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CST 
energy 
services 
GmbH 
(angehörig 
der 
Adecco 
Business 
Solution 
GmbH)
Bewertung

Time to say goodbye

1,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei CST energy services GmbH in Gera gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- pünktliche Gehaltszahlung (Ausnahme 5x in 23 Jahren)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Aktuelle Unternehmensführung
- Null Wertschätzung
- Null Motivation
- Null Ehrlichkeit
- Null Selbstreflexion
- Probleme, Kritik, Anregungen werden nicht ernst genommen,
- Versprechen nach negativen Mitarbeiterumfragen etwas ändern zu wollen, ist nur heiße Luft
- Permanentes Schönreden und intrigantes Verhalten, allen voran Head of Service Delivery
- interne Mitarbeiter- und Auftraggeber-Umfrage in 2024 schlecht wie nie,
Auftraggeber-Zufriedenheit zum Vorjahr um die Hälfte geschrumpft, Mitarbeiterumfrage sogar im Minusbereich, aber es ist alles schön, einzige Idee war das Aufstellen eines Kummerkastens am Standort, hier wurde wie so oft nicht an Homeoffice-Mitarbeiter gedacht
- Personalmanagement kennt den Unterschied zwischen Eingangs- und Firmenstempel nicht, schreibt Kündigungsbestätigungen ohne Sachverstand und ohne Bezug auf den Text der Kündigung
- Unternehmen schafft sich schleichend ab und wird immer mehr in den Mutterkonzern und in den Standort des Nachbarlandes integriert

Verbesserungsvorschläge

- Pflichtschulungen für alle Teamleiter, Projektmanager und Geschäftsführer zu den Themen:
„Wie führe und behandle ich meine Mitarbeiter“ und „Was ist Wertschätzung“
- Auftraggeber und Mitarbeiter nicht anlügen und für nicht schlau verkaufen
- Betriebsrat aber jeder der in der Vergangenheit dieses Thema auf den Tisch brachte, war kurze Zeit später nicht mehr im Unternehmen
- Feedbackteam sollte sich vor dem Antworten der sinnfreien Standartsätze mit der Historie und Realität befassen. Ihr müsst die negativen Anmerkungen auch nicht immer bedauern, die Firma muss einfach grundlegend sehr viel im Sinne der Mitarbeiter ändern und nein, auch ich möchte kein direktes Gespräch oder Mail mehr schreiben, Chancen dazu gab es genug. Ich möchte das sinkende Schiff nicht mehr aufhalten.

Arbeitsatmosphäre

- Mitarbeiter werden nicht als Mensch, sondern als Ware bzw. Maschinen behandelt
- Es geht nur noch um Zahlen und Kontrolle
- Zunehmender CallCenter-Charakter, was ursprünglich nie Ziel und Philosphie der CST war
- Neue zusätzliche verantwortungsvolle Aufgabe eines Teamleiters ist, seine Mitarbeiter zu kontrollieren, nicht dass ein Mitarbeiter einen Cent zu viel erhält
- Um die eigentliche Arbeit für den Auftraggeber geht es längst nicht mehr, Hauptsache der Mitarbeiter hat sich in diversen verschiedenen internen Systemen richtig an- und abgemeldet und seine Zahlen korrekt erfasst
- Inzwischen 3 interne Systeme muss der Mitarbeiter für Arbeitszeiten, Statistiken und Performance pflegen, weil Firma nicht in der Lage ist, dies zu verknüpfen (ein Unding in der heutigen Zeit)
- Keinerlei Vertrauen an Basis-Mitarbeiter

