129 Bewertungen von Mitarbeitern
129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
86 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe wunderbare Jahre bei Contorion verbracht. Die Werte des Unternehmens entsprachen meinen eigenen. Leider ist es, seit die Mitarbeiter von Wayfair in die Firma gekommen sind, unlebbar geworden. Unter dem Deckmantel der Strategie werden SVPs und Head of eingestellt und die Mitarbeiter, die die Arbeit gemacht haben, gefeuert. Ich habe anfangs daran geglaubt, aber seit einigen Monaten geht es nicht mehr in die richtige Richtung.
Während der Corona konnten wir unsere Woche so gestalten, wie wir wollten. Bis Anfang 2024, als die Chefs beschlossen, dass es die Koordination und Produktivität erhöhen würde, dreimal pro Woche ins Büro zu kommen und die Tage vorzuschreiben. Das hat mich persönlich demotiviert.
Made in China - Geld vor Umwelt
Siehe "interessante Aufgaben"
Ich kann mich nicht beschweren. Mein Team war wunderbar, meine Kollegen sind eigentlich diejenigen, die ich am meisten vermisse.
Hier muss ich zwischen meinem direkten Vorgesetzten und den Personen über dieser Person unterscheiden. Mein direkter Vorgesetzter war tadellos. Wir konnten immer miteinander reden, auch wenn wir unterschiedlicher Meinung waren. Die Personen über mir waren eine andere Geschichte: Wir wurden am Tag vor dem obligatorischen Tag im Büro per Video-Call zurückgeschickt. Was für eine Unmenschlichkeit, was für ein Schock! „Sie können sich zu Hause ausruhen“ war die Begründung, die man uns gab. Wir waren uns jedoch alle einig, dass es für den Chef praktischer war, da er sich nicht um die Leute im Büro kümmern musste. Nachdem er so viel Herz und Energie in die Arbeit gesteckt hatte, war das wirklich ein Schlag ins Gesicht. Wir hatten kein klares Ende, es fällt mir persönlich sehr schwer, dieses Ereignis zu betrauern.
Siehe "Atmosphäre"
Das Unternehmen setzt auf Transparenz und ist meistens ehrlich, auch wenn es nicht einfach ist. Das ist eine Eigenschaft, die ich sehr schätze.
Wenig attraktive Gewinne, das Unternehmen denkt, dass es viel macht, aber was es anbietet, ist in Berliner Unternehmen mittlerweile Standard. Die Gehälter sind nicht transparent. Wenn man nach Corona in das Unternehmen gekommen ist, bekommt man ein besseres Gehalt als die Kollegen, die vorher gekommen sind. Treue wird nicht belohnt.
Früher war es möglich, die Stelle zu wechseln, neue Dinge zu lernen und auszuprobieren, Fehler zu machen. Angesichts der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens ist das nicht mehr möglich. Das nimmt Contorion die größte Attraktivität, denn die Gehälter sind sehr schlecht.
Die Arbeitsatmosphäre bei Contorion war in letzter Zeit von einer besonderen Intensität geprägt. Der zunehmende Druck, gepaart mit einer Welle von Kündigungen, hat ein Klima der Unsicherheit geschaffen, in dem Angst zu einem ständigen Begleiter geworden ist. Dieser Druck ist keineswegs zufällig entstanden, sondern das Ergebnis einer Verkettung hausgemachter Fehlentscheidungen. Es ist bemerkenswert, wie schnell sich die Stimmung verändern kann, wenn strategische Überlegungen nicht wie geplant aufgehen. In dieser Umgebung muss man stark bleiben, während man die Folgen einer unsicheren Führung spürt.
Das Image der Contorion GmbH war lange Zeit beeindruckend stabil und wurde in der Branche sehr geschätzt. Doch in jüngster Zeit haben einige unternehmerische Entscheidungen und unerwartete Veränderungen im Netzwerk für leise, aber spürbare Turbulenzen gesorgt. Es ist faszinierend zu beobachten, wie schnell sich bewährte Strukturen in einem neuen Licht zeigen können. Für aufmerksame Beobachter könnte es interessant sein, die kommenden Entwicklungen genau zu verfolgen – denn manchmal sind es gerade die stillen Umbrüche, die große Auswirkungen haben.
