94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
HR-Service
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung bei COGNOS in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die sozialen Benefits
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation und die geringe Gleichberechtigung zwischen Mitarbeitern unterschiedlicher Geschlechter, Abteilungen, Vorgesetzten u.v.m.
Verbesserungsvorschläge
Neue Arbeitsprozesse und -programme und Entscheidungen sollten mit den ausführenden Mitarbeitern und nicht nur mit den nicht an der Arbeit beteiligten Vorgesetzten durchgeführt werden, etc.
Arbeitsatmosphäre
zu laut, inadäquaten Launen ausgesetzt,
Karriere/Weiterbildung
es wurden keine Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten
Kollegenzusammenhalt
schlechtes Reden über Kolleg*innen erlebt
Umgang mit älteren Kollegen
Jüngere Generation kennt zum Teil keinen guten Umgangston, keine gute Umgangsart,
Vorgesetztenverhalten
inakzeptable Äußerungen und Unterstellungen, schlechte Innen- und Außenwirkung
Gehalt/Sozialleistungen
als Teilzeitkraft deutlich weniger verdienend im Vergleich zur Vollzeitkraft
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns ein ausführliches Feedback zu hinterlassen.
Zunächst einmal freut es uns, dass Sie unsere sozialen Benefits und die vielfältigen Aufgaben als positiv wahrgenommen haben. Gleichzeitig nehmen wir Ihre Kritikpunkte ernst.
Das Thema Gleichberechtigung ist für uns ein zentraler Wert und wir bedauern sehr, dass Sie im Jahre 2022 (auf diesen Zeitpunkt bezieht sich scheinbar Ihre Angabe) den Eindruck hatten, dass nicht alle Meinungen gleich gewichtet wurden. Das sollte so nicht sein, die konkrete Situation ist jedoch auf diesem Wege für uns schwer nachzuvollziehen.
Auch Ihre Anmerkungen zur Kommunikation und Einbindung der Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse nehmen wir uns zu Herzen und haben seit 2022 einiges geändert. Wir fördern eine offene und transparente Kommunikation aktiv, unter anderem durch Formate wie bspw. den Vorstandstalk oder One Group Call, wo auch jede:r Mitarbeiter:in herzlich eingeladen ist, Themen vorzubringen.
Den Hinweis auf das Vorgesetztenverhalten nehmen wir ebenfalls sehr ernst. So haben wir auch einige Formate für Führungskräfte entwickelt (z. B. unsere "Führungswerkstätten" oder die Initiative "Neu in Führung"), um diese bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe zu unterstützen. Denn Respekt und ein professioneller Umgang sind für uns unverzichtbar.
Wir laden Sie dazu ein, nochmal gemeinsam über Ihre Erfahrung zu sprechen. Diesbezüglich würden wir uns sehr freuen, wenn Sie persönlich auf uns zukämen. Wenden Sie sich diesbezüglich gerne vertraulich an mich: sina.pfaffner@crf-education.com
Wir danken Ihnen nochmals für Ihre ehrlichen Worte und wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.
Mit besten Grüßen,
Sina Pfaffner
Hier gibt es nichts zu gewinnen
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Carl Remigius Fresenius Education AG in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gut am Arbeitgeber finde ich - kostenfreies Deutschlandticket - 40% mobiles Arbeiten - kostenlose Weiterbildungen - Corporate Benefits Programm
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr Vieles … vor allem ein vollkommen fehlgeleiteter Transformationsprozesses, der dazu geführt hat, dass sich das Arbeitsumfeld innerhalb von zwei Jahren vollständig zum Negativen verändert hat. Inzwischen kündigen reihenweise Mitarbeitende, die teilweise seit vielen Jahren im Unternehmen waren – auch in den obersten Führungsetagen bis hin zum Vorstand und Präsidium. Wer nicht selbst kündigt, wird mitunter gegangen – natürlich war das dann absolut unvermeidbar. Der Markt, die schlechte Wirtschaftslage und so…
Verbesserungsvorschläge
Würde den Rahmen sprengen. Mit dem Management, das hier an der Macht ist, wird das nichts mehr. Ich muss an meinem Grundkurs Leadership im Studium denken: “People leave managers, not companies”. Hier verlassen sie aber tatsächlich bewusst beides.
Arbeitsatmosphäre
Absolut toxisches Arbeitsumfeld. So noch nirgendwo erlebt.
Image
Noch erstaunlich gut. Auch hier.