Kommunikation

- Es wird mit Transparenz geworben, aber offensichtlich kennt man die Bedeutung nicht
- In vielen Teams finden keine regelmäßigen Teammeetings statt, keine jährlichen Mitarbeitergespräche, kein Feedback, keine News, hier kommt es auf die Kompetenz des jeweiligen Teamleiters an
- Buschfunk funktioniert beständig gut
- aktuell werden Mitarbeiter angestiftet Bewertungen zu schreiben, ob man sich damit einen Gefallen tut ist sehr fraglich
- Projektmanagement hatte angeblich keine Zeit an Kommunikation mit Auftraggebern, oh nun sind die Projekte weg
- Einige Mitarbeiter kennen ihren Projektmanager nur vom Foto, entschied aber über deren Vergütung
- Über die aktuelle hohe Mitarbeiter-Kündigungsquote und die vielen namenhaften, großen und langjährigen Auftraggeber, die sich bereits beginnend in 2024 und nun in 2025 zurückziehen werden, weiß sicherlich noch nicht jeder Mitarbeiter Bescheid

Kollegenzusammenhalt

- In den Teams meist gut
- Ab Teamleitung steigend mit Vorsicht zu genießen, hier Neid, Missgunst, Lästerei, Nasenfaktor
- Teamleiter ziehen an der Raucherinsel gemeinsam über eigene Mitarbeiter her
- Head of Service und Einkauf sind die größten Lästerbüros
- Head of Service betitelt eigenen Teamleiter als schlecht
- Zusammenhalt in meinem Team ist einzigartig, wir haben als komplettes Team mit 20 Mitarbeitern das sinkende Schiff erfolgreich verlassen

Work-Life-Balance

- Kommt auf Team und Auftraggeber an
- Ist nicht immer umsetzbar, wird aber in jedem Einstellungsgespräch versprochen
- bei mir war es gut

Vorgesetztenverhalten

- In der 23jährigen Firmengeschichte, aktuell die schlechteste Führung
- Geschäftsführer sind nicht am Standort, was das mangelnde Interesse am Mitarbeiter und dem Standort unterstreicht
- Floskeln, wie „wir haben immer ein offenes Ohr“, „gern nehmen wir uns Zeit für euch“ usw. ist schlicht weg gelogen
- Eigens durch die Geschäftsführung vorgeschlagene Termine für mehrere zielführende und konstruktive Mitarbeitergespräche wurden feige und nicht einmal selbst abgesagt!
- Hauptsache Prämien der Geschäftsführung werden erreicht, die natürlich ausschließlich durch die Mitarbeiter an der Basis erwirtschaftet werden, der Rest ist sichtlich egal
- Head of Service Delivery ist an Inkompetenz und schauspielerisch sehr schlechter Leistung nicht zu toppen, diese Fehlentscheidung der Geschäftsführung haben die meisten Mitarbeiter bereits erkannt
- Eine Krone kann man nur Richten, wenn man Eine besessen hätte
- Projektmanagement mag nicht viel Arbeit, hat innerhalb kürzester Zeit 3 sehr gut laufende Projekte in den Sand gesetzt
- Das Vorgesetztenverhalten meines Auftraggebers war erstklassig, wenn man vom Auftraggeber mehr Wertschätzung erhält als von der eigenen Firma, ist es Zeit zu gehen

Gleichberechtigung

- Vermeidbare Unterschiede zwischen Standort- und Homeoffice Mitarbeiter
- Ergänzende Unterschiede unter den Homeoffice Mitarbeiter, denn wenn man im Ermessen des Managements zu weit weg wohnt, wird man zur Feier ausgeladen bzw. gar nicht erst eingeladen. Man hat Angst, dass zu viele Mitarbeiter erscheinen und das Budget nicht reicht
- Aufgrund des Buschfunks kam der Skandal heraus und es durften einzelne Homeoffice Mitarbeiter von weiter weg auf eigene Kosten noch teilnehmen
- daheimgebliebene Homeoffice-Mitarbeiter erhalten statt Buffet, Getränken und Tombolapreisen bspw. Tablets immerhin einen Kaffeebecher oder Müslischale, wenn man nicht vergessen wurde

