73 Bewertungen von Bewerbern
73 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keinerlei Reaktion auf Bewerbung - ausser Eingangsbestätigung.
Ergänzung: Absage kam nach einer Ewigkeit doch noch - allerdings auf eine Stelle für die ich mich gar nicht beworben habe.
Beschwerten sich, dass ich mich nicht genügend über die Firma informiert habe und selber haben sie sich überhaupt nicht vorbereitet. Mussten alles von meinem CV ablesen. Zwischendrin wurde ich ausgelacht. Diese Firma kann ich nicht empfehlen. Arrogant und überheblich. Hier will man wirklich nicht seine Energie reinstecken.
Nach meiner Bewerbung hatte ich als erstes Gespräch ein Telefoninterview. Das verlief sehr angenehm und dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Innerhalb einer Woche wurde ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Das Gespräch war inhaltvoll und trotzdem sehr lustig und locker. Wir waren zu dritt - 3 Frauen. Ich erhielt eine Zusage, musste aber aus persönlichen Gründen absagen. Ich ärgere mich noch heute.
Der Anruf: Der VL meldete sich persönlich und wir sprachen über die Bewerbung, die Aufgaben, die Firma und weitere Schritte. Ein sehr angenehmes und langes Gespräch mit vielen Informationen.
Der erste Termin: Nach diesem umfangreichen Telefonat war der erste Besuch fast wie der Besuch bei einem guten Bekannten. Nun sprachen wir über meinen Werdegang und die Möglichkeiten welche die Firma bietet. Auch hier keine Hetze, kein Handy, kein Druck. Ich fühlte mich einfach Gut. Ankündigung des nächsten Schritts und Termin für ein weiteres Gespräch mit einem weiteren Entscheider.
Der zweite Termin: In diesem Gespräch waren der VLN und der VL anwesend wobei der VL als Beobachter fungierte. Wir sprachen erneut und intensiver über meinen Werdegang und die Aufgaben welche ich bisher erfüllt habe. Dieser Termin war für mich etwas angespannter auch wenn beide Gesprächspartner sehr umgänglich waren.
Nach diesem Termin gab es 2 Tage später ein Feedbackgespräch mit VL. Sehr positiv empfand ich die offene Art mit der mir die Überlegungen der Entscheider mitgeteilt wurde.
Ca. sechs Wochen nach meiner Onlinebewerbung bekam ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch in HH.
Anwesend waren zwei leitende Angestellte. Die Gesprächsatmosphäre war unwahrscheinlich locker, aber professionell. Es war das sympathischste Bewerbungsgespräch bis jetzt.
Ich bewarb mich als Einsteiger für den Vertrieb. Man gab mir im Gespräch schon zu verstehen, dass ich ein sehr aussichtsreicher Kandidat wäre (davon kann aber sich aber noch nichts kaufen).
Man verblieb so, dass sich einer der Herren zu einem abgesprochenen Termin melden würde. Wie so oft (bei vielen Unternehmen), kam aber an besagtem Tag keine Rückmeldung. Also meldete ich mich zwei Tage später selbst und bekam leider eine Absage. Man hatte sich dazu entschieden einen Vertriebsprofi für diese Produktlinie zu suchen und möchte lieber doch keinen Einsteiger- betonte aber, dass ich ein "super" Kandidat gewesen wäre.
Ich denke mir eben, das hätte man sich auch vorher überlegen können und den Bewerbern und der Firma viel Zeit ersparen können.
Aber so ist es eben auf der Jobsuche. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Niemals aufgeben.
Sehr freundliches Telefonat vor der Bewerbung, bei der viele Fragen problemlos und unkompliziert beantwortet wurden. Seit einem dreiviertel Jahr habe ich allerdings nichts mehr gehört... Das geht gar nicht.
Mit mir im Gespräch waren der HR Personalleiter aus Hamburg und der Verkaufsleiter Bestandskunden Ost. Ein überaus angenehmes Gespräch, gepaart mit Offenheit und Respekt führten zu einem späteren 2. Gespräch. Ich war also in der engen Auswahl. Auch das 2. Gespräch war überaus professionell.
Die ursprüngliche Stellenbeschreibung entsprach nicht den Tatsachen !!! Viele Kilometer umsonst gefahren, und Fahrtkosten bis heute nicht ersetzt... Nicht empfehlenswert!!!
Bewerbungsgespräch begann nicht pünktlich, da der Gesprächspartner außer Haus war und sich verspätet hatte. 2 Verkaufsleiter führten das Bewerbungsgespräch. Erfuhr ich auch erst vor Ort. Beide wollten mich anhören da der Vertrieb cws(Waschraumhygiene)und boco(Berufsbekleidung) sich teilt und die 2 VKL für die jeweiligen Ressorts Personal sucht. In der Einladung wurde nur 1 Gesprächspartner genannt. Zuerst wurde mir durch den 1. VKL bei der Einleitung gesagt, das man mir erst das Unternehmen vorstellt und dann ich meine Person vorstellen soll(Lebenslauf, Beweggründe usw). Das wurde aber gleich zu Beginn des Gesprächs verworfen in dem mich der 2. VKL fragte was ich überhaupt wisse von CWS boco. Weiteres wurde ich vom 2. VKL in einem ruppigen Ton immer wieder angesprochen und unterbrochen mit Querfragen. Außerdem wurde ich vom 2.VKL darauf aufmerksam gemacht, wenn Feierabend ist hat man nicht auf die Uhr zu schauen. Als man dann endlich am Ende angekommen ist und ich meine Fragen stellen sollte, die der 1. VKL mir beantwortete wollte, hakte der 2. VKL ein und sagte zu mir: Verkaufen Sie mir diesen Kugelschreiber, aber ich habe schon 50 hier auf den Tisch. Im Großen und Ganzen muss ich sagen, hatte ich nicht das Gefühl, dass sich das Unternehmen von der besten Seite zeigt.
