334 Bewertungen von Bewerbern
334 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich hatte mich bei Continental auf eine Stelle beworben, weil ich wirkliches Interesse am Unternehmen und der Position hatte. Leider war das Bewerbungsgespräch alles andere als professionell und angenehm.
Der Hauptgesprächspartner stellte Fragen, die weder relevant noch angemessen waren. Beispiele dafür sind: "Wie finanzierst du dein Studium?" oder "Wie finanzierst du dein Auto?". Solche Fragen haben keinerlei Bezug zur ausgeschriebenen Stelle und vermitteln ein unprofessionelles Bild.
Eine weitere irritierende Frage war: "Was würdest du machen, wenn wir dir eine Zusage schicken?" – eine merkwürdige Frage, da meine Bewerbung und Teilnahme am Gespräch ja bereits mein Interesse signalisierten.
Die Stimmung im Gespräch war allgemein sehr unangenehm. Die beiden anderen Gesprächsteilnehmer schienen desinteressiert und unmotiviert, was meinen Eindruck vom Unternehmen negativ beeinflusst hat.
Insgesamt hinterließ das Gespräch einen unprofessionellen und wenig wertschätzenden Eindruck. Es ist schade, da ich mir von einem so renommierten Unternehmen deutlich mehr erwartet hätte.
Genau so beibehalten!
Vorstellung, Hobbys (auf Englisch), Umgang mit stressigen Situation in Gruppen (auf Englisch), Wie Familie dich beschreibt (auf Englisch)
Wenn Sie sich einen Kandidaten ansehen, schauen Sie sich seine Fähigkeiten an.Treffen Sie Ihre Entscheidung, indem Sie sich insbesondere die kleinen Projekte ansehen, die er in diesem Bereich durchgeführt hat (Github-Konto).
Bewerbungsgespräch durchgeführt.
Atmosphäre war ziemlich professionell, genug seriös aber auf jedes Fall sehr angenehm. Sehr interessante Erfahrung!
Es wurde ein Case Study geschickt 2 Tage vor dem Gespräch wegen dessen war es eine .ppt notwendig, obwohl nicht explizit in der E-mail geschrieben war. Dann wurde ich kontaktiert paar Stunde vor dem Gespräch und wurde gefragt die Unterlage zu schicken.
Was hat könnte das Unternehmen verbessern (meiner Meinung) ist:
1) vielleicht explizit sagen bis wann und wie das .ppt für den case Study zu schicken.
2) Fur ein Mensch, das hat sich Zeit von der Arbeit genommen ,um am Gespräch vor Ort zu Teilnehmen , und extra Zeit genommen für den Case Study (die auf jedes Fall ein Paar Stunden braucht) ein Anruf für die Absage (mit einem ehrliche Feedback) statt eine automatisierte Copy/paste E-Mail zu schicken, wäre bestimmt netter.
Als Absage habe ich nur eine automatisierte E-mail bekommen. Um ein detelierte Feedback zu bekommen, habe ich das HR angerufen und das Ansprechpart* hat (ziemlich genervt von meinem Anruf) mir eine super kurz/steril Feedback gegeben (Dein Gespräch ist gut gelaufen aber für ein Kandidat mit mehr Fachliche Kompetenzen entschieden).
Naja.. vielleicht war ich für sie kein Wert als Bewerber und/oder als Mensch, obwohl ich so viel Zeit und Mühe für das Gespräch und den Case Study genommen habe.
Keine 0815 Assessment Center nutzen. Es waren exakt dieselben Fragen wie bei Lidl
Schlankerer Bewerbungsprozess.
Weniger Bewerbungsgespräche bis zur Einstellung.
Keine 0815 Fragen die man im Job eh nicht braucht.
Man muss zuerst einen Test ausfüllen, bevor überhaupt jemand die Bewerbung sieht. Kann man mit Juniors oder Azubi-Bewerbern machen, aber wenn man 15. 20 Jahre im Beruf ist, ist das ein Witz. Dann kommen ein paar Mails wegen möglichem Eintiegstermin und Gehalt, so das übliche. Dann Stille. Dann nach sechs Wochen eine Entschuldigung, dass es so lange dauert. Dann Stille. Dann ist der Job plötzlich verschwunden aus der Liste (war ohne Bewerbungsfrist gewesen). In der Mailsignatur istnicht mal eine Telnr angegeben
Ich habe mich schon dreimal bei Conti beworben und jedes Mal das Online Assessment gemacht und dann immer eine Absage erhalten.
Nun wäre es für mich interessant, ob ich an dem Assessment scheitere oder an den fachlichen Fähigkeiten. Wenn es nicht das Assessment ist, wäre die Frage, ob man es wirklich immer muss oder ob bei der vierten Bewerbung dann ein Freiticket drin ist.
Wenn ich schon am Assessment scheitere, dann würde ich das auch gerne wissen, da ich mir natürlich mit jeder Bewerbung viel Mühe gebe und Zeit investiere. Dann würde ich die Bewerbung einfach lassen. Ich denke, dass jeder Arbeitgeber verstehen sollte, dass eine knappe Ansage dann doch eher frustrierend ist.
Bisher gibt es nichts anzumerken. Der Prozess verlief schnell und transparent.
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