117 Mitarbeiter:innen, die bei Continental eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
101 Auszubildende empfehlen Continental als Ausbildungsbetrieb weiter, während 14 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Alles was auf Standortebene in Wetzlar passiert. Die Ausbilder sind hervorragend, die Betreuer in den Fachabteilungen sind immer bereit, die Azubis/Studenten zu betreuen, die Stimmung unter den Kollegen ist super.
Das Verhalten des Managements auf Konzernebene. Entscheidungen werden getroffen, ohne die richtigen und aktuellen Zahlen und Daten zur Grundlage zu nehmen. Betriebsrechtliche Prozesse (z.B. Mitbestimmung des Betriebsrats) werden gezielt umgangen.
Selbst Informationen wie z.B. die Beteiligung der Mitarbeiter an wichtigen Projekten werden bewusst verschleiert, um die fragwürdigen Entscheidungen des Managements zu rechtfertigen.
Vor allem stört mich das auftreten des Managements in der Öffentlichkeit. Auf Standortebene werden Azubis/Studenten nicht übernommen, weil die „wirtschaftliche Lage es nicht erlaubt“. Gleichzeitig postet die Personalvorständin öffentlich auf LinkedIn von einem Ausbildungs-Turbo für ausländische Fachkräfte, mit dem das Unternehmen seinen Beitrag gegen den Fachkräftemangel leiste. Das passt einfach nicht zusammen.
Der Konzern sollte lernen, dass Ausbildung eine Investition ist und kein Produkt. Man bildet zwar neue Talente aus, die jeweiligen Ausbildungsabteilungen müssen dann aber während der Ausbildung immer wieder kämpfen, um sinnvolle Investitionen (z.B. eine zweite Docking-Station für das Arbeiten von Zuhause) zu bekommen.
Bis vor einem Jahr gab es noch garantiert unbefristete Übernahmen. Mittlerweile versucht der Konzern sich immer mehr vor der Übernahme zu drücken
Die Ausbilder in Wetzlar sind extrem engagiert, super freundlich und fördern die Azubis/Studenten sehr.
Die Kollegen in Wetzlar sind super gut drauf
Arbeitszeiten, individuelle Bedürfnisse in Bezug auf Abteilungsfindung werden berücksichtigt
Ich finde gut wie die Ausbildung gestaltet wird, da wir am Anfang zum Beispiel viele verschiedene Aktivitäten gemacht um uns besser kennenzulernen. Ich finde es auch gut, dass man eben in seiner ganzen Ausbildung immer wieder in neue Abteilungen versetzt wird und dadurch auch viele neue Kontakte knüpft sowie neue Tätigkeiten kennenlernen kann.
Die Atmosphäre in den Abteilungen in welchen ich bisher eingesetzt war, war immer sehr herzlich und man hat sich gleich aufgenommen gefühlt und auch die Atmosphäre im Team war immer eine sehr gute.
Bei dieser Ausbildung hat man Gleitzeit was ich persönlich super finde.
Die Ausbilder bei Continental sind sehr herzlich und aufmerksam, falls es Probleme oder Fragen gibt hat man immer die Möglichkeit auf Sie zuzugehen und es wird immer versucht eine passende Lösung zu finden.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich durch die Wechsel der Abteilungen und man kann dadurch viel Neues lernen man hat aber trotzdem noch genug Zeit sich auf die Schule vorzubereiten.
In der Ausbildung gibt es sehr viel Abwechslung eben durch die vielen Abteilungen, welche man durchläuft.
Mir ist bisher aufgefallen, dass sich jeder mit einem hohen Respekt gegenübersteht auch den Auszubildenden oder dualen Studenten.
