10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Anliegen von Mitarbeitern werden "gehört" und man versucht diese auch umzusetzen
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AM Ball bleiben und gemeinsam mit den Teams wachsen
Zum größten Teil wertschätzender Umgang mit den Kollegen
Wir arbeiten daran noch besser wahrgenommen zu werden
Kommt immer auf die eigene Sichtweise an, für mich passt es!
Mitarbeiter können Vorschläge zur eigenen Weiterbildung machen, diese werden dann individuell mit dem Vorgesetzten abgestimmt
Überdurchschnittliche Gehälter, Beteiligung an Sportkosten wie Gym etc.
Als Konzern sind wir sehr ESG getrieben und versuchen dieses bestmöglich umzusetzen, sowohl im Neubau als auch bei Sanierungsprojekten
Absolut stimmig!
Da ich selbst einer von den "Alten Hasen" bin, kann ich das nur bestätigen
Ich habe schon für ein paar Unternehmen arbeiten dürfen...So ein positives Verhalten, was immer auf Augenhöhe ist, habe ich allerdings noch nicht erlebt
So wie es sein soll
In Teilen noch etwas ausbaufähig, grundsätzlich aber gut! Wichtige Informationen, die benötigt werden, um sein Tagesgeschäft bewältigen zu können werden schnell geteilt
Da wir in verschiedenen Bereichen arbeiten (Greenfield-Brownfield) gibt es immer neue spannende Herausforderungen
Das Team arbeitet Abteilungsübergreifend zusammen
Die Marke CTP muss auf dem deutschen Markt noch ausgebaut werden. Es wird aber intensiv daran gearbeitet.
Die Work-Life-Balance könnte besser sein. Aufgrund der hohen Ziele und den positiven Rückmeldungen der Vorgesetzten arbeitet man gerne mal länger.
Gute Mitarbeiter werden gefördert.
Aufgrund des Geschäftes im Immobiliensektor ist das Theme ESG immer im Fokus.
Der Zusammenhalt im Team ist super. Die Kollegen unterstützen sich untereinander.
Es gibt mehrere ältere Kollegen, welche auch nach der "Rente" Lust haben weiterzuarbeiten.
Vorgesetzte sind immer zu erreichen und geben kurzfristige Rückmeldungen
Es gibt verschiedene Büros, welche sehr gut ausgestattet sind
Es gibt regelmäßige Meeting in denen die Ziele und die anstehenden Aufgaben dargestellt werden.
Es gibt auch Frauen in Führungspositionen
Die Aufgaben sind sehr interessant und vielseitig. Kein Tag wie ein anderer.
Die Art und Weise wie hier mit Mitarbeiter/innen umgegangen wird hat mich dazu bewogen nach kurzer Zeit wieder zu kündigen. Zum Glück war ich noch in der Probezeit und konnte hier schnell wieder weg.
Die Arbeitsatmosphäre war immer gut soweit sich der Vorstand nicht direkt eingemischt hat. Diese Einmischung ist zu jederzeit negativ und darauf ausgelegt, dass eine Arbeitsatmosphäre entsteht welche geprägt von Druck und Angst ist. Das ist leider so auch gewollt und kann auch von den jeweiligen Teamleitern nicht geändert werden.
Ein Mitglied des Aufsichtsrat hat den Führungsstil des CEO als „Management by fear“ bezeichnet. Das spricht Bände…
Die Mitarbeiter zerreißen sich alle intern den Mund über das Unternehmen. Ich habe noch niemanden erlebt, der intern positiv über das Unternehmen spricht.
Mitarbeit die bei der Einstellung bereits kommuniziert haben, dass Sie zu einem bestimmten Zeitpunkt Urlaub gebucht haben, werden dann öffentlich Kritisiert, wenn sie diesen Urlaub antreten. Auch wurden von Teamleitern die Empfehlungen ausgesprochen keine Abwesenheitsnotiz einzustellen, da der CEO das nicht gerne sieht.
Es wird erwartet und das wird auch jederzeit kommuniziert, dass es nichts neben CTP geben sollte und man besser 60h pro Woche arbeitet.
