Aktuelle Bewertungen von Mitarbeiter:innen auf einen Blick.
Basierend auf seit Februar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.
Zuletzt aktualisiert am 5.2.2025
Das allgemeine Stimmungsbild der Bewertungen für das Unternehmen CWS ist neutral. Die Bewertungen zum Verhalten der Vorgesetzten sind gemischt, wobei einige Mitarbeiter:innen die offene Kommunikation und Fairness loben, während andere die Inkompetenz und Ineffektivität der Führungskräfte kritisieren. Die Arbeitsatmosphäre wird ebenfalls unterschiedlich bewertet: Einige schätzen das kollegiale Arbeitsumfeld, während andere einen Rückgang der Arbeitsmoral und eine angespannte Stimmung bemängeln. Die Kommunikation im Unternehmen wird als verbesserungswürdig angesehen, da viele Mitarbeiter:innen den Mangel an Informationsfluss und die unzureichende Weitergabe von Informationen bemängeln.
Die Gehälter und Sozialleistungen werden unterschiedlich wahrgenommen, wobei einige Mitarbeiter:innen die wettbewerbsfähigen Vergütungspraktiken loben, während andere die sinkende Vergütungsstruktur und unfaire Gehaltsunterschiede kritisieren. Der Kollegenzusammenhalt wird ebenfalls gemischt bewertet, mit positiven Rückmeldungen zur Unterstützung und Zusammenarbeit innerhalb der Teams, aber auch negativen Kommentaren zu mangelndem Teamgeist und Konkurrenzdenken. Die Work-Life-Balance wird als durchwachsen beschrieben, mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten, aber auch Überstunden und unrealistischen Arbeitsanforderungen. Die Arbeitsbedingungen werden als modern und gut ausgestattet beschrieben, jedoch gibt es auch Kritik an veralteter Technologie und schlechten Arbeitsumgebungen. Das Image des Unternehmens hat laut einigen Bewertungen gelitten, insbesondere durch schlechte Kundenbetreuung und interne Unstimmigkeiten.
Gut finden Arbeitnehmende:
Offene und faire Kommunikation von einigen Vorgesetzten
Kollegiale Arbeitsatmosphäre in einigen Teams
Moderne und gut ausgestattete Arbeitsplätze
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Inkompetenz und Ineffektivität der Führungskräfte
Mangel an Informationsfluss und unzureichende Kommunikation
Sinkende Vergütungsstruktur und unfaire Gehaltsunterschiede
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Bewertungen zur Kategorie Vorgesetztenverhalten bei CWS zeigen ein gemischtes Bild. Einige Nutzer:innen loben die offene Kommunikation und Fairness der Vorgesetzten. Sie berichten von einer transparenten und fairen Führung, bei der die Mitarbeitenden respektvoll behandelt und ihre Leistungen anerkannt werden. Besonders hervorgehoben wird die direkte Kommunikation und die Wertschätzung von Engagement und Leistung.
Auf der anderen Seite gibt es zahlreiche kritische Stimmen, die auf mangelnde Kompetenz und Ineffektivität der Führungskräfte hinweisen. Einige Nutzer:innen bemängeln die häufig wechselnden Führungsstile, die fehlende Unterstützung und die inkonsistente Kommunikation. Es wird auch von Arroganz, Ignoranz und einem Mangel an Führungsqualitäten berichtet. Zudem wird Nepotismus und eine unfaire Aufgabenverteilung kritisiert, was zu Frustration und Unzufriedenheit führt. Insgesamt zeigt sich ein Bild von Licht und Schatten, wobei sowohl positive als auch negative Aspekte in der Führungskultur von CWS deutlich werden.
Die Arbeitsatmosphäre bei CWS wird von den Mitarbeiter:innen unterschiedlich bewertet. Einige Nutzer:innen loben die gute Zusammenarbeit im Team, die kurzen Kommunikationswege und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Sie betonen den starken Teamgeist und die Unterstützung untereinander, was zu einer angenehmen Arbeitsumgebung beiträgt. Diese positiven Aspekte zeigen, dass es in einigen Bereichen des Unternehmens eine gute Atmosphäre gibt, die durch moderne Arbeitsplätze und eine freundliche Umgebung unterstützt wird.