Work-Life-Balance
Hat man nur, wenn man sich selbst gut abgrenzen kann und mit „Neinsagen“ keine Probleme hat. Sonst arbeitet man auch schon mal nachts und am Wochenende, da Projekte meist unrealistische Zeitschienen haben.
Karriere/Weiterbildung
Theoretisch kann man alle Bildungsangebote der Hochschule Fresenius als Mitarbeiter kostenfrei nutzen. Praktisch gibt es kaum Angebote für Berufstätige. Und Zeit hat man dazu auch nicht, weil man abends und am Wochenende zu erschöpft ist. Weiterbildung außerhalb der Bildungsgruppe werden nicht angeboten. Beantragung von Bildungsurlaub wird von Vorgesetzten nicht gerne gesehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsstrukturen sind sehr intransparent. Es gibt keine Gehaltsbänder oder systematische, leistungsorientierte Gehaltsentwicklungen. Meiner Erfahrung nach ist die Bezahlung in meinem Arbeitsfeld unterdurchschnittlich. Es gibt keine Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt keins. Organe zur Mitarbeitervertretung wie der kürzlich gegründete Betriebsrat werden vom Top-Management ignoriert, boykottiert und schikaniert.
Kollegenzusammenhalt
Alle bemühen sich, jedoch macht das Klima von Angst und Druck von oben (Vorstand und Head ofs) all das kaputt. Team Leads versuchen verzweifelt alles zusammenzuhalten, haben aber keinen Impact. Jeder kämpft für sich und sein Überleben. Mitunter werden Kollegen gezielt gegeneinander ausgespielt. Mit lügen und blenden kommt man recht weit. Viele sind erschöpft.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden nicht wirklich geschätzt. Oftmals verdienen jüngere Kollegen mit einem niedrigeren Kompetenzniveau und weniger Berufserfahrung deutlich mehr. Lange Betriebszugehörigkeit wird so „bestraft“.
Vorgesetztenverhalten
Professionell toxisch. Eine Person wurde offenbar gezielt zum Sanieren/Abbau geholt und hat dies wohl auch schon in anderen Unternehmen übernommen.
Arbeitsbedingungen
Es fehlt an allem: Technische Infrastruktur, Strukturen, Prozesse, Abläufe, On-Boarding, Stellenbeschreibungen, klare Kompetenz-und Verantwortungsstrukturen. Die Arbeitsfähigkeit ist stark vom Engagement und Mut der einzelnen Personen abhängig. Jede Kleinigkeit wird so mühsam und zeitaufwändig. Es soll mal besser gewesen sein.
Kommunikation
Es wird viel geredet mit wenig Inhalt:
Trotz umfassenden Versuchen gelingt es nicht eine transparente, zielgerichtete, strukturierte und schnelle Kommunikation umzusetzen.Informationen kommen meist zu spät, über mehrere Ecken oder sie erreichen einen von 5 verschiedenen Seiten. Wenn es schlecht läuft, erreichen sie einen gar nicht.
Es gab/gibt regelmäßige Vorstandstalks und One-Group-Calls, die für Transparenz sorgen sollen. Diese dienten allerdings hauptsächlich der Selbstdarstellung der Vorstandsmitglieder, die sich gerne reden hören. Relevante und vor allem klare Aussagen sind in diesen Talks eher die Seltenheit. Zeit für Fragen war "zufällig" leider fast nie. Kritische Fragen scheinen zur Moderatorin nicht durchzudringen.
Unabhängig von der offiziellen Kommunikation, ist auf den Flurfunk Verlass. Neben „relevanten Informationen“ wird hier aber auch getratscht und gelästert in absurdem Ausmaß.
Was auch funktioniert: Einseitige Lobeshymnen von „Führungskräften“ hier bei Kununu, um den immer mehr abschmierenden Durchschnitt zu pushen. Als Mitarbeiter weiß man nicht, ob man darüber lachen oder weinen soll. Die Realität beschreibt es nicht.
Gleichberechtigung
Es dominiert der alte, weiße Mann: Auf der oberen Ebene fast nur Männer, alles darunter meist Frauen. Meine Beobachtung: Von den Entlassungen sind auch häufig Frauen in Teilzeit betroffen. Familien Freundlichkeit sieht anders aus.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben gibt es viele … vor allem weil Aufgaben, die zuvor bei anderen Mitarbeitern und Abteilungen lagen, den verbleibenden Mitarbeitern aufgehalst werden – auch wenn sie völlig andere Arbeitsgebiete umfassen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für diese ausführliche Bewertung genommen haben.