Mehr Life - weniger Arbeit, entscheidend ist die innere Ruhe zur Arbeit und das mit stoischer Gelassenheit
In den letzten Jahren gab es auch eine bemerkenswerte Anzahl betriebsbedingter Kündigungen. Diese Maßnahmen wurden mit großer Sorgfalt und Bedacht durchgeführt, um das Unternehmen in die richtige Richtung zu lenken. Für die Betroffenen ist es ratsam, ihre Möglichkeiten sorgfältig zu prüfen und das Bestmögliche für sich herauszuholen. Die Entscheidung, gegen diese Maßnahmen vorzugehen, kann ein wichtiger Schritt sein, um persönliche und berufliche Interessen zu wahren.
Insgesamt zeigt sich Contorion als ein zukunftsorientiertes Unternehmen, das nicht von nostalgischen Bindungen an die Vergangenheit belastet wird. Dies könnte für manche als ein Zeichen von Fortschritt und Innovationskraft gedeutet werden. Mitarbeiter, die Wert auf frische Ideen legen, werden sich sicher eine gewisse Zeit lang wohl fühlen.
Die Führungskräfte bei Contorion sind wahre Meister darin, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Ihr Talent, sich stets von ihrer besten Seite zu präsentieren, sorgt dafür, dass das Erscheinungsbild des Unternehmens nach außen hin makellos bleibt. Diese Eigenschaft wird besonders in Zeiten geschätzt, in denen interne Herausforderungen gemeistert werden müssen. Der Fokus auf persönliches Branding und Außendarstellung könnte bei näherer Betrachtung als eine Form der Motivation und Inspiration für das Team interpretiert werden.
Was die Arbeitsbedingungen angeht, so ist Contorion ein Ort, an dem Eigenverantwortung großgeschrieben wird. Jeder ist aufgefordert, seine Position und seinen Platz im Unternehmen selbstbewusst zu verteidigen. In einer solch wettbewerbsorientierten Umgebung lernt man, sich durchzusetzen und stark zu bleiben. Die intensive Aufmerksamkeit, die Kollegen und Vorgesetzte einem schenken, sorgt dafür, dass man ständig gefordert wird – eine wunderbare Gelegenheit, seine persönliche Resilienz zu stärken.
Auch die Wertschätzung zeigt sich auf subtile Weise. Man bekommt jederzeit die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln, insbesondere wenn es darum geht, sich in herausfordernden Situationen zu beweisen. Diese Art der Anerkennung, gepaart mit einem klaren Fokus auf Effizienz, schafft eine einzigartige Arbeitsatmosphäre, die viele Lektionen parat hält.
Investoren werden sicherlich die engagierte Herangehensweise des Managements zu schätzen wissen. In den kommenden 14 Monaten wird es spannend zu beobachten sein, wie diese innovativen Ansätze und die langfristige Vision des Unternehmens Früchte tragen werden. Es ist ein idealer Zeitpunkt, um Teil dieser faszinierenden Reise zu sein und möglicherweise überraschende Entwicklungen mitzuerleben.
Die Contorion GmbH ist bekannt dafür, ihre Mitarbeiter äußerst großzügig zu entlohnen – oft weit über dem, was man für den tatsächlichen Aufwand erwarten würde. Viele haben in den letzten Jahren die Möglichkeit genutzt, sich mit minimalem Einsatz eine beachtliche Vergütung zu sichern. Angesichts dieser großzügigen Gehaltspolitik wäre es jedoch nicht überraschend, wenn das Unternehmen bald gezwungen wäre, den Rotstift anzusetzen. Wer hier arbeitet, sollte sich auf mögliche Kürzungen einstellen, denn es ist schwer vorstellbar, dass dieser komfortable Zustand auf Dauer tragfähig bleibt.
Kurz gesagt, wer will bei den Gehältern schon Kündigen, obwohl man seit Jahren schon nicht mehr mit dem Kopf dabei ist.
Bei der Contorion GmbH wird Diversity großgeschrieben, was zu einer beeindruckenden Gender-Kultur führt. Diese Kultur genießt eine hohe Priorität, was zeigt, wie ernst das Unternehmen Themen der Gleichberechtigung nimmt. Obwohl dies gelegentlich dazu führen kann, dass das Kerngeschäft etwas in den Hintergrund tritt, so ist es doch inspirierend zu sehen, wie stark sich die Firma für soziale Themen engagiert. Es ist jedoch ein schmaler Grat, der hier beschritten wird, da man schnell den Eindruck gewinnen könnte, dass einige operative Herausforderungen dabei etwas weniger Beachtung finden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Contorion ein Ort ist, an dem unkonventionelle Methoden und eine außergewöhnliche Führungsphilosophie aufeinandertreffen. Diese einzigartigen Bedingungen schaffen ein Umfeld, das für die richtigen Persönlichkeiten viele Chancen bereithält
Die Erinnerungen…
Es mag abgedroschen klingen aber regelmäßig (ehrlich) geführter Austausch mit allen Kollegen hat noch nie geschadet.