Auf der anderen Seite gibt es zahlreiche negative Bewertungen, die auf eine Verschlechterung der Arbeitsmoral hinweisen. Einige Mitarbeiter:innen berichten von einer katastrophalen Stimmung, mangelnder Wertschätzung und einem hohen Maß an Frustration. Die Arbeitsatmosphäre wird als angespannt und chaotisch beschrieben, was durch hohe Zielvorgaben und reduzierte Gehälter verstärkt wird. Zudem wird die Führungsebene als inkompetent und unmenschlich wahrgenommen, was zu einer hohen Fluktuation und einer Krise im Service- und Vertriebsbereich führt. Insgesamt zeigt sich ein gemischtes Bild, wobei sowohl positive als auch negative Erfahrungen die Arbeitsatmosphäre bei CWS prägen.
Die Kategorie "Kommunikation" bei CWS zeigt ein gemischtes Bild. Viele Nutzer:innen äußern sich negativ über den Informationsfluss im Unternehmen. Kritisiert wird vor allem die unzureichende Weitergabe von Informationen, eine Flut von E-Mails und die mangelnde Kommunikation von Führungskräften. Einige Bewertungen heben hervor, dass die Kommunikation oft einseitig ist und wichtige Informationen nicht geteilt werden. Zudem wird bemängelt, dass die Kommunikation stark von der jeweiligen Führungskraft abhängt und oft unregelmäßig und unvollständig ist.
Auf der positiven Seite wird jedoch auch erwähnt, dass es regelmäßige Informationsgespräche von der Geschäftsführung gibt und die Kommunikation innerhalb des Managementteams gut funktioniert. Einige Nutzer:innen loben die allgemeine Erreichbarkeit und Hilfsbereitschaft der Kolleg:innen sowie die einfache Vernetzung innerhalb der Gruppe. Insgesamt zeigt sich, dass es sowohl positive als auch negative Aspekte in der Kommunikation bei CWS gibt, wobei die negativen Bewertungen überwiegen.
Die Bewertungen zur Kategorie Gehalt/Sozialleistungen bei CWS zeigen ein gemischtes Bild. Einige Nutzer:innen äußern sich positiv über die Gehaltsstruktur und Sozialleistungen, wobei sie die pünktliche Zahlung und die fairen Unternehmensleistungen hervorheben. Es wird auch erwähnt, dass die Gehälter verhandelbar und im guten Durchschnitt liegen. Einige Bewertungen loben die überdurchschnittlich guten Gehälter und die rechtzeitige Bezahlung.
Jedoch gibt es auch zahlreiche negative Rückmeldungen. Viele Nutzer:innen kritisieren die sinkende Vergütungsstruktur, die sich durch reduzierte Sozialleistungen und schwer erreichbare Zielvorgaben auszeichnet. Es wird bemängelt, dass die Gehälter oft unter dem Branchendurchschnitt liegen und die Kommissionen schwer zu erreichen sind. Einige Bewertungen heben hervor, dass die Gehälter innerhalb gleicher Positionen stark variieren und dass die Gehälter für Headhunter-rekrutierte Positionen oft enttäuschend sind. Zudem wird die Unzufriedenheit mit der Tarifvereinbarung und den Gehaltskürzungen deutlich. Insgesamt zeigt sich ein ambivalentes Bild, wobei sowohl positive als auch negative Aspekte zur Gehaltsstruktur und den Sozialleistungen bei CWS genannt werden.
623 Bewertungen von Mitarbeitern
kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 45%
Score-Details
623 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
244 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 295 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Potenzial, aber die Unternehmenskultur bremst alles aus
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei CWS-boco HealthCare GmbH & Co. KG in Warburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
• Spannende Aufgaben: Die Arbeit bietet interessante Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten. • Solides Umwelt- und Sozialbewusstsein: Das Unternehmen engagiert sich in diesen Bereichen und steht im Vergleich nicht schlecht da. • Gutes äußeres Image: Die Firma präsentiert sich nach außen professionell und erfolgreich. • Grundsätzlich vorhandene Karrierechancen: Wer sich geschickt positioniert, kann sich weiterentwickeln. • Sozialleistungen: Sind vorhanden und bieten eine gewisse Sicherheit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
• Schlechtes Führungsverhalten: Intransparente Entscheidungen, fehlendes Feedback und deutliche Bevorzugung einzelner Mitarbeiter. • Toxische Unternehmenskultur: Neid, Lästereien und mangelnder Teamgeist belasten die Arbeitsatmosphäre. • Schlechte Kommunikation: Wichtige Informationen werden nicht klar weitergegeben, stattdessen dominiert der Flurfunk. • Veraltete IT, besonders im Außendienst: Technische Probleme erschweren die Arbeit und sorgen für Frustration. • Karrierechancen nicht leistungsbezogen: Wer die „richtigen“ Kontakte hat, kommt weiter – unabhängig von Qualifikation und Engagement.
