieferer der großen Automobilhersteller mit deutschen Produktionskosten gegebenenfalls zu teuer wird.
Zwar ein bösen notiertes Unternehmen, aber regional entsprechend verrufen. Und da im Geschäftsmodell noch nicht einmal eine Verwertung oder Aufbereitung der hergestellten Produkte angeboten wird kann sich jeder selbst ein Bild über das Image machen. Ich hoffe persönlich dass es dir Verbrenner noch sehr lange geben wird, und dass wir endlich mal aufhören alleine die ganze Welt zu retten, (Deutschland).
Man versucht chinesische Arbeitsmethoden auf deutsche Mitarbeiter anzuwenden. In China kann man das zwar mit den Leuten machen, da dort eine entsprechende Ausstattung an Humankapital vorhanden ist, aber nicht hier in Deutschland. Man wird als Mitarbeiter ausgequetscht und vieles ist von dem guten Willen des Vorgesetzten abhängig.
Karriere ist schon möglich aber nicht mit den einhergehenden Privilegien. Am Ende opfert man für ein paar Euro seine Lebenszeit und wird entsprechend einfach nur noch mehr getreten und dann gegebenenfalls noch von unten. Weiterbildung wird auf ein Mindestmaß reduziert oder nur durchgeführt falls es extern erforderlich ist. Aufgrund der Prämisse dass es keinen Tarifvertrag gibt ist alles einfach nur guter Wille. In Anbetracht der Situation, dass das Geschäftsmodell wahrscheinlich nicht tragfähig ist und alles über eine Luxemburger Holding Struktur abgebildet wird gehen die meisten Kollegen davon aus, dass wir einen Bosch 2.0 hier haben.
Ein Gehalt wird gezahlt und das meist pünktlich. Ansonsten kann man sich von tariflichen Benefit verabschieden. Aufgrund der Prämisse dass das Anschlüsse Werk wahrscheinlich seinen fünfjährigen Geburtstag nicht überleben wird, bauen sich viele Kollegen entsprechend ein oder mehrere Standbeine mit auf. Sozialleistungen liegen im gesetzlichen Minimum und werden meines Erachtens nach nicht erweitert, außer es findet irgendwo eine Publikation in der Presse statt.
Eine Umwelt und ein Sozialbewusstsein existieren mir aber auch nicht. Ich möchte nicht wissen was alles in der Baugrube verschüttet wurde und was in irgendwelchen Nacht und Nebelaktionen verschwunden/entsorgt wurde. Einhergehend mit der Produktion hätte auch gleich eine Verwertungsanlage für Altbatterien entstehen müssen. Diese wird aber lieber Zulieferern überlassen, da man sich mit den langfristigen Folgen seiner Produkte nicht auseinandersetzen möchte. Von der kleinen Mülltrennung oder dem Papierkorb im Pausenraum rede ich jetzt mal nicht, weil das kein wirkliches Engagement meinerseits darstellt sondern eher als Mindestmaß angesehen werden darf. Sozialbewusstsein existiert, das Mitarbeiter als notwendiges Übel zur Zielerreichung akzeptiert werden müssen. Manche Kollegen fragen sich manchmal ob es den Uiguren gleich schlecht wie uns geht, oder wo die hiesigen Manager noch von den dortigen lernen können.
Die Nationen bleiben unter sich und entsprechend gibt es das Verhalten unter den Nationen. Chinesisch-stämmige Mitarbeiter verhalten sich teilweise wie Lehnsherren und deutsche Mitarbeiter werden meines Erachtens nach systematisch diskriminiert.
Aufgrund des erhöhten Durchschnitts bei der Bevölkerung muss man mit den älteren zwangsläufig auskommen.
Es ist wie in jedem nichtarifgeführten Unternehmen. Von oben nach unten wird getreten und von unten nach oben wird gebuckelt.
Es sind Arbeitsbedingungen und man ist nicht freiwillig hier. Die grundlegenden Arbeitsschutzmaßnahmen werden eingehalten, wobei auch nicht übertroffen werden. Der Arbeitsalltag ist aber in der Regel von Stress, Druck, mangelnde Organisation und Führungsverhalten geprägt. Die einzige Konstante ist, dass man sich immer wieder übers neue über die Kollegen wundern kann, insbesondere die chinesischen Kollegen und dass die Führungsspitze jedes Mal auf neue "sinnbefreite" Massnahmen kommt.
Die relevanten Dinge erfährt man auf dem Flurfunk die unrelevanten Dinge entnimmt man im Internet oder der Presse. Fakt ist, der Nicht-Ausbau des Arnstädter Werkes wurde bereits auf dem Flurfunk Monate vorher bestätigt. Ebenso wie die Investitionen in Ungarn und den damit einhergehenden Verlagerung von Tätigkeiten. Das Arnstädter Werk wird langfristig nur eine Showbühne sein.
Gleichberechtigung existiert jedoch wird der eine mehr oder weniger gleich behandelt als der andere. Es hängt wie in jedem guten Unternehmen von deiner Position gegenüber dem Chef ab. Leistung und Engagement werden in der Regel ignoriert und Selbstmarketing und Selbstdarstellung honoriert.
