279 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
174 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 61 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeiten zum übergreifenden Austausch wären toll. Durch Home Office kennt man kaum jemanden (persönlich). Das Team und Vorgesetzte sollten daher sensibilisiert werden neue Mitarbeitende stärker/ anders einzubeziehen. Ich identifiziere mich sehr wenig mit meinem Arbeitgeber obwohl ich großer Konzert- und Festival-Fan bin.
Potentiale werden erkannt.
Habe bisher nichts in der Hinsicht mitbekommen.
Jeder arbeitet für sich. Kein Wir-Gefühl. Habe ich schon besser erlebt.
Technik und Räumlichkeiten sind gut.
Man bekommt wenig mit was abteilungsübergreifend los ist.
Wünsche mir hier mehr Diversität und weibliche Führungskräfte.
Es gibt eine sehr freundschaftliche, entspannte Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen sind sehr angenehm im Umgang. Es macht Spaß mit den Kollegen zu arbeiten.
In der Branche genießt Eventim hohes Ansehen. Die monopolistische Stellung ist gesellschaftlich etwas problematisch zu sehen.
Man hat gute Möglichkeiten, sich in dem Unternehmen in verschiedene Richtungen weiterzuentwickeln. Die Vorgesetzten haben dafür ein offenes Ohr und fördern dies sogar.
Mit meinem Gehalt bin ich sehr zufrieden und auch die zusätzlichen Benefits finde ich sehr ansprechend und nützlich.
Es herrscht großer Kollegenzusammenhalt auch mit den lateralen Führungskräften. Alle ziehen an einem Strang.
Bisher kann ich nur Positives dazu sagen. Entscheidungen werden stets möglichst transparent kommuniziert und nicht einfach auferlegt. Alle Vorgesetzten (die ich bis jetzt kennengelernt habe) verhalten sich freundlich und kommunizieren auf Augenhöhe.
Die Team-interne Kommunikation ist ziemlich gut, aber die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist manchmal etwas hakelig und wird teils gemieden. Positiv ist aber, dass das Unternehmen weiter daran arbeitet diese Kommunikation weiter zu fördern und zu verbessern.
- Gehaltsentwicklung
- Kollegen & Atmosphäre
- Professionalität
- Mangelnde Förderung von Frauen
- Aufwand wenn es um Ausgaben von Kleinstbeträgen geht
- Borniertheit des Managements
- Karrierepfade ermöglichen wenn Angestellte Ambitionen zeigen
- Belegschaft für voll nehmen, nicht nur nach Feedback fragen und dann ignorieren
- Manche Benefits werden nur in den höheren Rängen gehandelt, lasst die Belegschaft am Vorteil Event-Branche teilhaben
- Hardware Beschaffungsprozess ist LÄCHERLICH aufwändig
Im kleinen Team war es wundervoll, im größeren Umfeld ist es schwierig
Monopolstellung, Ärger mit dem Kartellamt, Politik (LKW Maut)
Rudern bei der ersten Gelegenheit vom Home Office zurück
Nahezu KEINE Karrierepfade, sticky Floor
Sehr gutes Gehalt, gute Entwicklung
Nahezu keine bekannten Bemühungen, Flugreisen
Beste, engste Crew die ich je hatte
Erfahrung wird geschätzt und gebraucht
meine Chefs wars einsame spitze
Abzug für zu kleine Büros, Umständliche Beschaffung
Der Vorstand nimmt die Belegtschaft nicht ernst and it shows
Viel zu wenige Frauen in der Führung
Sport ist eine Nische und soviel Geld verdient man damit nirgends
Dass sehr gute Miteinander unter den Kollegen.
Wenn man neu ins Unternehmen kommt ist es schade, dass man erstmal überall hinterherlaufen muss, um dass Equipment zusammen zu bekommen. Es wäre schön wenn der Arbeitsplatz komplett eingerichtet gewesen wäre und man sich nicht erst Notebook etc. besorgen müsste.
Tiefgaragenplätze nur für Führungskräfte.
Nicht stressig.
Gehalt ist okay. Sozialleistungen sind super. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge. Jobticket.
Es helfen sich immer alle gegenseitig. Jeder kann jeden fragen. Probleme werden gemeinsam gelöst.
Auch die älteren Kollegen werden hier sehr geschätzt.
Man kann mit allen Anliegen zum Chef kommen. Super.
Moderner Arbeitsplatz. Neuste Software.
Kommunikation in der Abteilung ist super.
Es gibt tägliche Aufgaben und auch neue Aufgaben.
In der Entertainmentbranche gutes Image. Darüber hinaus ungewiss, ob die Strahlkraft so groß ist.
Hatte das Gefühl, dass andere Kollegen unzufrieden mit den Aufstiegschancen waren.
Gehalt für ein Praktikum nur okay. Für die Stadt Hamburg ist das zu wenig.
Sehr nette Kollegen, interessantes Produkt, wird nicht langweilig.
nehme einen Kulturwandel im Bereich Produkt wahr, der mich sehr motiviert.
Es ist gut, dass das Produkt als zunehmend wichtiger im Unternehmen gesehen wird. Autonomie und freie Kapazitäten der Teams für Weiterentwicklungen könnten besser sein.
Es ist immer möglich einen Dialog mit dem Arbeitgeber zu finden
Image könnte besser sein.
Personalmangel und sehr hoher Workload, dadurch hat die Work Life Balance zeitweise ziemlich gelitten.
Personalsituation hat sich allerdings verbessert.
