122 Bewertungen von Mitarbeitern
122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In der momentanen Situation aufgrund der diversen Umstrukturierungen sehr angespannt, überfordert und etwas ziellos.
Momentan nicht vorhanden, das Arbeitspensum kann nur durch Überstunden einigermaßen gehalten werden. Vor dem Stellenabbau war die Arbeit auch intensiv, dennoch war die Work-Life Balance ausgeglichen.
Keine Einsicht in Gehaltsbänder. Durch Gespräche mit Kollegen erfahren, dass die Gehälter bei gleicher Arbeit sehr stark variieren. Extrem unterschiedlich ob man in der Forschung oder in der Qualitätsorganisation arbeitet.
Ich schätze die Arbeit mit meinen Kollegen sehr, besonders in der jetzigen Situation nachdem das Unternehmen die Mitarbeiterzahl um 30% reduziert hat.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Das Unternehmen ist sehr jung.
Ich habe gerade einen Vorgesetztenwechsel. Leider zeigt mein neuer Vorgesetzter nicht sehr viel Führungsstärke, geht Konflikten aus dem Weg. Ich vermisse eine klare Linie.
Jeder Mitarbeiter wird mit einem Laptop, Headset und vor Ort mit zwei Monitoren ausgestattet. Einziger Minuspunkt sind hier die Großraumbüros, mamchmal fällt es schwer sich aufgrund der Lautstärke zu konzentrieren.
Die Kommunikation innerhalb meines Teams ist sehr gut, offen und transparent. Über Abteilungen hinweg leider nicht, da ist Eskalation das Mittel der Kommunikation.
Es ist nicht richtig, unterbezahlt zu sein und gleichzeitig gesagt zu bekommen, dass unser Gehalt fair sei, während Gehaltsspannen geheim gehalten werden. Es ist auch unfair, einem das Gefühl zu geben, man müsse 6-9 Monate in einer höheren Position arbeiten, um das entsprechende Gehalt zu verdienen
Lächerliche Boni
Einige ältere Männer verhalten sich misogyn und kommunizieren auf passive-aggressive oder sarkastische Weise, was unprofessionell und unangemessen ist.
Manager sind verwirrt und scheinen nicht zu wissen, welche Strategie sie verfolgen sollen. Es gibt einen Widerspruch zwischen der Umsetzung von Standards, Strukturen und einer organisierten Arbeitsweise einerseits und dem Druck, unerfahrene Mitarbeiter dazu zu bringen, so viele Projekte wie möglich und so schnell wie möglich zu leiten, andererseits.
Viele Frauen werden unterbezahlt (dies wurde durch geleakte Gehaltsspannen und ehrliche Kollegen belegt). Das Schlimmste ist, den Frauen zu sagen, dass sie sehr gut bezahlt würden und keine Gehaltserhöhung verdienen.
Die Arbeitsatmosphäre in der Firma ist überwiegend gut. In bestimmten Bereichen insbesondere in angrenzenden Abteilungen / Bereichen sehr ausbaufähig.
Im eigenen, direkten Umfeld ausgezeichnet!
Sehr agiles Unternehmen, mit allen Vor- und Nachteilen. Sprunghafte Entscheidungen die teilweise wenig Bestand haben und sich überholen. Damit sind dann auch eine anpassungsfähige Arbeitsweise und teilweise lägeres Arbeiten notwendig um Fristen halten zu können. Dies leider teilweise auch ohne Rücksicht auf die Kollegen.
Der Zusammenhalt der Kollegen insgesamt ist sehr gut, da alle motiviert sind auf ein Ziel zuzuarbeiten, auch wenn häufig Steine in den Weg gelegt werden - beispielsweise von Leitungsebenen.
Tranzparenz, Verbindlichkeit, Verlässlichkeit,... sind wenig gegeben. Vertrauen wurde verspielt.
Kommunikation läßt zu wünschen übrig, wenig transpatent, auch wenn Tranzparenz einer der von der Firma verkörperten "Werte" ist.
Im eigenen, direkten Umfeld ausgezeichnet! Allerdings läßt die Kommunikation bereits innerhalb des eigenen Bereiches zu wünschen übrig. Auch herrscht das Silodenken nachhaltig vor und ein miteinander wird häufig ausgebremst.
An und für sich ein sehr interessantes Arbeitsfeld mit einer großen Zukunft
Meine Kollegen
Ziemlich viel
Kommunikation!!! Directors kündigen, die schlechtes Feedback von ihren Mitarbeitern erhalten und dann nicht die Mitarbeiter komplett austauschen!
Die ersten Jahre sehr gut. Mit neuem Director, welche seine Kumples mit in die Firma gebracht hat, ist die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht geworden. Leider hat sich das schlechte Klima wie ein Flächenbrand ausgebreitet. Zusammen mit den Misserfolgen bzw. der Fehlleitung der Abteilung gab es eine Kündigungswelle.