Ich bin viele Jahre sehr gerne zur Arbeit gefahren, mittlerweile wurde der B2B Vertrieb aufgelöst und eingestellt.
Der Team Zusammenhalt war spürbar vorhanden.
Abteilungsübergreifend sah es da schon anders aus. Gefühlt war es eher ein Gegeneinander.
Nach Ausscheiden des ersten Head of Sales, ging es (steil) abwärts.
Beurteilen mag ich es nicht, Fakt ist, einen so großen Personalwechsel habe ich selbst im Vertrieb noch nicht erlebt.
Wenn eigene Werte und Meilensteine an der Wand hängen, ist es das Eine aber wenn sie im Alltag nicht umgesetzt und angewendet werden, das Andere.
Modernes Büro und neuste Technik.
Es gab rückblickend mehr als genug Meeting. Regelmäßige Team und Abteilungsmeeting oder aber auch wöchentlich das Allhands. Teilweise waren es schon zu viele. Allerdings bedeutet Kommunikation auch Austausch und auch gemeinsam zu kommunizieren, kritisieren und gemeinsam Ziele zu erarbeiten. Am Ende meiner Zeit gab es dieses „Gemeinsam“ nicht mehr. Entscheidungen wurden getroffen ohne in einen Austausch zu gehen.
Gemessen an den Gehältern kommen Frauen bei selber Qualifikation und Aufgabenbereich deutlich schlechter weg.
Work-Life-Balance, jeder Zeit Ansprechpartner da. Teamevents, ich habe so viel lernen dürfen. Mir wurde so viel beigebracht. Ich habe mittlerweile ein recht gutes Fachwissen und bin mit der Zusammenarbeit mit allen Kollegen/innen dankbar.
Mehr Zusammenarbeit und Transparenz zwischen den vielen Departments. Meine Abteilung Customer Success wird, meiner Empfindung nach, noch immer nicht so ernst genommen, wie sie es verdient.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr harmonisch in meiner Abteilung. Die Stimmung ist locker man kann frei reden und zusammen lachen.
Total super, Homeoffice ist perfekt
Es gibt immer wieder Workshops und Weiterbildungsmöglichkeiten
Mehr ist immer besser.
Ja, es wird schon sehr darauf geachtet.
Ich empfinde den kollegialen Zusammenhalt als gut. Meinungsverschiedenheiten gibt es überall.
Keine Beanstandung
Ich habe zu keiner Zeit das Gefühl gehabt oder es erlebt, von meinen Vorgesetzten respektlos oder ungerecht behandelt worden zu sein.
Ich würde es besser finden, wenn alle Monitore die selbe Größe hätten. Manchmal ist es etwas mühsam, wenn die zusammengewürfelt stehen und unterschiedliche Größen, und Grafiken haben.
Wenn es Fragen gibt, oder einem was auf dem Herzen liegt, haben Teamleiter/Heads immer ein offenes Ohr. Prozessänderungen/Abteilungsrelevante Informationen während der Arbeit werden stets umgehend mitgeteilt.
Ich habe das Gefühl der Gleichberechtigung. Egal welches Geschlecht, jeder hat die gleichen Chancen.
Es gibt schon viele Aufgaben. In meiner Abteilung haben wir einfach das meiste zu tun. Die Arbeit geht uns nicht aus.
Gute Work-Life-Balance
unzureichende Kommunikation von Management zur Strategie, Projekte, Ziele und tweilweise fehlt die Projektmanagement-Expertise bei Project-Ownern
Mehr Frauen ins Management lassen: es gibt genug Frauen mit Expertise, Power und einen ausgezeichneten Mindset zur Personalverantwortung, aber ab Team Lead gehts für Frauen kaum weiter bei Contorion
Diverse Events, gemeinsames (veganes) Kochen.
Die Bezahlung. Fehlerhaftes Verhalten seitens der Vorgesetzen.
Nicht zu streng bewerten und die Prozesse nicht ständig ändern. Bitte nicht so hart zum Customer-Service Team sein. Bisschen mehr Wertschätzung und weniger Druck wäre toll.
