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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 130 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Rabatte
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Barrierefrei
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Diensthandy
Kinderbetreuung
Kantine
FirmenwagenWork-Life-Balance, jeder Zeit Ansprechpartner da. Teamevents, ich habe so viel lernen dürfen. Mir wurde so viel beigebracht. Ich habe mittlerweile ein recht gutes Fachwissen und bin mit der Zusammenarbeit mit allen Kollegen/innen dankbar.
Die Erinnerungen…
Gute Work-Life-Balance, junges Team, viele Benefits, gute Arbeitsatmosphäre,
Die Firmenkultur und die Arbeitsatmosphäre
Aktuell leider nichts. War früher anders.
Probleme werden zwar öffentlich angesprochen, aber es ändert sich überhaupt nichts. Gerade beim Thema sexueller Belästigung gab es nur leere Worte, ein Umbruch oder gar Wechsel der Verantwortlichen gab es nicht.
Die Bezahlung. Fehlerhaftes Verhalten seitens der Vorgesetzen.
unzureichende Kommunikation von Management zur Strategie, Projekte, Ziele und tweilweise fehlt die Projektmanagement-Expertise bei Project-Ownern
Es werden Benefits von der Geschäftsführung und HR bestellt es ist aber nicht erkennbar wie die Mitarbeiter eingebunden sind.
Es werden Datenschutzrechtliche Dinge nicht eingehalten
Bonussystemveränderung werden ohne Große Absprache durchgeführt
Schlechte Produktverfügbarkeit
Einkaufspreise ziemlich schlecht im Vergleich zur Konkurrenz
Absprachen mit Logistik dauern teilweise mehrere Tage
Kunden werden teilweise vertrieben weil unser Zahlungssystem schlimmer als Corona ist
Die Systeme sind einfach nur Katastrophe - Daily Updates gibt es meistens nicht und die Tools zerschießen sich teilweise bei der Anwendung und sind langsam
Die Zielsetzung wird einem immer vorgesetzt, ohne zu betrachten wie es dem Markt wirklich geht
Die ...
Es mag abgedroschen klingen aber regelmäßig (ehrlich) geführter Austausch mit allen Kollegen hat noch nie geschadet.
Ich bin viele Jahre sehr gerne zur Arbeit gefahren, mittlerweile wurde der B2B Vertrieb aufgelöst und eingestellt.
Mehr Zusammenarbeit und Transparenz zwischen den vielen Departments. Meine Abteilung Customer Success wird, meiner Empfindung nach, noch immer nicht so ernst genommen, wie sie es verdient.
Wenn es mehr als 3 Beschwerden gibt, es Eskalationsgespräche gibt und man auch eine Aussprache des Vorgesetzten mit den forcieren muss, dass sollte man überlegen ob das Problem nicht der Vorgesetzte ist und nicht die über 10 Kollegen die es nicht mehr ertragen.
Betriebsrat, weniger Ressourcen auf prestige positionen verwenden sondern in die stecken die kannklotzen. Die Mitarbeiterumfragen kürzen, schwammige Fragen rausnehmen und mehr wollt ihr A/B oder nichts davon. Betriebsrat
Mehr Frauen ins Management lassen: es gibt genug Frauen mit Expertise, Power und einen ausgezeichneten Mindset zur Personalverantwortung, aber ab Team Lead gehts für Frauen kaum weiter bei Contorion
Der am besten bewertete Faktor von Contorion ist Work-Life-Balance mit 4,1 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Während der Corona konnten wir unsere Woche so gestalten, wie wir wollten. Bis Anfang 2024, als die Chefs beschlossen, dass es die Koordination und Produktivität erhöhen würde, dreimal pro Woche ins Büro zu kommen und die Tage vorzuschreiben. Das hat mich persönlich demotiviert.
Mehr Life - weniger Arbeit, entscheidend ist die innere Ruhe zur Arbeit und das mit stoischer Gelassenheit
Die Work-Life-Balance ist wirklich sehr gut. Es gibt die Möglichkeit ins Büro zu kommen, im Home Office oder sogar komplett 100% remote zu arbeiten. Man kann bis 3 Monate im Jahr aus dem Ausland (workation) arbeiten oder sogar dorthin umziehen, wenn es der Job zulässt.
Auch sonst kann man die Arbeitszeiten relativ flexibel gestalten und alles ist auch gut mit Kindern/Familie etc. vereinbar. Teilzeitarbeiten ist natürlich auch möglich.
Das Thema wird gefördert und ist ein zentraler Punkt der Unternehmenskultur. Es wird darauf geachtet, dass z.B. durch Flexibilität bei den Arbeitszeiten und Arbeitsmodellen sowie vielen weiteren Angeboten für individuelle Bedürfnisse (z.B. Mitarbeitergesundheit/-entspannung) für eine gute Balance zu sorgen. Der Workload ist aber phasenweise oft sehr hoch, wodurch auch immer mal wieder Überstunden anfallen können.
Total super, Homeoffice ist perfekt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Contorion ist Karriere/Weiterbildung mit 3,2 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Es gibt immer wieder Workshops und Weiterbildungsmöglichkeiten
Siehe "interessante Aufgaben"
Abgesehen von den Möglichkeiten von Junior auf Senior zu wachsen, gibt es keine Chancen mehr für Weiterentwicklung in dem Unternehmen. Die Karriereschritte werden nach Sympathie vergeben und nicht nach Skills
Da muss man schon ein Ja-Sager sein. Auch wenn man überdurchschnittlich gut abschneidet, bringt das einem kaum was.
Mit Glück kann man zum Teamlead oder Head aufsteigen, in der Regel ist nach Senior aber Schluss.