Verbesserungsvorschläge
• Führungskräfte professionalisieren: Mehr Transparenz, bessere Kommunikation und weniger Bevorzugung einzelner Mitarbeiter. • Bessere Teamkultur fördern: Neid und Lästereien reduzieren, stattdessen echte Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung stärken. • Moderne IT-Infrastruktur, insbesondere im Außendienst: Veraltete Systeme erneuern, um effizientes Arbeiten zu ermöglichen. • Klare Karriere- und Weiterentwicklungsstrukturen: Chancen sollten auf Leistung basieren, nicht auf persönlichen Beziehungen. • Arbeitsatmosphäre verbessern: Offene Feedback-Kultur etablieren, faire Behandlung aller Mitarbeiter sicherstellen.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist angespannt und von Misstrauen geprägt. Statt Zusammenarbeit dominieren Neid, Konkurrenzdenken und Lästereien. Offenheit und Teamgeist fehlen, wodurch viele nur das Nötigste tun, um Konflikte zu vermeiden. Ein angenehmes Arbeitsklima sieht anders aus.
Image
Nach außen präsentiert sich das Unternehmen als modern und erfolgreich – und dieses Image verbessert sich stetig. Intern sieht die Realität jedoch oft anders aus: Die Arbeitskultur, das Führungsverhalten und der Kollegenzusammenhalt entsprechen nicht immer dem positiven Bild, das nach außen vermittelt wird. Es gibt eine deutliche Diskrepanz zwischen Selbstbild und gelebtem Arbeitsalltag.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance hängt stark von der jeweiligen Position und den eigenen Grenzen ab. Wer sich nicht abgrenzt, kann schnell in eine Dauererreichbarkeit rutschen. Überstunden sind in manchen Bereichen an der Tagesordnung und werden teils als selbstverständlich angesehen. Es gibt zwar grundsätzlich flexible Arbeitszeiten, aber die eigentliche Arbeitsbelastung macht es oft schwer, diese wirklich zu nutzen.
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen sind grundsätzlich vorhanden, hängen aber weniger von Leistung als von internen Seilschaften und persönlichen Beziehungen ab. Wer zu den „richtigen Leuten“ gehört, kommt schneller voran. Weiterbildungsangebote gibt es, aber sie sind oft begrenzt oder werden nicht konsequent gefördert. Eigeninitiative ist gefragt, um sich weiterzuentwickeln – auf eine systematische Karriereförderung sollte man sich nicht verlassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist branchenüblich, aber nicht überdurchschnittlich. Wer gut verhandelt, kann sich eine faire Bezahlung sichern, aber Gehaltsentwicklungen sind oft intransparent und nicht unbedingt leistungsbezogen. Sozialleistungen sind vorhanden und solide, aber nichts Besonderes. Insgesamt ist die Vergütung okay, aber kein wirklicher Anreiz, langfristig im Unternehmen zu bleiben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen zeigt grundsätzlich ein solides Umwelt- und Sozialbewusstsein. Es gibt einige Maßnahmen in Richtung Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung, auch wenn noch Luft nach oben ist. Im Vergleich zu anderen Firmen steht man hier gar nicht so schlecht da – keine Vorreiterrolle, aber auch keine völlige Ignoranz gegenüber diesen Themen.