Wenn schon die Mitarbeiter:innen „Angst“ haben und vor Schichtbeginn ahnen, dass der Tag schlecht laufen wird, weil die Vorgesetzten nicht gut gelaunt sind, dann kann es keine gesunde Arbeitsatmosphäre sein. Die Prozesse ändern sich für das Customer-Service Team ständig. Man hat keine Übersicht mehr und arbeitet ständig unter Druck. Oftmals wird einem gesagt, dass man wenig Anliegen bearbeitet oder zu wenig Anrufe abhebt, was meistens nicht der Wahrheit entspricht. Hier zählt oftmals Quantität statt Qualität. Keine Motivation, oftmals wird nur Negativität verbreitet, was dazu führt, dass die Teams auch untereinander sich kaum aufmuntern können.
Normaler 9-5 Job, durch Homeoffice ist’s besser.
Da muss man schon ein Ja-Sager sein. Auch wenn man überdurchschnittlich gut abschneidet, bringt das einem kaum was.
Dafür, dass man im Customer Service so viele Aufgaben hat, zwischen Anrufen und Mails hin- und her switchen muss und so oft von der QA bewertet wird, ist die Bezahlung wirklich sehr mau.
Das Office ist gut organisiert, allerdings sollte das Lager mal gut überlegen, ob man eine Ratsche wirklich in zwei Kartons einpacken will.
Es kommt auf die Abteilung an. Die Mitarbeiter:innen im Sales schauen gerne mal auf das Customer-Service Team herab. Hier muss man auch erwähnen, dass der Stress der Vorgesetzten auf die „kleinen“ Mitarbeiter:innen projiziert wird und viele sich dann untereinander zanken. Manchmal wurde es zu einem kleinen Wettkampf in dem verglichen wurde, welche/r Kollege/Kollegin schneller/besser gearbeitet hat.
Gibt kaum welche.
Absolute Katastrophe, vor allem vom Head Of Customer Service. Bloßstellungen im offenen Slack-Channel sind da Gang und Gebe. Wenn man sich sachlich und professionell verteidigt, erhält man vom Teamlead die „Bitte“, dass man doch sich lieber beim HOC/Senior Lead/etc. entschuldigen sollte, damit man das ach-so-tolle Arbeitsklima schützt. Oftmals habe ich das Gefühl bekommen, dass Vorgesetzte kein Einfühlungsvermögen hatten. Es gab auch mal einen Vorfall, dass ein Vorgesetzter jemanden vor dem Team angeschrien hatte. Es ist zwar nicht wieder passiert, sowas hätte aber trotzdem nicht sein müssen. Ich empfinde sowas als sehr unprofessionell, das grenzt ja schon an Mobbing. Die QAs sind allerdings sehr nett, da sie mit den Abläufen besser vertraut sind und auch sehen/hören, wie schwer es für einen CS-Agent sein kann.
Wenigstens kann man im Home-Office arbeiten.
Weshalb macht man wöchentliche Meetings, wenn man Ideen nicht umsetzen oder Probleme nicht lösen kann? Abgesehen davon werden freche Mitarbeiter:innen oft geduldet. Von
unfreundlichen, passiv-aggressiven Notizen in den Kunden-Anliegen bis hin zu privaten Slack-Nachrichten, alles ist dabei. Mich störte auch, dass ich nicht mal 5 Minuten mit einer Kollegin oder einem Kollegen über ein schwieriges Kundenanliegen sprechen konnte, ohne, dass man mir sagte, dass ich sofort wieder Anrufe abheben soll. Wie soll das gehen, wenn das Anliegen unbearbeitet bleibt und ständig verschoben wird? Dann bekommt man noch eine negative Bemerkung, dass man ein Kundenanliegen warten lässt. Es macht einfach keinen Spaß ständig sich zurechtfertigen und in den Tickets zu hinterlegen, dass man in diesem Moment das Kundenanliegen warten lassen musste, um es später sauber und korrekt zu bearbeiten. Dabei wird doch auf Kommunikation und Kundenzufriedenheit so viel Wert gelegt?
Das Sales-Team könnte mehr Frauen gebrauchen.
Bestehende Prozesse ständig zu ändern machen die Aufgaben nicht interessanter.
Aktuell leider nichts. War früher anders.
Seid endlich ehrlich zu euren Mitarbeitenden. Drei Kündigungswellen, die auf Sparmaßnahmen zurückzuführen sind, aber nicht als solche benannt werden.
Umsatzdruck und regelmäßige Kündigungen, sowohl von Unternehmensseite als auch von Mitarbeitenden. Entsprechend angespannt ist die Stimmung.
War mal gut. Vom aufstrebenden Stern ist nichts mehr zu sehen.
Wenn man den Life-Teil schützt und klare Grenzen setzt, ist das auf jeden Fall machbar.
Mit Glück kann man zum Teamlead oder Head aufsteigen, in der Regel ist nach Senior aber Schluss.