Umgang mit älteren Kollegen

- Alt im Sinne des Alters = spielt keine Rolle, Hauptsache Performance
- Alt im Sinne von Zugehörigkeit = 5-Jahres-Prämie ansonsten null Interesse

Arbeitsbedingungen

- Nur das Nötigste und stets das Billigste
- CST Stifte, Blöcke, Goodies usw. gibt es nur für andere, nicht für eigene Mitarbeiter an der Basis, die die es am meisten verdienen mit ihrer täglichen Bestleistung fürs Unternehmen
- Mousepad, Schreibtischunterlagen- und lampen alles Vergangenheit
- Neue Mitarbeiter haben gebrauchte, verschmutzte, verrauchte Hardware erhalten
- Im Sommer sind die Büros eine Zumutung, einzig Wasserspender stehen zur Verfügung
- Einen neuen CST-Kugelschreiber gibt es nur mit Beziehungen
- Ein Glas CST-Honig bekommt man nur, wenn man am Tag der Ausgabe z.B. Gründonnerstag am Standort ist, wenn man Urlaub hat oder krank ist, hat man schlicht weg Pech gehabt, obwohl noch viele Gläser im Einkauf gebunkert werden
- Die wichtigsten Mitarbeiter im Unternehmen sitzen an der Basis aber für diese ist nichts übrig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

- Bienenhotel
- Neu sind Spendenaktionen, in denen nicht die Firma spendet, sondern die Mitarbeiter, welche am Mindestlohn kratzen, werden zum Spenden aufgerufen. Das Management rühmt sich dann mit den Geldern der Mitarbeiter, auch wenn dies so kommuniziert wird, sind diese Aktionen als Firma ein Armutszeugnis
- Die Geschäftsführer und das Management sind mehrmals jährlich gemeinsam und tagelang ihre gemauschelten Erfolge feiern, natürlich auf Kosten des erwirtschafteten Umsatzes der fleißigen Basis-Mitarbeiter

Gehalt/Sozialleistungen

- Beständig am Mindestlohn
- Mitarbeitern wird suggeriert, dass sie gute Arbeit machen und die Firma viel Geld in die Hand nimmt für Gehaltsanpassung aber im nachweislich historischen Verlauf, wurden bzw. mussten die Gehälter in den letzten Jahren einzig aufgrund der Mindestlohnanpassung erhöht werden
- Kein Edenred (Gesundheitsprämie) mehr, wurde kurzzeitig in Gehalt umgewandelt, dies mit dem neuen Entgeltsystem wieder Geschichte
- Kein Weihnachtsgeld mehr
- Keine Corona-Bonusprämie
- Keine Inflationsausgleichsprämie
- Einzig Kita-Zuschuss
- ein Stern für Zugehörigkeitsprämie und einen zusätzlichen Urlaubstag aller 5 Jahre

Image

- Neues Image der Firma ist, nach jeder ehrlichen schlechten Bewertung eine eigene positive Bewertung zu initiieren, leider zu offensichtlich schlecht gemacht, peinlich
- Wer hier positiv bewertet ist entweder neu im Unternehmen und kennt die Hintergründe und Machenschaften nicht, hat eine rosarote Brille auf oder es ist ein Fake. Letzteres hat stark zugenommen, von den Lakaien der Führung angestiftet
- Ein richtiges Firmenimage gibt es seit Jahren nicht mehr

Karriere/Weiterbildung

- Null Sterne aber man muss einen vergeben sonst ist kein Text möglich
- Man wirbt mit hauseigener Akademie aber das Einzige, was dort seit Jahren stattfindet ist, der Basiskurs für neue Mitarbeiter
- Keine Angebote für Bestandsmitarbeiter, die sich gern weiterbilden möchten
- Es gibt Angebote über selbst zu nutzende Onlineschulungen, die zu investierende Zeit geht aber zu Lasten des Mitarbeiters, damit sinkt erreichbare Skillprämie
- Akademie kann für bestehenden Projekte fachlich nicht unterstützen, Katastrophe

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