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Die Firma gibt sich nicht auf und ich werde das auch nicht!
Gehalt zu niedrig
Urlaub zu gering
keine Zulagen, Weihnachtsgeld etc.
Flex statt Homeoffice
-Homeoffice als Bestandteil in den Arbeitsvertrag aufnehmen
-Gehaltsverbesserung
-Weihnachtsgeld
-Mehr Urlaub
Aktuell Dank Homeoffice sehr konzentriertes Arbeiten möglich. Sollte in den Arbeitsvertrag als fester Bestandteil aufgenommen werden. Das schont nicht nur ungemein Ressourcen, sondern entlastet auch das Familienleben und Geldbeutel des Arbeitnehmers. Im Moment sind die Vorgesetzten auf Augenhöhe und vertrauen ihren Mitarbeitern. Das war nicht immer so und sollte sich keinesfalls wieder ändern. Die Büros sind sehr laut, ich möchte da keinesfalls arbeiten müssen!
Es wird wieder
Solange kein Bürozwang herrscht, passt das sehr gut! Etwas mehr Urlaub wäre schön.
Wenn man es möchte, wird es wohl aktuell schwer werden. Die Vorgesetztenkette sollte nicht wieder Sinnlos ausgebaut werden. Zu viele Köche verderben den Brei.
Da hängen wir leider noch sehr hinterher. Ich hoffe das man hier schnell dem Markt hinterher zieht. Leben und leben lassen. Bei der Aktuellen Entwicklung in Deutschland, muss das Gehalt entsprechend angepasst werden.
Ich Denke da gibt man sich Mühe.
Für viele war es bislang der halt zu bleiben. Sollte aber natürlich nicht der einzige sein. Es wird
Sehe ich keinen Unterschied.
Momentan aufgenommen, könnte es nicht besser sein. Alles auf Augenhöhe und Vorschläge werden auch gehört und sind gewollt. Sehr Empathisch auch wenn es mal um Sorgen geht.
Mit Homeoffice alles Perfekt. Technik i.O.. Die Büros sind wie bereits geschrieben ein Kraus. Dazu möchte ich nicht gezwungen werden.
Wird immer besser. Und mit viel bitte und danke erreicht man 100x mehr als mit Befehlen oder anordnen.
Stimmt zum aktuellen Zeitpunkt. (auch das war nicht immer so)
Ich liebe meine Arbeit, wenn das Umfeld bleibt wie es ist. (Homeoffice)
Super - ich klappe jeden Tag sehr gern den Rechner auf :) Der Umgang miteinander auf Augenhöhe, vom Azubi bis zum Geschäftsführer, gefällt mir besonders.
Viel Eigenverantwortung bei den Mitarbeitenden, was ich gut finde.
Hier ist sicherlich mehr möglich, hat aber als Thema in den letzten Jahren, aufgrund der wirtschaftlichen Situation, einfach zurückstehen müssen.
Die größte Stärke von Cyberport!
Alter ist überhaupt kein Problem im Unternehmen, weder bei der Einstellung noch bei Beförderungen oder im Umgang miteinander.
Alles da, was man braucht - Technik; Kaffee, Tee & Wasser; Kicker & Tischtennisplatte. Ab und zu gibt es mal ein Mittagessen oder etwas Süßes zusätzlich spendiert. Die Büroräume sind etwas in die Jahre gekommen, aber der Umbau ist für dieses Jahr geplant.
Transparenz hat sich erhöht. Es gibt viele Kanäle, über die man sich informieren kann.
Habe selbst noch keine Form von Diskriminierung gegenüber Frauen mitbekommen.
Den unbedingten Willen, sich dem Markt anpassen zu wollen und auch kritische Change Phasen zu meistern.
Dass Kommunikation so stark von der Führungskraft abhängt.
Ich wünsche mir, dass die Prozesse bei Cyberport weiter schlank bleiben und mehr in gutes Personal investiert wird, damit wir künftig noch mehr Sog auf interessante Mitarbeiter ausüben.
Derzeit noch geringe Auslastung der Büros und damit ist im Home Office und im Büro konzentriertes Arbeiten möglich.
War etwas angekratzt in den vergangenen zwei Jahren. Ich habe das Gefühl, wir sind jetzt wieder auf Erfolgskurs in dieser Rubrik.
Vermutlich auch stark abhängig vom Team oder der Abteilung. Ich kann alle Themen mit meinem Vorgesetzten besprechen und wir fanden immer eine beidseitig zufriedenstellte Lösung.