Gehalt ist nicht auf Marktniveau. Im letzten Jahr gab es nur einige wenige Gehaltserhöhungen. Wirtschaftliche Lage wird auf Mitarbeitende umgewälzt, dafür wird überdurchschnittliche Performance erwartet.
Früher wurde das mal thematisiert und gelebt, heute nur noch Schall und Rauch.
Kommt ganz auf die Abteilung an.
Gibt es kaum welche.
Je höher man in der Hierarchie kommt, umso intransparenter wird es. Das Board-Level (SVPs und Geschäftsführung) bewerben immer Transparenz, tun aber das Gegenteil. Auf Teamlead und Head-Ebene kann man durchaus Glück haben, Ja-Sager sind hier aber von Vorteil.
Es wird lang und groß eine neue Strategie angekündigt, die endlich aus der Umsatzkrise herausführen soll. Stattdessen wird umstrukturiert und zum wiederholten Male das Versprechen gebrochen, dass es keine Kündigungen auf Grund der wirtschaftlichen Lage geben soll.
Es fehlt an Frauen in Führungspositionen über dem Teamlead-Level.
Kommt auf die Abteilung an.
Nichts!
Probleme werden zwar öffentlich angesprochen, aber es ändert sich überhaupt nichts. Gerade beim Thema sexueller Belästigung gab es nur leere Worte, ein Umbruch oder gar Wechsel der Verantwortlichen gab es nicht.
Bitte einmal einen Rundumschlag machen und einige Leads, Head ofs und SVPs austauschen. Soviel Inkompetenz gibt es sonst nur ein paar Straßen weiter im Bundestag
Abgesehen von den Möglichkeiten von Junior auf Senior zu wachsen, gibt es keine Chancen mehr für Weiterentwicklung in dem Unternehmen. Die Karriereschritte werden nach Sympathie vergeben und nicht nach Skills
Das Gehalt ist selbst für Berliner Verhältnisse schlecht
In den Abteilungen super, übergreifend aber schlicht nicht vorhanden
Es gibt keine!
Das Verhalten einiger Vorgesetzen ist hinterhältig und man wird gegeneinander ausgespielt. Ebenso werden vertrauliche Themen nicht vertraulich behandelt, sondern nach oben weitergegeben.
Sehr schlechte und intransparente Kommunikation. Der Flurfunk ist schneller als die Themen tatsächlich besprochen werden. Wobei "besprochen" auch nur eine Floskel ist.
Schon lange nicht mehr. Man versucht den Karren aus dem Dr eck zu ziehen und schaut dabei eher hilflos aus.
Homeoffice Regelung und Firmenfeier.
Die Motivation ist verflogen.
Wer würde sich nach dem Vorfall bei Contorion bewerben, das ist die Frage?
Es ist keine Perspektive in Sicht.
In einer kürzlichen Kündigungswelle wurden die Sales Mitarbeiter, die besser verdienten, entlassen, während andere Mitarbeiter unberührt blieben. Dies hat zu Frustration und Unzufriedenheit geführt. Das Vertrauen der Mitarbeiter wurde durch die intransparenten Kündigungsgründe und die unzureichende Kommunikation erschüttert.
Office Management sorgt dafür.
Untrasparent.
In letzter Zeit hat Contorion mehr als die Hälfte seiner Mitarbeiter ohne klaren Grund gekündigt und viele von ihnen auf andere Positionen umgesetzt. Dies hat zu erheblicher Unsicherheit und Frustration geführt. Die Kommunikation seitens des Unternehmens war unzureichend, und die Veränderungen wurden intransparent durchgeführt.
Tolles Team, kompetente Leute unterwegs
Es werden Benefits von der Geschäftsführung und HR bestellt es ist aber nicht erkennbar wie die Mitarbeiter eingebunden sind.
Betriebsrat, weniger Ressourcen auf prestige positionen verwenden sondern in die stecken die kannklotzen. Die Mitarbeiterumfragen kürzen, schwammige Fragen rausnehmen und mehr wollt ihr A/B oder nichts davon. Betriebsrat
Man wird zu nichts gezwungen, die meisten sind fokussiert bei der Arbeit
Meine Privatsphäre wurde immer respektiert, keine Anrufe oder mails außerhalb der Arbeitszeit
Könnte Besser sein, Talente gehen halt häufiger da andere einfach besser zahlen
Es werden manchmal bei Projekten Teams übersehen, kann vorkommen aber wenn bestimmte Sachen viel Einfluss auf deinen Arbeitsalltag haben nervt das schon
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