Privatleben sollten hier gar haben und nach Möglichkeit nicht vor dem CEO darüber sprechen, da das schon zu Missgunst führt. Wie einem Kollegen jüngst wiederfahren ist.
Gehalt ist durchschnittlich für die Branche. Weitere Leistungen gibt es nicht.
Nach außen macht man sich viel aus Umwelt aber nach innen wird vieles belächelt. Das Unternehmen hat mehrere Privatflugzeuge welche nicht erforderlich sind, es wurden kürzlich über 100 Autos bestellt keines davon ist ein e-Auto oder ein Hybrid.
Der Zusammenhalt ist teilweise gut. Aber da extrem viel Druck vom Vorstand ausgeübt wird, herrscht mittlerweile eine Klima des Misstrauens und es ist spürbar, dass hier jeder Angst davor hat der Nächste zu sein der (gerechtfertigt oder nicht) in das Fadenkreuz des CEOs rückt. Es ist also nicht verwunderlich, dass hier jeder sich selbst der nächste ist.
„Alte Menschen haben keine Energie“ ist die Aussage des CEO, weshalb im Grunde nur sehr junges Personal eingestellt wird. Diese beugen sich dann dem Druck und den teils absurden Vorgaben des CEO und der Teamleiter.
Die Teamleiter sind alle machtlos gegenüber dem Verhalten des CEO. Auch wenn sie mit Händen und Füßen versuchen die Teams zusammen- und bei Laune zu halten, beugen diese sich letztlich immer dem CEO. Dieser kündigt in bester „Hire and Fire“ Manier. Es ist unglaublich, wie hoch die Fluktuation ist.
Die Büros sind sonderlich modern aber ok.
Die Kommunikation ist eine Katastrophe. Der CEO entscheidet nach Lust und Laune. Kommuniziert seine Entscheidung und ändert diese jederzeit wie er möchte. Das erschwert die Kommunikation nach außen extrem und sorgt für Verwirrung bei Teamleitern und Mitarbeitern.
Frauen und Männer sind im Wesentlichen gleichberechtigt. In wenigen Fällen ist Teilzeit möglich, dennoch ist es kaum möglich (egal in welcher Position) ein gesundes Privatleben als Mutter oder Vater zu führen.
Die Aufgaben sind vielseitig und spannend. Es wird aber auch von allen immer verlangt alles zu machen. Zuständigkeiten werden ignoriert.
Professionelle jedoch freundschaftlicher Umgang mit Kolleg:innen und Teamleitern! Die Führungskraft hier in Berlin vertraut den Mitarbeiter:innen und man wird nicht kleinteilig kontrolliert. Das finde ich toll!
Man kann sich seine Arbeit selbst einteilen.
Neuen Kolleg:innen wird immer geholfen und hier nehmen sich meine Kollegen im Team auch Zeit mir Sachverhalte zu erklären und stehen mir stets mit gutem Rat zur Seite!
Die Teamleitung hat immer ein offenes Ohr für Anregungen oder neue Ideen. Gibt es Probleme oder Verbesserungsvorschläge für mich werden diese immer unter vier Augen konstruktiv und ruhig angesprochen.
Die Kommunikation zur Unternehmenszentrale in Prag ist aktuell noch etwas ausbaufähig, dies liegt jedoch daran, dass die Standorte in Deutschland neu sind und Prozesse sich aktuell noch etablieren müssen.
Mein Aufgabenfeld ist sehr breit gefächert und ich kann selbst entscheiden, wie ich diese bestreite!
Man erlebt viel und kommt mit vielen Leuten und Instanzen in Kontakt.
Der Mitarbeiter/in fungiert als Marionette der Geschäftsführung. Dem Erfolg des Unternehmens ist alles unterzuordnen - auch privates. Den Mitarbeitern wird keinerlei Wertschätzung entgegengebracht. Mehrere Jobs in einem auszuführen sieht man hier als selbstverständlich. Die grundsätzlich hohe Mitarbeiterfluktuation bestätigt den Eindruck. Sehr schlechte Personalführung
Mehr auf den Umgang mit Mitarbeitern achten. Thema Wertschätzung wird hier ganz klein geschrieben.
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