Gemischte Gefühle. Viele Chancen vorhanden, jedoch momentan kaum aktive Personalentwicklung wahrnehmbar.
Eine der großen Stärken von Cyberport. Da braucht es keine weiteren Worte.
Auch stark von der Führungskraft abhängig. Ich habe jedoch an meinem derzeitigen Vorgesetzten nichts auszusetzen. Wir begegnen einander auf Augenhöhe.
Arbeitsausstattung und Software sind modern. Künftig wird sich am Layout der Arbeitsplätze viel ändern, was ich begrüße.
Leider unterschiedlich gut ausgeprägt und stark abhängig von den Vorgesetzten. Die Geschäftsleitung wird immer besser im Kommunizieren und das freut mich.
Platz nach oben ist immer.
Die Einschätzung ist natürlich sehr subjektiv. Durch viele Team- und Abteilungsleiterinnen habe ich das Gefühl, das Cyberport hier super aufgestellt ist.
Seit der Neubesetzung des gesamten C-Level wirkt vieles schlanker, leichtfüßiger und zumindest ich habe das Gefühl, dass meine Arbeitskraft wirklich wertvoll ist und gebraucht wird.
Etwas mehr Gehalt.
Kollegenverschleiss, gute Mitarbeiter die Probleme haben oder ihre Meinung sagen, werden aus der Firma gelobt oder indirekt rausgekickt.
Teamverhalten ist kühler geworden.
Empathielose Leiter.
Mehr Empathie, genaueres Hinschauen innerhalb der Teams, das Provokateure nicht auf hohe Plätze kommen.
Mehr auf Belange der Angestellten eingehen und nicht alle gleich fähigen Mitarbeiter gehen lassen.
Hat gelitten seit letztes Jahr die Veränderungen eintraten.
Einige sind ok, aber nach einer Kündigungswelle, ausgehend von guten Kollegen selbst, fehlen diese. Nach Austritt dieser Kollegen spielen nun einige im Team ihre Karte aus und versuchen neue Kollegen nun nach Ihrer Pfeife tanzen zu lassen, bloß weil sie jetzt bessere Posten haben. Hat nichts mit teamfähig zu tun. Das frühere Team hatte stärkeren Zusammenhalt, solche Extratänze wurden nicht geduldet und gab es nicht. Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Ich fühle mich nicht mehr richtig wohl, erledige meine Arbeit und bin still.
Nach wie vor, wer seine Meinung für sich behält, hat bessere Chancen. Leiter in verschiedenen Positionen lassen einen dies spüren. Aufgrund dieses Verhaltens verließen leider einige Kollegen das Unternehmen. Abteilungsleiter interessiert sich nicht für Belangen der Kollegen, Angestellte sind für ihn einfach ersetzbar.
Es gab Erhöhungen, allerdings unterschiedlich, ein System mit zwei verschiedenen Gehaltsklassen. Aber auch hier wurde teilweise nach Gesichtern entschieden und teilweise Kollegen übergangen, die wirklich lange dabei sind.
Der kollegiale Zusammenhalt ist wirklich spitze.
Der Einzelne kann zwischen den Rädern der Politik zwischen Abteilungen und Vorstellungen der verschiedenen GFs schnell aufgerieben werden.
Bitte richtet euch an marktüblichen Gehältern aus.
Home Office Möglichkeit
Es hat sehr lange gedauert, bis an uns Mitarbeiter gedacht wurde in Form von Inflationsausgleich oder Gehalt
Denkt in Zukunft schneller an die Bedürfnisse der Mitarbeiter
Sie wird besser seitdem die richtigen Kollegen gekündigt haben
Es wurde endlich das Gehalt erhöht
In meinem Team ja
Ehrlicher sein
War als Aushilfe im Store dabei, ein paar waren echt nette Kollegen (auch Studenten) andere irgendwie komisch..
Normaler Schichtdienst
Kollegen (laut Marktleiter) gehen hinterm Rücken zum Chef und verbreiten Lügen. Wie sehr das stimmt kann ich nicht beurteilen
Weiß nicht wirklich was man dazu sagen soll. Hat mitbekommen dass ich ausziehe und mich eine Woche später entlassen. Meinte auch dass die Entscheidung erst gestern gefallen ist obwohl das Kündigungsschreiben auf 2 Wochen vorher datiert war. Wer stellt jemanden ein um ihn nach 2 Wochen (ohne triftigen Grund) zu entlassen??