Mich trifft es sehr, dass Sie Ihr Arbeitsumfeld so erleben. Sie sprechen von einer toxischen Atmosphäre, Erschöpfung und Angst. Das ist alarmierend und ich möchte Ihnen gerne anbieten, sich persönlich bei mir oder unserer Kollegin Bianca Humbert (verantwortlich für die psychosoziale Beratung) zu melden, um zu besprechen, wie wir Sie abseits der Unternehmensprozesse persönlich unterstützen können.
Lassen Sie mich noch auf ein paar Ihrer Kritikpunkte eingehen:
Sie kritisieren die technische Infrastruktur. In diese haben wir sowohl im vergangenen als auch in diesem Jahr erheblich investiert. So wurden beispielsweise die Netzwerke am Standort Köln Anfang dieses Jahres einmal rundum erneuert.
Strukturen, Prozesse und Abläufe haben sich seit dem vergangenen Jahr teils erheblich geändert, da haben Sie recht. Unser Ziel hier ist, die Stärke der Unternehmensgruppe zu nutzen, Synergien zu schaffen und unsere Kund:innen auch in Zukunft bestmöglich zu unterstützen. Das erfordert – aber ermöglicht auch im positiven Sinne – an einigen Stellen eine Neuorientierung.
Auch die unternehmensinterne Kommunikation wurde massiv ausgebaut, mit dem Ziel mehr Transparenz, Wissen und Verständnis um strategische Entscheidungen zu schaffen. Ihre Kritik, das dies noch nicht so gelingt, nehme ich ernst und zum Anlass, weitere Verbesserungen zu prüfen.
Letztendlich gilt für viele von Ihren Kritikpunkten: Ja, wir sind noch nicht überall da, wo wir sein wollen. Wir sind dennoch überzeugt davon, auf dem richtigen Weg zu sein und uns gleichzeitig sehr bewusst, dass nachhaltige Veränderungen Zeit benötigen und auch herausfordernd sein können.
Respekt und Wertschätzung, ebenso nachhaltiges Handeln zählen zu unseren Unternehmenswerten und wir streben danach, diese jeden Tag ein bisschen mehr umzusetzen. Wir sind fest entschlossen, kontinuierlich an unserem Unternehmen zu arbeiten, um ein Umfeld zu schaffen, das von Zusammenhalt und Fairness geprägt ist. Das gelingt natürlich nur, wenn wir dies gemeinschaftlich angehen.
Nochmals vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen geteilt haben. Für ein Gespräch stehe ich Ihnen wie gesagt sehr gerne persönlich zur Verfügung.
Herzliche Grüße
Danja Müsch-Hupach
Hervorragender Arbeitgeber mit Fokus auf Bildung und Entwicklung
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung bei Carl Remigius Fresenius Education AG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Carl Remigius Fresenius Education Group bietet erstklassige Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung. Die Arbeitsatmosphäre ist hervorragend, und der Zusammenhalt unter den Kollegen ist beeindruckend. Führungskräfte sind stets zugänglich und unterstützend, was ein motivierendes Arbeitsumfeld schafft. Darüber hinaus sind die Arbeitsbedingungen modern und hervorragend ausgestattet, was effizientes Arbeiten fördert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt kaum Negatives zu berichten. Gelegentlich könnten Entscheidungsprozesse etwas schneller ablaufen, aber dies beeinträchtigt die insgesamt sehr positive Erfahrung nur minimal.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt nur wenige Bereiche, in denen Verbesserungspotenzial besteht. Eine noch stärkere Optimierung der Kommunikationswege zwischen den Abteilungen könnte die Zusammenarbeit weiter stärken.
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihr Feedback. Es ist schön zu hören, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und uns als Arbeitgeber schätzen. Vielen Dank auch für Ihren Verbesserungsvorschlag bzgl. der Kommunikation zwischen den Abteilungen. Kommunikation ist uns sehr wichtig und wir versuchen diese stetig zu verbessern und zu fördern. Sei es durch das neue Intranet, zielgruppenspezifische Kommunikationsformate und auch Werkstätten zu Feedback und Kommunikation. Daher nehme ich diese Anregung gerne auf. Sollten Sie weiteres Feedback haben, können Sie gerne auch jederzeit direkt auf mich zukommen.
Herzliche Grüße Danja Müsch-Hupach
So geht es einfach nicht…
1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Carl Remigius Fresenius Education AG in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice, Deutschlandticket
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Chaos, Teams arbeiten gegeneinander, schreckliche Vorgesetzte…
Verbesserungsvorschläge
Versucht doch zur Abwechslung mal wirklich, ein guter Arbeitgeber zu sein. Vorschläge gibt es hier genug.
