59 Bewertungen von Bewerbern
59 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Habe nach einer innerhalb nützlicher Frist erhaltenen, schriftlichen Absage nach einem genaueren Feedback gefragt - und dies umgehend, umfassend und offen bekommen. Vorbildlich!
Wie immer habe ich mir vor dem Vorstellungsgespräch die Bewertungen hier bei Kununu durchgelesen. Da diese nicht berauschend waren, hatte ich ein ungutes Gefühl vor dem Gespräch.
Jedoch wurde ich eines besseren belehrt. Ich habe mich vom ersten Telefonat, bis zum letzten Gespräch sehr wohl gefühlt. Der ganze Prozess hat sich zwar ein wenig in die Länge gezogen, allerdings wurde ich darüber frühzeitig informiert. Auch wurde ich bei jedem fortschritt direkt kontaktiert und abgeholt, was ich persönlich sehr fair fand (ich habe auch ganz andere Erfahrungen gemacht).
Das ganze hat mir gezeigt, dass es mit Sicherheit viele Bewerber oder ehemalige Mitarbeit gibt die sehr gute Erfahrungen mit der Cognos AG gemacht haben. Leider neigen Menschen (auch ich selbst) eher dazu negative Erfahrungen auf Portalen wie Kununu zu teilen. Positives wird eher als "Selbstverständlichkeit" gesehen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich respektvoll und fair behandelt wurde und mich im gesamten Prozess sehr wohl gefühlt habe.
Nichts
Nach Absendung der Bewerbung wurde zunächst (noch am gleichen Tag) via Email Interesse bekundet, jedoch ohne ein erstes Gespräch zu haben, versucht meine Gehaltsvorstellung zu drücken. Nach meiner schriftlichen Antwort erfolgte eine Rückmeldung via Email, die nichts mit meiner Antwort gemein hatte. Es wurde das Gefühl vermittelt, meine Antwort wurde nicht gelesen.
2,5 Wochen später erfolgte eine Absage. Nicht, dass leider meine Gehaltsvorstellung in das Unternehmensgefüge passen würde. An diesem Punkt wurde standarisiert verkündet, dass meine Unterlagen sorgfälltig geprüft worden sind, sondern "das aufgrund der vielen qualifizierten ...Bewerbungen oft nur Details entscheidend sind.
Professionell wäre Gespräch zu führen und zu seinen Entscheidungen auch zu stehen. Potential schein hier zu sein nur sollte es genutzt werden.
Leider lässt ein derartiger Prozess, sofern er die Regel ist, keinen guten Rückschluss auf die Unternehmenskultur zu und hat darüber hinaus keine gute Außenwirkung.
Unter diesem Aspekt ist der Arbeitgeber keine Option für eine künftige Bewerbung.
Witzig. Ein angeblich so innovatives IT-Unternehmen mit einem derart antiken Bewerberportal. Sehr schlecht gemacht. Kein bisschen bedienerfreundlich und auch inhaltlich einfach beschämend. Lange Zeit keine Reaktion, dann eine Absage, aber zwei Wochen später direkt angesprochen worden von einem internen Headhunter mit der Aussage "sie würden gut zu uns passen", bezogen auf genau die Stelle für die ich 2 Wochen zuvor eine Absage erhalten habe. Die linke Hand weiß also nicht was die rechte tut. Beschämend, in jeder Hinsicht. Kein bisschen empfehlenswert.
Jemanden fragen der sich mit HR auskennt. Aber auch das wird nicht mehr helfen. Der Laden ist einfach nur unterirdisch.
Die Vorstellungsgespräche und entsprechend die Bewertung, muss man in diesem Fall in zwei Teile sehen. Das erste Gespräch war sehr gut. Ein Mitarbeiter der potentiellen Abteilung und HR-Erstkontakt waren sehr sympathisch, freundlich und respektvoll. Es war ein informativer Austausch für beide Seiten und ich habe zu dem Zeitpunkt tatsächlich die Cognos AG als möglichen Arbeitgeber gesehen.
Umso überraschter war ich über den zweiten Gesprächstermin. Anwesend waren diesmal zwei weitere Mitarbeiter. Die Fragen, die gestellt worden sind, bewegten sich zwar im normativen Bereich, aber hier geht es vor allem darum, in welchen Ton und damit verbundenen Respekt etwas gesagt wurde. Der feine Unterschied zwischen konstruktiv kritisch oder einfach verletzend sein. Es ist interessant, dass der Bewerber sich verkaufen soll, aber dem Arbeitgeber anscheinend nicht bewusst ist, das selbige auch für ihn gilt? Eine anwesende Person war durchgehend desinteressiert, es gab lediglich Befeuerung bei den herablassenden Kommentaren eines anderen Mitarbeiters. Achtsamkeit über sensible Themen, Wortwahl und respektvoller Umgang wurde durchgehend missachtet, so dass ich als Bewerber gänzlich persönlich angegriffen wurde. Im Allgemeinen habe ich aus Vorstellungsgesprächen stets gute Erfahrungen gemacht, da ein Respekt von beiden Seiten vorhanden war. In diesem Fall hatte ich das Gefühl unter persönlichen Angriffen, Selbstgefälligkeit und nach Knopfdruck unterhalten und mich „verkaufen“ zu müssen. Das war jenseits von einer natürlichen, ehrlichen und respektvollen Kommunikation. Ich habe so etwas noch nie zuvor in einem Vorstellungsgespräch erlebt und ich kann zumindest einen gewissen Grad von Professionalität erwarten.
Bewerbungsgespräche wiederholen sich inhaltlich. Das gilt für Arbeitgeber und Bewerber. Wenn ein jemand ein Problem mit diesen Aufgaben hat, sollte er vielleicht eher seinen eigenen Beruf hinterfragen, anstatt diese respektlos an Bewerber auszulassen.
Anhand des Umgangstons und gesamteinheitlichen negativen Eindrucks aus dem zweiten Gespräch habe ich schnell festgestellt, dass die Cognos AG für mich nicht mehr als Arbeitgeber in Frage kam.
Ich bewarb mich im März diesen Jahres per Mail bei der Cognos AG und erhielt zeitnah eine Eingangsbestätigung. Kurze Zeit später bekam ich eine Einladung zum Vorstellungespräch. Dieses war durch eine sehr wertschätzende Atmosphäre geprägt - jenseits der klassischen Stressinterviews. Ich erlebte meine beiden Gesprächspartnerinnen als äußerst zugewandt.
Später bekam ich von einer sehr netten Mitarbeiterin einen Anruf, dass sich der Bewerbungsprozess noch hinzieht und kurze Zeit später dann (leider) die Absage. Aber auch diese war sehr nett formuliert und nicht 0-8-15 lieblos dahingeschrieben.
Hier zeigte sich, wie positiv Bewerbungsprozesse gestaltet werden können. Wirklich klasse.
So verdient kununu Geld.