Kollegenzusammenhalt
rundsätzlich gibt es einige engagierte und hilfsbereite Kollegen, aber leider wird der Zusammenhalt durch ein paar „faule Eier“ stark belastet. Neid, Lästereien und persönliche Egos stehen oft im Vordergrund, anstatt wirklich gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Einige sorgen gezielt für schlechte Stimmung und spalten das Team, anstatt es zu stärken. Wer Glück hat, findet ein paar verlässliche Kollegen – ansonsten gilt: besser aufpassen, wem man vertraut.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist durchwachsen. Während einige geschätzt werden, weil sie viel Erfahrung mitbringen, werden andere eher als „altmodisch“ abgestempelt und wenig in Entscheidungen einbezogen. Es fehlt oft an echtem Respekt und Wertschätzung für ihr Wissen. Statt generationsübergreifender Zusammenarbeit gibt es teilweise unterschwellige Spannungen zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte sind größtenteils überfordert, intransparent und oft mehr mit eigenen Interessen als mit den Mitarbeitern beschäftigt. Klare Kommunikation und echtes Interesse an den Teams fehlen, stattdessen herrschen schlechte Entscheidungsfindung, fehlendes Feedback und teils sogar willkürliches Verhalten. Besonders problematisch: Es gibt deutliche Lieblinge, die bevorzugt behandelt werden – sei es bei Beförderungen, Arbeitsverteilung oder Informationen. Konstruktive Kritik wird selten angenommen, und wer Dinge anspricht, riskiert eher Nachteile als Verbesserungen. Führung sollte eigentlich Orientierung geben – hier sorgt sie leider oft nur für Frust.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich in Ordnung, aber es gibt deutliche Verbesserungsmöglichkeiten. Die Ausstattung ist teilweise veraltet, und nicht alle Arbeitsplätze sind ergonomisch gestaltet. Besonders problematisch ist die IT im Außendienst, die extrem veraltet und unzuverlässig ist. Das führt regelmäßig zu Frust und ineffizientem Arbeiten, da grundlegende technische Unterstützung fehlt. Lärmpegel und Arbeitsumgebung hängen stark vom Bereich ab – in manchen Abteilungen ist es angenehm, in anderen eher belastend. Technische Probleme oder ineffiziente Prozesse erschweren den Arbeitsalltag zusätzlich. Wer mit diesen Umständen klarkommt, kann sich arrangieren, aber wirklich optimal sind die Bedingungen nicht.
Kommunikation
Die Kommunikation ist intransparent und oft chaotisch. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder nur an ausgewählte Personen weitergegeben. Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar, und stattdessen kursieren Gerüchte und Flurfunk. Klare, offene Gespräche gibt es kaum – vieles passiert hinter den Kulissen, was das Misstrauen unter den Mitarbeitern noch verstärkt.
Gleichberechtigung
Offiziell wird Gleichberechtigung großgeschrieben, in der Praxis sieht es jedoch anders aus. Es gibt klare Bevorzugungen – insbesondere die „Lieblinge“ der Führung genießen Vorteile, während andere trotz guter Leistung übergangen werden. Karrierechancen hängen oft nicht von der Qualifikation, sondern von Beziehungen und internen Seilschaften ab. Wer nicht ins bevorzugte Schema passt, hat es deutlich schwerer, sich weiterzuentwickeln.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind grundsätzlich spannend und abwechslungsreich. Es gibt viele Herausforderungen und Möglichkeiten, sich fachlich weiterzuentwickeln. Wer motiviert ist und Eigeninitiative zeigt, kann sich durchaus in interessante Themen einbringen. Leider wird dieses Potenzial oft durch schlechte Führung, interne Politik und fehlende Zusammenarbeit ausgebremst, sodass viele gute Ideen im Keim erstickt werden. Unter besseren Bedingungen könnten die Aufgaben wirklich viel Spaß machen.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei CWS Hygiene Deutschland GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Häufiger Wechsel in der Führungsebene & wechselnde Ausrichtung. Somit eine fehlenden Kontinuität im Tagesgeschäft.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf inhouse_Lösungen setzen. Dies betrifft auch die Personalstruktur &- Entscheidungen.
Vorgesetztenverhalten
Teamintern i.d. Regel gut. jedoch abteilungsübergreifend eher schlecht
Kommunikation
Die Kommunikation ist in großen Teilen unterschiedlich. Teamintern funktioniert diese i.d. Regel, jedoch bei übergeordneten Themen fehlt oft die Nachvollziehbarkeit
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei CWS in Dreieich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wirklich das einzige die Pünktlich Gehalts Zahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geschäftsführung Vorgestzte,Betriebsrat und alle diese Theoretiker
Verbesserungsvorschläge
Am besten verkaufen und auflösen.
Arbeitsatmosphäre
Bis 2018 sehr Aktraktiv
Image
Von einer Championsliga in Kreisliga D tiefer geht's nicht mehr . Danach kommt das Ende
Work-Life-Balance
Gab es bis 1999 unter boco nur.
Karriere/Weiterbildung
Nur wenn Vitamine B vorhanden war .Geschäftsführung und Betriebsrat sind Korrupt
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war ok Sozialleistungen wurden nach und nach abgebaut .
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur Umsatz zählt und Einsparungen. Betriebsrat war nicht für das Personal sondern für die Geschäftsführung um ihre Vorteile daraus zu ziehen vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Zum Ende Denkt jeder an sich
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere und Erfahrende Mitarbeiter wurde davon gejagt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgsetzte die in erster Linie nur Egnorant oder Arogant waren. Ohne Führunsstiel und Menschenkenntnis.