Weiterbildungsangebot gut
die letzten Jahre verbessert
wenig ältere Kollegen
in den letzten Jahren habe ich Erfahrungen gemacht, von denen hätte ich zuvor nicht gedacht, dass es so etwas gibt
in meinem Fall gut. Generell ein Büroplatzproblem, aber das sollte sich mit den Kürzungen der Mitarbeiter verbessern
bessere Kommunikation hätte viel Zeit und Geld gespart
Kann sich super verkaufen bis die Maske fällt
Kann sich gut verkaufen
Sollten ehrlicher mit den Mitarbeitern umgehen
Verkauf einfach alles an GSK wäre das beste für alle und vielleicht kommt man da in der Forschung weiter
Das einzige gute waren die Arbeitskollegen
In den Teams kann gute Laune herrschen.
Bei manchen Teams werden Probleme untereinander nicht geklärt und dadurch nicht zusammengearbeitet
Gleitzeit und Überstundenurlaub kein Problem.
Notdienst für Nachts eher schlecht.
Manche werden viel befördert, viele garnicht
Gelegentlich fachfremd und nur managend.
Die Leiter sitzen dauert in Meetings, aber als Mitarbeiter bekommt man nicht viel mit und plötzlich werden Proben priorisiert und müssen schnell fertig sein.
Abteilungsabhängig
Keine Kantine, wenig Parkplätze
Meist okay, Homeoffice Regelung 2 Tage könnte flexibler gestaltet werden je nach Aufgaben.
Flexible Arbeitszeiten sind auch stark abhängig von Terminen etc.
nur wenns unbedingt nötig ist. freiwillig wird dem Mitarbeiter keine Schulung gewährt.
einmal jährlich Gehaltsanpassungen... paar Prozent - nicht der Rede wert. sonst keine Chance aufzusteigen
überwiegend die Ursache für viele Probleme bei CureVac. es sollten einige Manager ausgetauscht werden. Mitarbeiter werden behandelt wie das letzte!
Wenn man morgens früh ankommt, bekommt man einen kostenlosen Parkplatz.
Das Arbeitsklima, die Parkplatzsituation, die Vorgesetzten
Ich sehe wenig Hoffnung auf Verbesserung.
Mitarbeiter sind meist auf sich allein gestellt. Fragen an die Vorgesetzten werden entweder nur sehr spärlich beantwortet oder gar nicht. Lob von den Vorgesetzten ist rar. Für jede Beförderung und Gehaltsanpassung muss hart gekämpft werden. Ständig wechselnde Vorgesetzte machen diesen Prozess nicht einfacher. Versprechungen (auch von den höheren Etagen) werden zwar gemacht, aber nicht eingehalten.
Man muss sich um seine eigene Work-Life-Balance kümmern. Es wird oft erwartet, dass man Mehrarbeit leistet oder auch E-Mails und Anrufe in der Freizeit bearbeitet.
Unterstützung für Weiterbildungen gibt es nur für manche Mitarbeiter in Form von Bildungsurlaub.
Innerhalb der kleinen Teams ist der Zusammenhalt im Großen und Ganzen in Ordnung. Aber auch hier ist das oft schwierig. Vielen Mitarbeitern mangelt es wegen der Arbeitsatmosphäre an Motivation. Andere wiederum weigern sich komplett, ihren Kollegen auszuhelfen, selbst, wenn sie nicht viel zu tun haben.
Vorgesetzte wechseln ständig. In meinen knapp 2 Jahren bei CureVac hatte ich 6 verschiedene Vorgesetzte und zwischendurch auch gar keinen. Bei den meisten bestand kein Interesse daran, den Mitarbeitern klare Ziele zu geben oder bei Problemen zu helfen. Vorgesetzte bei CureVac, ganz egal in welcher Abteilung, sind den ganzen Tag mit Meetings beschäftigt und sind teilweise sogar in 3 gleichzeitig eingetragen. Daher bleibt andere Arbeit oft liegen, worunter die Mitarbeiter auch leiden. Der Umgang ist leider meist rau.
Die Büros sind eng, oft überbesetzt und stickig. Vor allem im Sommer ist das sehr unangenehm und führt zu Konzentrationsschwierigkeiten.
Meetings gibt es zwar ständig, aber wirklich für das Team wichtige Informationen bekommt man dadurch selten. Meistens kommen Infos spät an, oder man bekommt sie über Flurfunk mit.
Mein Gehalt war in Ordnung. Gehaltserhöhungen, abgesehen von dem Inflationsausgleich, sind sehr schwer zu bekommen. Die Gehälter unter Kollegen sind trotz gleicher Arbeit leider sehr unterschiedlich.
Meine Arbeit bestand offiziell aus vielen verschiedenen Aufgaben. Inoffiziell war ich aber meist damit beschäftigt, mir irgendwo die Informationen, die mir fehlten, zusammenzutragen und Aufgaben anderer Abteilungen zu erledigen, die eigentlich nichts mit meinen eigentlichen Aufgaben zu tun hatten. Deshalb geriet meine eigene Arbeit oft ins stocken.
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