Arbeitsatmosphäre
Früher hat man sich wohl gefühlt und hatte ein gutes Teamgefühl. Jetzt gibt es nur noch Druck von oben und Angst vor Entlassungen.
Image
Kenne niemanden, der noch gut von dieser Firma redet.
Work-Life-Balance
Man muss sich die Sachen selbst so organisieren, dass es hinkommt.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier: Ein paar Goodys, aber insgesamt wenig zielführend.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt ein paar Goodys, aber insgesamt ist es unterdurchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Gerede und ein bisschen Greenwashing…
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt leidet stark unter dem Druck und der Angst, die gemacht werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum ältere Kollegen…
Vorgesetztenverhalten
Viele Führungskräfte haben das Unternehmen verlassen, weil sie den eingeschlagenen Weg des Unternehmens nicht mitgehen wollten. Auf einige, die noch da sind, könnte man verzichten, speziell im Marketing: Hier ist das Vorgesetztenverhalten zum Teil einfach bodenlos.
Arbeitsbedingungen
Wenn die IT funktioniert, ist es ein guter Tag.
Kommunikation
Innerhalb der Teams noch gut. Topdown bekommt man sehr wenig mit, und was man mitbekommt, muss nicht stimmen.
Gleichberechtigung
Es geht immer um den Stärkeren gegen den Schwächeren, egal in welcher Konstellation.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns eine so umfassende Bewertung auf Kununu zu geben. Ihr Feedback ist für uns sehr wertvoll und trägt dazu bei, dass wir uns als Arbeitgeber weiterentwickeln können.
Wir freuen uns, dass Ihnen die Möglichkeit zum Homeoffice und das Deutschlandticket gefallen haben. Diese und ähnliche Maßnahmen sind uns wichtig, um unseren Mitarbeiter:innen Flexibilität und Unterstützung im Alltag zu bieten.
Gleichzeitig bedauern wir, dass Sie in einigen Bereichen offenbar negative Erfahrungen gemacht haben. Die (Arbeits-)Welt befindet sich derzeit in starkem Wandel: Durch politische Krisen und die damit einhergehenden ökonomischen Auf- und Abwärtsbewegungen im Markt, durch neue Technologien und durch immer rasantere Abläufe und Abhängigkeiten.
Auch wir als breit aufgestellter Bildungskonzern müssen uns den dynamischen Marktbedingungen stellen und flexibel durch strategische Anpassungen darauf reagieren. Dies kann auch Kurswechsel bedeuten, die wir schnell und entscheidend treffen müssen, damit wir unsere marktführende Position halten und damit unserer Fürsorgepflicht gegenüber der Gesamtheit unserer Mitarbeiter:innen und Kund:innen nachkommen können. Es tut uns leid zu hören, dass Sie Druck und Unsicherheit verspürt haben. Wir verstehen, dass diese Situationen belastend sein können. Wir tun alles, um fair und transparent mit dieser Situation und unseren Mitarbeiter:innen umzugehen und bestmögliche Lösungen zu finden.
Ein offener und transparenter Austausch ist uns selbstverständlich wichtig, und wir sind stets darum bemüht, die Kommunikation sowohl innerhalb der Teams als auch zwischen den verschiedenen Ebenen zu verbessern. Sollten Sie daher noch einmal Interesse an einem Austausch mit mir zu Ihren Kritikpunkten haben, würde ich mich sehr freuen.
Abschließend möchten wir uns nochmals für Ihr Engagement und Ihren Einsatz in der Bildungsgruppe bei uns bedanken. Ihre konstruktive Kritik trägt dazu bei, dass wir uns als Unternehmen weiter verbessern können. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre berufliche und persönliche Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen, Danja Müsch-Hupach Head of People&Culture
Der Fokus scheint verloren zu gehen
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Carl Remigius Fresenius Education AG in Köln gearbeitet.
Auf die Mitarbeiter hören und sich wieder mehr an den Bedürfnissen der Kunden orientieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre hat in den letzten Monaten sehr abgenommen. Über alle Abteilungen hinweg sind Leute gestresst und werden unter Druck gesetzt, was zu Spannungen unter der Belegschaft führt. Von den Führungskräften wird das gefühlt nur noch befeuert und man wird gegeneinander ausgespielt.
Image
Niemand redet gut über die Firma.