Welche berufliche Station sehen Sie als Ihre beruflichen Erfolg? Und welchen als Ihren Mißerfolg? Welche besonderen Stärken haben Sie? Was sehen Sie bei Ihnen als Schwäche?
Nach Absendung der Bewerbung auf eine ausgeschriebene Position kam nach etwa einer Woche ein Anruf zwecks Einladung zu einem persönlichen Vorstellungegespräch. An diesem nahmen sowohl eine Personalreferentin als auch eine Vertreterin des Fachbereichs statt.
Zu Beginn des Vosrtellungsgesprächs stellten die Gesprächspartner die klassischen Fragen, welche ein Bewerber üblicherweise zu beantworten hat (z.B. Haben Sie gut hergefunden?, Erzählen Sie uns was über sich? etc.). Im Anschluss widmen sich die Verantwortlichen näher dem Werdegang und der Person des bewerbers. Hierbei sollte man sich auf Kontrollfragen (in meinem Fall zu den Stärken und Schwächen) einstellen, die im Laufe der Konversation mehrfach und in abgewandelter Form gestellt werden (z. B. Nennen Sie uns Ihre Stärken und Schwächen!, Wie würden Freund Sie beschreiben?). Weiterhin wird gezielt nach Problemen gefragt, welche sich im Laufe des bisherigen Berufslebens ereigneten und wie die Lösung in solchen Situationen aussah.
Wurden alle Fragen beantwortet, gehen die Gesprächspartner näher auf die Aufgaben der Stelle ein und beschreiben diese detailliert.
Im letzten Teil des Vortsellungsgesprächs hat man die Möglichkeit selbst Fragen zu stellen und sich u.a. nach dem weiteren Verlauf zu informieren. Soweit man einen guten Eindruck hinterlassen hat, erhält man eine zeitnahe Einladung zu einem Zweitgespräch, welches (wie in meinem Fall) kurzfristig zustandekommen kann.
Zu Beginn des Zweitgesprächs, an dem wieder die Vertreterin des Fachbereichs aus dem Erstgespräch sowie diesmal eine Abteilungsleiterin anstelle der verantwortlichen Personalreferentin teilnahm, wird über den Ablauf informiert. Dabei wird erwähnt, dass der Berwerber auch 2-3 Tests durchzuführen hat. Hiervon war im Erstgespräch nicht die Rede bzw. es wurde mit keinem Wort erwähnt. Im Zewitgespräch hieß es lediglich, dass man sich auf diese nicht vorbereiten kann. Daher fand eine Erwähnung nicht statt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass diese eine unfaire Behandlung des Bewerbers darstellt, man ihn hierüber nicht in Unkenntnis lassen und solche Prüfungen daher zumindest erwähnen sollte.
Wie im vorhergehenden Vorstellungsgespräch muss man sich darauf einstellen, dass erneut Fragen zur Person und dem Werdegang gestellt werden. Desweiteren kam es auch hier zu Kontrollfragen über Stärken und Schwächen. Damit ist man jedoch noch nicht "durch". Die Gesprächspartner nutzen die Gelegenheit um den Bewerber (wie in meinem Fall) mit Brainteasern zu konfrontieren. Konkret ging es darum, dass von 9 (die -mit einer Ausnahme- alle das gleiche Gewicht haben) Kugeln durch Wiegen auf einer Apothekerwaage jene Kugel gefunden werden soll, die als einzige schwerer ist als alle anderen. Dabei hat der Proband die Aufgabe mit der minimalsten Anzahl an Versuchen zu lösen.
Ist man auf alle Fragen und Aufgaben der Gesprächspartner eingegangen, darf man auch hier Fragen stellen, welche durch diese beantwortet werden. Mit dem Abschluss des Zweitgesprächs wird noch über den weiteren Verlauf des Bewerbungsprozederes informiert. Dabei sollte man sich jedoch nicht zu sehr auf die (falschen) Vesprechungen der Gesprächspartner verlassen. Konkret wurde mir eine Antwort innerhalb von einer Woche in Aussicht gestellt. Zur beschleunigten Entscheidungsfindung sollte lediglich ein Personalfragebogen ausgefüllt werden, welcher mir in einer e-Mail und einem darin enthaltenen Versprechen, darüber zugesendet wurde, dass ich als "Favorit" gelte. Tatsächlich vergingen mehr als zwei Wochen ehe man mir nach telefonischer Nachfrage meinerseits eine Antwort zusicherte. Diese kam dann auch in Form einer Absage.
Ein Versuch die Gründe für die Absage zu erfragen blieb erfolglos, da der Ansprechpartner telefonisch nicht zu erreichen ist. Auch eine entsprechende Anfrage per e-Mail blieb ohne Antwort.
Im Anschluss an das Zweitgespräch erhält der Bewerber noch die Information einen Personafragebogen
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