Leider nur auf den ersten Blick zu empfehlen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte oder keineEinarbeitungskonzepte
Vorgesetzte stellen sich im Konfliktfall nicht vor den Kollegen, sondern lassen, wie auch schon an anderer Stelle beschrieben, bei Telefonkonferenzen oder Meetings kein gutes Haar am Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Eine fatale Situation, dass die Firma am Tropf eines Kunden hängt.
Sobald der Kunde hustet , wackelt das Gebilde.
Dementsprechend schwach ist die eigene Position und die CPU kriecht ihrem Kunden in den Allerwertesten.
Schwach und unprofessionel ist der Vertrieb aufgestellt.
Zwar gibt es immer wieder Lippenbekenntnisse, man würde sich auch drum kümmern andere Kunden zu gewinnen, bei denen man die Mitarbeiter unterbringen kann, aber leider haben die Herren vom Vertrieb hier in den letzten Jahren keinen Erfolg verzeichnet.
Möglicherweise sollte die CPU das Vertriebskonzept überdenken und sich darüber Gedanken machen, diese Positionen qualitativ besser zu besetzen.
Solange die CPU ihren Erfolg nur auf einen Großkunden aufbaut, ist die Firma als Arbeitgeber nicht zu empfehlen.
Jeder der hier rein kommt, setzt sich in ein Pulverfass.
Kollegenzusammenhalt
Leider sind die Kollegen, die vor Ort beim Kunden im Einsatz sind, mehr oder weniger Einzelkämpfer. Versuche der CPU Maßnahmen ins Leben zu rufen den Zusammenhalt zu fördern, sind alle kläglich gescheitert.
Bei Weihnachtsfeiern oder sonstigen Besprechungen,ziehen sich Vorgesetzte immer grüppchenweise zurück und tuscheln über Internas.
Ein toxisches Gefühl von schlechter Atmosphäre macht sich hier jedes Mal breit.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte neigen eher dazu den eigenen Mitarbeiter vor versammelter Meute beim Kunden zu Maßregeln und schlecht aussehen zu lassen.
Nicht nur an mir selbst, sondern auch bei anderen Kollegen hab ich das immer wieder erlebt.
Umgang mit älteren Kollegen
Bei Kündigungen wird auf Alter keine Rücksicht genommen. Die Kuh (der Mitarbeiter) wird so lange gemolken, bis sie nichts mehr her gibt.
Arbeitsbedingungen
Die Firma spart sich größtenteils Arbeitsgeräte und verlässt sich darauf, was vom Kunden gestellt wird.
Es wird vorausgesetzt , dass der Mitarbeiter seine Organisation und Verwaltung mit eigenen Endgeräten vornimmt.
Nachgedruckt technischen Ausstattung jedes Einzelnen wird nicht gefragt.
Nur Vorgesetzte kommen in den Genuss entsprechender Ausstattung.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Mitarbeiter wird in der Regel eher kurz gehalten um die Gewinnmarche die man am Mitarbeiter hat so groß wie möglich zu halten.
Fragen nach Gehaltserhöhungen werden nur zögerlich beantwortet.
Karriere/Weiterbildung
Der Wunsch ist der Vater des Gedankens.
In 2,5 Jahren eine Schulung ,die allerdings auch nur Alibi-Charakter hatte ( die Mitarbeiter müssen geschult werden, damit die Chancen wachsen, auch bei anderen Kunden unterzukommen.
Andere Kunden, die es NICHT gibt.