Work-Life-Balance
Ich persönlich kann hier nichts schlechtes sagen, ich habe keine krassen Überstunden und wenn doch, dann baue ich sie ab.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind gegeben. Man kann kostenlos studieren oder Zertifikate abschließen - aber alles in der eigenen Freizeit. Während der Arbeitszeit wird die Zeit nicht eingeräumt. HR bietet Workshops an, die während der Arbeitszeit gemacht werden können. Karriere machen geht nicht wirklich, da Weiterbildung zwar gegeben ist, Weiterentwicklung aber nicht geboten wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt fast immer pünktlich. Leider gibt es kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Die letzten zwei Jahre wurde der Corona Bonus ausgezahlt. Es gibt eine gute betriebliche Altersvorsorge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt das Deutschlandticket und grüne Initiativen durch das Green Office. Ansonsten bekommt man nichts von irgendwelchen Aktionen mit.
Kollegenzusammenhalt
Hier muss auch differenziert werden, über welche Teammitglieder man spricht. Innerhalb des eigenen teams und meines Bereichs halten wir sehr gut zusammen - nachdem wir verstanden haben, dass man uns vorher bewusst hat streiten lassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Team in meiner Abteilung ist relativ jung.
Vorgesetztenverhalten
Keine/kaum Kommunikation und wenn, dann hat man das Gefühl, es wird nicht zugehört oder ernst genommen, welche Anliegen man hat. Das ist sehr schade, weil es früher viel besser war, als es jetzt ist.
Arbeitsbedingungen
Je nach Standort sind die Bedingungen gravierend unterschiedlich. Mein Standort war gut, auch wenn Großraum für die vielen Meetings sehr anstrengend ist. Teilweise geht das Internet am Standort längere Zeit nicht.
Kommunikation
Innerhalb der eigenen Teams ist die Kommunikation gut - wenn man erstmal erkannt hat, dass alle gestresst sind und man gemeinsam darüber redet. Kommunikation seitens der Führungsebene ist sehr schlecht. Transparenz wird klein geschrieben, es werden bewusst Informationen vorenthalten und wenn man darauf anspricht, wird getan, als hätte man es bereits kommuniziert oder als wolle man das demnächst doch kommunizieren.
Gleichberechtigung
Es kommt schon vor, dass Dinge, die man seit Monaten sagt, nicht angenommen werden, aber wenn ein Mann aus dem Team das gleiche sagt, ist es plötzlich Thema.
Interessante Aufgaben
Im Alltag stellt sich selbstverständlich irgendwann eine Routine ein. Dennoch finde ich die Aufgabe interessant. Leider gibt es keine Chance, sich weiterzuentwickeln.
vielen Dank für Ihre differenzierte Bewertung und die positiven Erwähnungen sowie Verbesserungsvorschläge. Wir schätzen Ihr offenes Feedback. Es freut uns, dass Sie viele Details positiv hervorheben, so wie zum Bsp. die flexiblen Arbeitszeiten, die Work-Life-Balance sowie die Arbeitsbedingungen bei uns.
Es tut uns leid, dass Sie offenbar nicht die Weiterbildungsmöglichkeiten bei uns gefunden haben, die Sie sich gewünscht haben obwohl wir sehr viele kostenfreie Weiterbildungsangebote bei uns anbieten bis hin zum kostenfreien Studium.
Sollten Sie noch einmal mit mir austauschen wollen in Bezug auf die Kommunikation bei uns im Unternehmen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Vielen Dank für Ihren Einsatz für die Bildungsgruppe! Ich wünsche Ihnen für Ihre berufliche und private Zukunft alles Gute.
Viele Grüße Danja Müsch-Hupach Head of People&Culture
Viel Hoffnung, trauriges Ende
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Design / Gestaltung bei Carl Remigius Fresenius Education AG in Köln gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man mir 1,5 Monate vor dem Ende meines Vertrages erst Bescheid gegeben hat das Ich nicht übernommen werde.
Verbesserungsvorschläge
Seinen Arbeitnehmern mehr vertrauen und die Möglichkeit bieten wirklich sinnvolle Arbeit zu leisten und nicht Abarbeitung von Tickets
Arbeitsatmosphäre
Es war eine super Atmosphäre zwischen den Bereichen. Nur die Leitungen haben viel Stress verursacht
Work-Life-Balance
Überstunden waren häufig drin.