Sehr viel Internationales, wird immer respektiert
Die Preise in der Mensa, nur ein Azubigericht
Frühzeitiger informieren, etwas mehr Geld locker haben für z.B. Ausland
Sehr gute Arbeitsatmosphäre
Übernahme ist gut, man muss sich aber auch dafür frühzeitig kümmern
Gleitzeit, wie es einem passt
Ist gut, aber für alleine wohnen reicht es nicht aus
Die Kommunikation könnte etwas besser sein, sind aber immer für einen da
Immer was zum Entdecken, man hat viel Spaß mit den anderen Dualis
Kommt auf die Abteilung an, die meisten sind happy
Viel Variation, da man viele unterschiedliche Abteilungen besuchen kann
Alle sehr freundlich und sympathisch
Vorbildfunktionen
Sehr gute Bezahlung
Ausbildung nach Lehrplan
Gleitzeit einführen
Die Organisation, wie du durch die Ausbildung geleitet wirst ist Top.
Bis jetzt noch nichts.
Wie schon gesagt bist du mit vielen anderen Auszubildenden am Lernen. Im Werk wird man in getränten Bereichen aufgeteilt, aber in den Pausen kann man sich immer Treffen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass du Übernommen wirst ist sehr Hoch, da es immer an Mitarbeiten fehlt.
Mann muss sich bewusst sein, dass du in der Ausbildungszeit nur Frühschicht arbeitest. Danach läuft Schichtarbeit.
Über die Vergütung, kann ich mich als Verfahrensmechaniker bei der Conti nicht beschweren.
Zu den Ausbilder ist zu Sagen, dass du in keinem Fall alleine gelassen wirst. Man wird sehr gut Unterstützt, sodass du in der Ausbildung gut Vorbereitet wird.
Der Vorteil ist du bist nicht der einzige Auszubildender, dass den Vorteil hat es nie Langweilig wird.
Hierzu ist zu sagen, dass dir zu beginn alle Grundkenntnisse vom Handwerk bis zum bedienen von Maschinen beigebracht wird. Später lernst du alle Bereiche kennen, wo du eingesetzt werden könntest.
Da du in Fast allen Bereiche ein bis vier Wochen arbeitest, gibt es immer neues zu erkunden.
Hierbei ist zu sagen, dass der Umgang im Werk Hard aber Fair ist. Bist du Respektvoll, wirst du Respektvoll behandelt.
Verständniss für Probleme der Arbeitnehmer und bei allem hilfsbereit und offen als Ansprechpartner.
Sehr angenehmes Arbeitsklima.
Aufstiegschancen sind vorhanden, man muss seinen Weg allerdings selbst in die Hand nehmen.
Sehr freundlich alle zusammen, egal aus welcher Abteilung.
Ist halt eine Ausbildung, aber der Lernprozess wird spannend gestalten.
Instandsetzung
Es gibt sehr viele verschiedene Aufgabenbereiche, die man oftmals selber wählen kann.
Kontakt zwischen Azubis und Ausbildern findet auf jeden Fall auf Augenhöhe ab.
Viele gute Programmpunkte wie interne Physiotherapie und Gesundheitsmanagement
Wenn gespart wird, dann ganz unten
Transparenz und direkte Kommunikation durch das Management
Sehr unterschiedliche Atmosphären in verschiedenen Abteilungen
Mit Studium und Weiterbildung
35 h Woche mit Gleitzeit
Nach IG Metall Tarif
Vertrauenswürdige Ausbilder
Mit vielen Workshops und Afterworkevents ein tolles zusammenkommen
Grundsätzlich niedere Arbeiten
5 Abteilungswechsel während der Ausbildung
Gute Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, gute Struktur der Ausbildung mit dem Durchlauf verschiedenster Abteilungen an verschiedenen Standorten, Einsatz in Messen, Bereitstellung von Laptops und Headsets etc., Belohnungen für gute Leistungen in Prüfungen
Negativ war für mich in meiner Ausbildung, dass ich meine Arbeitszeiten nicht flexibel anpassen konnte und kein Homeoffice möglich ist.
Ich finde die Auszubildenden können öfter in verschiedenen Arbeitsprozessen eingebunden werden, um ein besseres Verständnis für die gesamte Arbeitsstruktur von der Herstellung des Produktes bis zum Verkauf zu erhalten.
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