Überstunden sind für diese Branche normal, muss man also in Kauf nehmen.
Möglichkeiten, zumindest in unserem Team, eher begrenzt.
Top. Hilfsbereites und liebes Team, das auch abseits der Arbeit Dinge zusammen unternimmt. Alle brennen für Musik, Festivals, man trifft auf Gleichgesinnte.
Micro Management erschwert Arbeit
Aufgabenbereich recht monoton, so kommt jedoch eine gute Routine auf.
Das Miteinander mit den direkten Kollegen.
Die Branche und eine Fülle an Aufgaben, soweit denn auch das Budget dafür mal genehmigt wird.
Mehr Schein als Sein! Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Werschätzung werden leider klein geschrieben.
Die eigenen Mitarbeiter bis zur untersten Ebene wertschätzen. Offene Kommunikation. Ernsthafter Austausch. Intrigen verbieten. Schneller und agiler werden bei Entscheidungen. Angstatmosphäre abbauen. Ehrlich und aufrichtig werden. Nicht nur Marketingantworten von HR sondern die Dinge annehmen. Führungsweiterbildung für ganz oben.
Freies Denken ist nicht erwünscht. Es wird sich geduckt. Vor allem vor dem Vorstand. Direktoren trauen sich keine eigenen Entscheidungen zu treffen und für ihren Bereich einzustehen. Ausgeprägtes altes Hierchiedenken und Angstatmosphäre. Fehler und Nichtwissen wird grundsätzlich auf 'kleine' Mitarbeiter geschoben um den eigenen Kopf zu retten, auch wenn diese gar nicht involviert waren. Kultur des Fingerpointings. Der HR Bereich arbeitet ausschliesslich im Sinne der Führungskräfte.
Der Internetauftritt ist professionell, die Branche toll. Das Unternehmen zieht viele gute Leute an. Leider ist die Fluktuation hoch.
Wenn es viel zu tun gibt wird darauf keine Rücksicht genommen. Druck und Angst sind hoch.
Hängt davon ab wie gut man oben ankommt, ja sagen kann, sitzen bleibt und die Karriere des eigenen Vorgesetzten fördert.
Gehaltserhöhungen werden möglichst umgangen.
Es gibt eine Weihnachtsfeier und ein Sommerfest. Dort geht es nicht darum miteinander zu feiern sondern um Networking nach oben. Der Vorstand entscheidet über alles.
Gemeinsames Leid im direkten Team schweißt zusammen. Das einzig positive an diesem Unternehmen.
Es arbeiten viele junge Mitarbeiter dort. Der Vorstand ist älter.
Leider unehrlich, manipulativ und intrigant. Steht nicht hinter seinen Mitarbeitern. Es geht nur um das eigene Weiterkommen und Ansehen. Erfahrene Mitarbeiter werden klein gehalten. Mitarbeiter werden verantwortlich gemacht für Fehlentscheidungen von oben.
Handys gibt es selbst für Mitarbeiter mit 'flexiblem Arbeitsort' nur selten. Erreichbarkeit wird dennoch erwartet. Die Großraumbüros sind sehr laut, Meetingräume nur wenige vorhanden. Homeoffice vor Corona nicht gern gesehen. Sonstige IT Ausstattung in Ordnung.
Die offizielle Vorgabe im Unternehmen lautet: so wenig wie möglich. Offener Austausch gilt als bedrohlich. Starke Bereichsgrenzen.
Männer werden gefördert und gesehen.
Es gibt viel Potential, man muss sie nur auch in Angriff nehmen dürfen. Der Kontroll- und Sparzwang von ganz oben führt leider oft zu Entscheidungsstau und ausgeprägter Langsamkeit. Fachlich sind Prozesse, Kommunikation und Tools im Controlling gemessen an der Unternehmensgröße 10-15 Jahre zurück.
- Sehr offene Kultur
- Man fühlt sich schnell wohl
- Gleichberechtigung wird groß geschrieben
- richtig schlecht ist gar nichts, nur einige Punkte müssen überdacht werden.
-Karriereweg besser definieren
- Gehalt an den Markt anpassen
- Benefits überdenken, an den Geist der Zeit anpassen
Wirklich sehr entspannte Atmosphäre. Über alle Etagen hinweg
Kommt darauf an aus welcher Sicht man das ganze betrachtet. Aber grundsätzlich hat Eventim ein gutes Image.
Darauf wird klar geachtet.
Schwierig Karriere in einem Unternehmen zz machen, wo Mitarbeiter teilweise Jahrzehnte beschäftigt sind. Keine neuen Stellen, keine Möglichkeit zur Beförderung.
In meiner Abteilung geht's nicht besser.
Ältere Kollegen sind genau so integriert wie jüngere.
Konfliktfälle werden nicht immer perfekt gelöst. Hier und da wird Problemen dann doch aus dem Weg gegangen.
Büros könnte man schöner gestalten, um den wohlfühlfaktor zu verbessern. Man verbringt ja die meiste Zeit des Tages im Büro.
Offene-Tür-Kultur, die aber nur bis zu einem gewissen Maß gelebt wird. Richtige Zielsetzung wird nicht kommuniziert, wenn es dann schlecht läuft wird gemeckert
Gehalt ist fair, aber im Vergleich zum Markt unterdurchschnittlich.
Egal welche Herkunft man hat oder welches Geschlecht, man fühlt sich wohl.
Kommt drauf an in welcher Abteilung man ist
So verdient kununu Geld.