Kollegenzusammenhalt
Damals super. Heute kann ich leider nicht mitreden. Wurden alle gekündigt kurz nach meiner entlassung
Kommunikation
Man bekommt nichts mit auch wenn es den eigenen Squad/ Bereich betraf aber war vorher zu sehen wenn es schon lange vorherzusehen war das ich nicht übernommen wurde
Interessante Aufgaben
Es gibt interessante Aufgaben aber die bekam nur die Lieblinge der Leitung.
herzlichen Dank für Ihre ausführliche und differenzierte Bewertung. Ihr Feedback ist uns wichtig und wir schätzen es sehr, dass Sie uns Ihre Eindrücke im Nachhinein noch einmal geschildert haben.
Die aktuelle Arbeitswelt ist geprägt von kontinuierlichem Wandel und zahlreichen Herausforderungen – politische Krisen, ökonomische Schwankungen und neue Technologien beeinflussen unser tägliches Arbeiten und erfordern schnelle Reaktionen und Anpassungen. Auch wir als breit aufgestellter Bildungskonzern müssen flexibel auf diese Veränderungen reagieren, um unsere Marktposition zu sichern und die Verantwortung für unsere Mitarbeiter:innen und Kund:innen wahrzunehmen.
In diesem Kontext war es notwendig, strukturelle und personelle Veränderungen vorzunehmen, bei denen wir uns leider von einigen geschätzten und langjährigen Kolleg:innen trennen mussten. Diese Entscheidungen sind uns nicht leicht gefallen und wir bedauern es sehr, dass es dazu gekommen ist. Unser Bestreben ist es, in solchen Situationen fair und transparent zu handeln und die bestmöglichen Lösungen zu finden. Sollten Sie Ihr Feedback noch einmal persönlich mit mir besprechen wollen, stehe ich selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Wir möchten Ihnen auf diesem Wege für Ihr außerordentliches Engagement und Ihre wertvolle Arbeit in unserer Bildungsgruppe danken. Sie haben maßgeblich dazu beigetragen, Bildung zu fördern und die nächste Generation auszubilden – eine Aufgabe von großer gesellschaftlicher Bedeutung.
Für Ihren weiteren beruflichen und persönlichen Weg wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Erfolg. Viele Grüße Danja Müsch-Hupach
In einer Abwärtsspirale
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Carl Remigius Fresenius Education AG in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familienfreundlichkeit und Homeoffice.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Kommunikation, Respektlosigkeit, Forderungen nach Mehrarbeit ohne Sinn, schlecht organisierte Projekte.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte nicht so offen gezeigt werden, dass das Unternehmen an erster Stelle kommt und jeder Mitarbeiter ersetzbar ist. Jedem Mitarbeiter ist das bewusst, aber ein Lob und ein Dankeschön hier und da können Wunder wirken. Wertschätzung und Respekt und vor allem Professionalität sollten an erster Stelle stehen. Zufriedene Mitarbeiter geben gerne mehr Energie in ihre Arbeit.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hat sich deutlich verschlechtert. Seit etwa neun Monaten wird es immer schlimmer. Alles auf den sogenannten "Intake" auszurichten, nur Zahlen im Blick zu haben und eine ausgewachsene Rüge vor allen zu erhalten, sollten die Zahlen nicht besser werden, drückt die Stimmung. Alle sind eher gereizt und unzufrieden. Auf Menschlichkeit, Gesundheit und Respekt wird hier kein Wert gelegt. Erfahrungen und Hinweisen der Mitarbeiter wird kein Gehör geschenkt. So macht die Arbeit schon länger keinen Spaß.
Image
Das Image des Unternehmens ist sehr schlecht und das mit Recht.
Work-Life-Balance
Ob Urlaub jederzeit genommen werden kann, hängt davon ab, in welchem Team man ist und wie viele Teammitglieder man hat. Ist man die einzige Person, kann einem der Urlaub auch schon mal verwehrt werden. Ich habe tatsächlich nie Schwierigkeiten, mir Urlaub zu nehmen. Allerdings wird Mehrarbeit einfach erwartet und man hat nicht das Gefühl als Gegenleistung Wertschätzung zu bekommen.