Arbeitsbedingungen
Ab 1999 mit der Übernahme durch Haniel und den zusammen schluss mit der CWS sehr stark abgefallen.
Kommunikation
Nur keine Ideen verbreiten oder an unqualifizierte Führungspersonal Kritik üben.
Interessante Aufgaben
Gab es viele . Aber nicht für die Mitarbeiter sondern um Provid zu machen
Das schlimmste ist jedoch, dass innerhalb von 2 Jahren einfach die Ziele um 65% angehoben worden sind, obwohl diese Zielerreichung im Vorjahr nur 6 von über 40 Mitarbeitern geschafft haben. Gleichzeitig ist es das zweite Jahr in Folge mit erheblichen Gehaltseinbußen. Und hier geht es um vierstellige Beträge.
Normalerweise wird ein Gehalt mit der Zeit höher - in dieser Firma versucht man an diesem Punkt radikal einzusparen.
Verbesserungsvorschläge
In allererster Linie: Kunden halten mit guter Leistung! Kunden mit guten Deckungsbeiträgen nicht mit weiteren Preisanpassungen penetrieren und diese dadurch zur Kündigung zwingen. Alles andere ist nicht nachhaltig und ein Fass ohne Boden. Sales, Sales, Sales bringt niemandem etwas bei explodierenden Kündigungsraten. Und den Mitarbeitern endlich mal zuhören, diese mit ins Boot nehmen und wieder ein gemeinsames, erfolgreiches, motivierendes Unternehmen führen. Dabei hilft es auch nicht allen Mitarbeitern zu empfehlen, die nicht voll mitziehen, das Weite zu suchen. Es wird ständig an den Mitarbeitern vorbei dirigiert. Äußert man Bedenken oder Kritik, so stößt man auf Granit. Dabei hat das Unternehmen riesen Potenzial.
Arbeitsatmosphäre
Mittlerweile sind alle ziemlich demotiviert, es wird angeblich viel gemacht für den Vertrieb, aber jede Kleinigkeit ist gekoppelt an deutlich höheren Zielvorgaben und abermals gekürzten Gehältern. Das wichtigste lässt man dabei aber jedes mal außen vor - und das ist und bleibt der Kunde. Man möchte diesen ausbeuten, obwohl dieser das Unternehmen überhaupt am Leben hält.
Image
CWS-boco war mal ein tolles, kundenorientertes Dienstleistungsunternehmen, welches seine Basics und sein Geschäft verstanden hat. Man hört nur positives von ehemaligen Kunden. Davon wird, wenn es so weiter geht, bald nichts mehr übrig sein.
Work-Life-Balance
Vertrieb.
Gehalt/Sozialleistungen
War mal ein toller Pluspunkt, aber von Jahr zu Jahr werden Ziele deutlich erhöht und gleichzeit Provisionen eingespart. Normalerweise steigen Löhne von Zeit zu Zeit, in diesem Unternehmen wird gekürzt was das Zeug hält.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sollte eigentlich ein Argument für die Firma sein, letzten Endes geht es aber nur um Profit und Wachstum. Ein kleines bisschen Augenwischerei wird praktiziert.
Kollegenzusammenhalt
Durch den Frust rückt die Mannschaft näher zusammen. Aber viele sondieren schon den Stellenmarkt. Leider.
Vorgesetztenverhalten
Unterstützend, aber ohne große Kompetenzen. Die ersten Vorgesetzten dienen nur dazu die Schirmherren zu schützen.
Arbeitsbedingungen
Tausend voreilige und unfertige Entscheidungen, auf die man sich immer wieder einstellen muss.
Kommunikation
Miserabel. Gefühlt niemand in der Firma hat einen Plan wer für was zuständig ist, es gibt Unklarheiten an allen Ecken und Enden. Das beruht natürlich auf den ständigen Positionswechseln in der Führung und dem oberen Management. Unterhosen werden nicht öfter gewechselt.
Interessante Aufgaben
Mietkleidung wird von Zeit zu Zeit unpopulärer aufgrund von schwachen Leistungen der Anbieter. Noch gibt es Unternehmen und genug potentielle Kunden, aber es werden immer weniger. Wenn man hier nicht aufpasst und nachbessert, entledigt man sich irgendwann seiner Grundlage.
Basierend auf 697 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird CWS durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Textil (3,3 Punkte). 45% der Bewertenden würden CWS als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 697 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 697 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich CWS als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.