Es gibt spannendere Tätigkeiten mit wesentlich mehr kognitive Abwechslung. Am schlimmsten ist es wenn die Eintönigkeit die Oberhand gewinnt und dadurch teilweise auch Arbeitsunfälle passieren. Insbesondere im Winter und im Hochsommer wenn die Temperaturen entsprechend hoch oder niedrig sind fragt man sich oft ob es nicht besser ist doch den Job zu wechseln.
Kommunikation
Freundlichkeit
Drückend, unfreundlich
Familienunfreundlich
Ungenügend, jeder macht sein eigenes Ding
Unterqualifiziert
Ungenügend, auf den letzten Moment erst
Hohes Gehalt das pünktlich kommt.
Ausführliche Einarbeitung für neue Mitarbeiter.
Unqualifizierte Führung die der Nase nach entscheidet. Dadurch werden echte Fachkräfte kleingehalten. Es gilt die richtigen zu befördern!
Geht das Thema Gleichberechtigung mal an!
Achtet mehr auf deutsche Arbeitskultur!
Die Vorgesetzten bestimmen die Arbeitsatmosphäre. Diese besitzen aufgrund schlechter Ausbildung mangelnde Führungsqualitäten.
Daher werden kaum Vorschläge der Mitarbeiter angenommen und es herrscht Langeweile.
So denkt man, dass man nur zum arbeiten kommen soll.
Der Vorgesetzte entscheidet wann Schluss ist.
Der Vorgesetzte entscheidet wann es Urlaub gibt.
Der Vorgesetzte entscheidet wer Homeoffice bekommt und wer nicht.
Es wird nicht auf Schichtwünsche eingegangen!
Mein Kollege wurde weitergebildet. Ich nicht. Das hat mein Vorgesetzter so entschieden!
Aufstieg oder abteilungswechsel sind quasi unmöglich!
Trotz monotoner Tätigkeiten, recht hohe Bezahlung
Büros sehr sauber. Aber in den Werkshallen liegt manchmal was rum.
Sehr nette Kollegen. Das „Du“ ist für alle selbstverständlich
Normal
Leider wird nicht nach Leistung entschieden, sondern nach Zuneigung und Nase. So denkt man, dass gegeneinander gearbeitet werden soll.
Sehr hierarchisch.
Die Vorgesetzten sind zu Beginn sehr nett. Später aber sehr hochnäsig!
Im Büro gut.
Recht gut, aber ausbaufähig
Hierarchie! Daher viel Ungleichbehandlung. Nicht Erfahrung und Qualifikation zählen, sondern Vitamin B!!
Immer nur dasselbe! Während ein Kollege noch anderes tun durfte, wurden mir nur dieselben monotonen Arbeiten aufgebrummt.
Die Kollegen, den Kaffeeautomaten, die Kantine, die Tischtennisplatte, das Gehalt und manchmal auch eine Aufgabe, wenn man diese ungestört bearbeiten kann.
Im Endeffekt komme ich mit der chinesischen Kultur in Hinblick auf Hierarchiedenken und Gleichberechtigung nicht zurecht. Die Ungleichbehandlung der Mitarbeiter abhängig von Hierarchie, Herkunft und Geschlecht ist für mich nicht akzeptabel.
Geht das Thema Gleichberechtigung an und hört auch mal auf die deutschen Kollegen, vor Allem wenn es um deutsche Themen geht. Entschuldigt nicht immer alles mit der chinesischen Kultur. Wir sind hier in Deutschland, da sollte man erwarten können, dass man auch kulturell aufeinander zugeht und nicht ausschließlich in Richtung China.
Schwierig, vor Allem wenn man eigene Ideen und Lösungsansätze hat, die nicht mit den Ideen der Chinesen konform sind.
Für die Deutschen Kollegen besser, als für die Chinesischen.
Gibt's eventuell für DEN Ein oder Anderen.
Gehalt ist für Thüringen sehr gut.
Innerhalb einer Hierarchie sehr gut.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen. Von daher schwer zu sagen.
Variiert von unterirdisch bis gut, wie in allen Unternehmen.
Im Büro gut. Es gibt auch eine kostenlose Getränkeversorgung.
Wenn man kein We-chat hat, ist man praktisch von der Kommunikation abgeschnitten.
Hierarchie ist Alles. Chinesen sind besser als Deutsche und Männer besser als Frauen. Das bewirkt eine Ungleichbehandlung, die sich durchs ganze Unternehmen zieht und zu vielen weiteren Problemen führt.
Die Aufgaben können schon interessant sein. Ist halt aber schwierig, wenn die eigene und/oder deutsche Expertise ignoriert wird und/oder China dazwischen funkt.
Vorgesetze verhalten sich spitzenmäßig und sobald ein Problem auftreten sollte, dann wird mit der Person das Gespräch gesucht und nicht einfach unter den Tisch gekehrt. Man ist für einander.
Kommunikation zwischen Mitarbeitern müsste verbessert werden, weil viele Leute der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig sind. Englisch ist begrenzt verfügbar um sich über diese Themen zu unterhalten bzw. sich auszutauschen.
So verdient kununu Geld.