Karriere/Weiterbildung
Für Weiterbildungen ist kein Geld da und für Persönlichkeitsentwicklungen ist keine Zeit. Personalgespräche enthalten kaum Feedback. Für die Arbeit hier gilt: Kümmere dich um dich selbst, denn deinen Führungskräften bist du egal.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kommt pünktlich, aber es gibt kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, damit ist das Unternehmen sehr rückständig.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt könnte besser sein, wenn die Führungseben uns nicht so steuern würde, dass wir oft gegeneinander arbeiten und in Konkurrenz stehen. Wenn man das Bedürfnis hat, sich auszutauschen, wird das unterbunden, dadurch stocken die Prozesse.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen, die schon lange dabei sind, werden nicht mehr geschätzt und gefördert als andere Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Keine Fähigkeiten für Konfliktlösungen, denn es wird entweder alles weggelächelt oder der Konflikt wird lautstark beendet. Mitarbeiter werden in keine Entscheidungen einbezogen, sie können eher froh sein, wenn sie überhaupt davon erfahren. Von realistischen Zielen kann man keine Sekunde sprechen, der Druck ist zu hoch und es wird mit Drohungen und schlechtem Gewissen gearbeitet.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind gut ausgestattet. Nur das Internet funktioniert öfter nicht.
Kommunikation
Man erfährt mehr Neuigkeiten über den Flurfunk als über die Führungskraft. Transparenz wird hier so klein wie möglich geschrieben.
Gleichberechtigung
Man kann nicht beobachten, dass Frauen benachteiligt werden.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben werden durch den groß geschriebenen und unglaublich wichtigen Intake verhindert. Wenn man eingeschärft bekommt, nur das eine Ziel zu verfolgen und ausschließlich auf die Zahlen zu schauen, dann gehen interessante Aufgaben und der Spaß verloren.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns auf Kununu eine ausführliche und differenzierte Bewertung zu hinterlassen. Wir schätzen Ihr Feedback sehr, denn es hilft uns, uns kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Die Arbeitswelt befindet sich derzeit in einer Phase des schnellen Wandels, geprägt von politischen Krisen, ökonomischen Schwankungen, neuen Technologien und immer rasanteren Arbeitsabläufen. Auch wir als breit aufgestellter Bildungskonzern müssen uns diesen dynamischen Marktbedingungen stellen und entsprechend flexibel durch strategische Anpassungen reagieren.
Leider haben diese Herausforderungen auch zu strukturellen Veränderungen geführt, bei denen wir auf einige engagierte und langjährige Mitarbeiter:innen verzichten mussten. Unser Ziel bleibt es jedoch , fair und transparent mit allen Beteiligten umzugehen und immer bestmögliche Lösungen zu suchen. Sollten Sie daher noch einmal ein persönliches Gespräch wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
An dieser Stelle möchten wir Ihnen ganz persönlich für Ihr Engagement und Ihre unermüdliche Arbeit in unserer Bildungsgruppe danken. Ihr Beitrag zur Förderung von Bildung und zur Ausbildung der nächsten Generation war von unschätzbarem Wert und eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe.
Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche und persönliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg.
Mit besten Grüßen, Danja Müsch-Hupach Head of People&Culture
Als Arbeitgeber nicht zu empfehlen
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Carl Remigius Fresenius Education AG in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Man lernt nette Leute kennen. - Guter Kaffee in den Bistros / Mensen...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden. - Keine transparente Kommunikation. - Es werden gleichzeitig Lohnerhöhungen kommuniziert, während man anderen Mitarbeitern kündigt und diesen sagt, man müsse sparen.
Verbesserungsvorschläge
- Es braucht eine transparente Kommunikation, nicht erst am Tag der Kündigung. - Wertschätzung der Mitarbeiter lässt zu wünschen übrig, man fühlt sich wie ein Gegenstand der jederzeit ausgetauscht wird, bei sehr hoher Arbeitsbelastung.
Arbeitsatmosphäre
Mittlerweile eher negativ, weil einem kaum Perspektiven gegeben werden.
Karriere/Weiterbildung
Man kann zwar ein Studium anfangen, die Auswahl ist jedoch limitiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt das Deutschlandticket
Kommunikation
Oft wird einem gesagt: "Wir kommunizieren nur, wenn etwas als total gesichert gilt!" Das war es dann aber mit der Kommunikation.
Interessante Aufgaben
Mikromanagement pur, interessante Projekte sind nur dem oberen Management vorbehalten.
vielen Dank, dass Sie uns als Arbeitgeber auf Kununu eine ausführliche und differenzierte Bewertung inklusive Verbesserungsvorschlägen gegeben haben. Wir wollen uns stetig weiterentwickeln und danken für Ihre in diese Bewertung investierte Zeit.
Die (Arbeits-)Welt befindet sich derzeit in starkem Wandel: Durch politische Krisen und die damit einhergehenden ökonomischen Auf- und Abwärtsbewegungen im Markt, durch neue Technologien und durch immer rasantere Abläufe und Abhängigkeiten.
Auch wir als breit aufgestellter Bildungskonzern müssen uns den dynamischen Marktbedingungen stellen und flexibel durch strategische Anpassungen darauf reagieren. Dies kann auch Kurswechsel bedeuten, die wir schnell und entscheidend treffen müssen, damit wir unsere marktführende Position halten und damit unserer Fürsorgepflicht gegenüber der Gesamtheit unserer Mitarbeiter:innen und Kund:innen nachkommen können. Wir tun alles, um fair und transparent mit dieser Situation und unseren Mitarbeiter:innen umzugehen und bestmögliche Lösungen zu finden.
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle ganz persönlich für Ihr Engagement und Ihre Arbeit in unserer Bildungsgruppe danken. Sie haben dazu beigetragen, Bildung zu fördern und durch die Ausbildung der nächsten Generation an einer zentralen gesellschaftlichen Aufgabe mitgewirkt. Gerne stehe ich für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen beruflich und persönlich alles erdenklich Gute für die Zukunft.
Danja Müsch-Hupach Head of People&Culture
Viel Potential, das leider nicht genutzt wird.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Carl Remigius Fresenius Education AG in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Deutschlandticket, kostenlose Weiterbildungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit langjährigen MA und Kritik.
Verbesserungsvorschläge
Auf Expertise der MA hören und Kritik annehmen.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen im Team sind toll.
Work-Life-Balance
Dank Homeoffice-Möglichkeit ist man flexibel.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt kostenlose Studiengänge und Zertifikatskurse
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist super!
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Ahnung, das Team ist sehr jung.
Kommunikation
Eine offene und ehrliche Kommunikation an alle wäre gut.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
vielen Dank, dass Sie uns als Arbeitgeber auf Kununu eine ausführliche und differenzierte Bewertung gegeben haben. Wir wollen uns als Arbeitgeber stetig weiterentwickeln und danken für Ihre investierte Zeit eine Bewertung geschrieben zu haben. Wir begrüßen sowohl positives als auch negatives Feedback, da es uns hilft besser zu werden.
Dass Sie den Kollegenzusammenhalt, die kostenfreie Möglichkeit zur Weiterbildung, unsere Work-Life-Balance und die Gleichberechtigung positiv hervorgehoben, macht uns froh. Das sind wichtige Werte und Bereiche, die wir gezielt verfolgen und vertreten.
Wir bedauern, dass andere Kriterien nicht so gut abgeschnitten haben. In den letzten Monaten haben wir viele neue Formate und Systeme aufgesetzt, um insbesondere die Kommunikation und Transparenz in der Bildungsgruppe und in den Abteilungen zu verbessern. Auch das Geben (und Annehmen!) von Feedback wird durch einige Aktionen und Kurse stark in den Fokus gerückt. Kommunikation und konstruktive Kritik ist keine Einbahnstraße und soll nicht von Richtung Top-down nach Bottom-up gehen, sondern Prozesse und das Miteinander verbessern. Wir sind als Expertenorganisation darauf angewiesen, dass unsere Experten sich einbringen. Dies ist ausdrücklich gewünscht und nötig. Schade, dass uns dies in der Zusammenarbeit mit Ihnen scheinbar nicht geglückt ist.
Wie stets: Falls Sie noch einen weiterführenden Austausch wünschen und weitere (vertrauliche) Insights für mich haben: Melden Sie sich gern unter sina.pfaffner@crf-education.com
Viele Grüße Sina Pfaffner
Abteilung HR / Employer Branding
Sehr zufrieden und würde es weiter empfehlen.
4,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Carl Remigius Fresenius Education AG in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Kollegen, respektvoller Umgang auch vom Vorstand und Vorgesetzten. Tolle Arbeitsausstattung, zeitgemäße und innovative Arbeitsfläche.
vielen Dank für Ihre sehr positive Bewertung. Es freut uns, dass Sie die Carl Remigius Fresenius Education Group als Arbeitgeber weiterempfehlen und in Hamburg so zufrieden sind. Die wenigen Abzüge bei den Sternen verstehen wir – hier können wir uns durchaus noch verbessern. Danke, dass Sie uns dabei als Führungskraft unterstützen.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
Viele Grüße Sina Pfaffner Abteilung HR / Employer Branding
Basierend auf 153 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Carl Remigius Fresenius Education durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 33% der Bewertenden würden Carl Remigius Fresenius Education als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 153 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 153 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Carl Remigius Fresenius Education als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.