Wurde nach einem Monat in der Probezeit entlassen weil ich nicht "motiviert" genug war. Wurde vorher nie kommuniziert und da hats gepasst.
12€ Std Kollektivvertrag
Store Tätigkeiten
Führungstruktur, interne Auswahl bei Teamleitern, Abteilungsleiter die ihr Team nicht kennen aber bewerten und einstufen
prüft bitte den Kundenservice, speziell die Teamleiter und Abteilungsleiter. Hier werden Stellen vergeben an ungeeignete Leute und Mitarbeiter unfair und vor allem nicht gleich bezahlt
keine Möglichkeiten ohne unter den Tisch zu kriechen
wurde zwar angehoben etwas über Mindestlohn aber selbst erfahrene Kollegen bekommen bei selber Arbeit weniger als beliebtere beim Chef
Wer nicht Bestfriend mit dem aktuellen Abteilungsleiter ist, wird schlechter bezahlt und gemobbt.
nicht vorhanden
Die Arbeitsatmosphäre nimmt zunehmend ab, da Führungskräfte nur noch auf Zahlen aus sind. Auf das Wohl der Mitarbeiter wird so gut wie gar nicht mehr geachtet, es wird nur noch Druck verübt sodass die Mitarbeiter immer weniger Motivation haben, zu arbeiten. Man wird überwacht, wie vor Jahren in der DDR und wenn etwas nicht stimmt, wird dem Mitarbeiter mit der Kündigung gedroht.
Das gute Image von vor ca. 10 Jahren ist aufjedenfall nicht mehr gegeben.
Es werden immer öfter kleinere Gruppen gebildet, da die Sprachbarriere immer dicker wird und die Mitarbeiter untereinander sich kaum noch verständigen können, da keiner den anderen versteht. Dementsprechend, ist der Kollegen Zusammenhalt nicht hoch, da sich jeder um seine eigene kleine Gruppe kümmert anstatt sich im allgemeinen über Prozesse oder Probleme zu unterhalten.
Es werden meist Entscheidungen getroffen ohne jeglich Absprache mit den Mitarbeitern ob dies überhaupt so gut ist wie die Schichtleiter, Teamleiter, Abteilungsleiter und Geschäftsführer erzählen. Der Mitarbeiter ist immer an allem schuld und wenn es Probleme gibt kommen solche Aussagen: "Das kann nicht sein" Selbst nach Vorführen des Problems wird man als Trot.tel dargestellt.
Seit neusten werden die Mitarbeiter im Militärischem Stil geführt was natürlich bei vielen nicht gut ankommt den Teamleitern/Abteilungsleiter ist dies jedoch völlig egal, wie die Mitarbeiter geführt werden. Mitarbeiter werden unnötig gestresst und Angeschrienen, was für demotivation sorgt.
Im großen und ganzen: Den vorgestzten ist alles egal, solange wie die Zahlen stimmen. Hinterrücks wird dann über Mitarbeiter hergezogen, was natürlich ein Super bild abgibt.
Monatliche Gespräche von den GF wie die Lage ist und wo wir stehen.
Bei Gesprächsbedarf oder Problemen gibt es immer einen Ansprechpartner. Anliegen werden aber nicht sofort geklärt man bekommt dann immer zu hören "Ich nehm es mit".
Es ist auf jeden fall mehr Luft nach oben.
Ich möchte nicht sagen das die bezahlung Miserabel ist aber gut ist auch etwas anderes.
das war mal
die Zukunfsaussicht. Immer mehr Arbeit, immer weniger Mitarbeiter, düstere Zukunfsprognosen
hört endlich aufs Teams, sorgt für besseren Zusammenhalt und zahlt wieder vernünftig. Mit Mindestlohn bekommt man kein guten Service.
Wie teuer ist es jedes Jahr ein neues Team aufbauen zu müssen statt den Mitarbeitern mal 2 Euro mehr zu geben?
ein Totengräber hat mehr "Spass"
schlecht
es wird kein komplettes Home Office gewährt und nur begrenzt Gleitzeit, dafür aber Samstagdienste
Karriere macht man, wenn man wie viele Vorher Cyberport verlässt. Hier wird man nix
mindestlohn bei maximalem Stress
sozial ist bei Cyberport gar nichts mehr
nicht mehr vorhanden da die Führung es gut findet die teams ind er Abteilung unterschiedlich zu bezahlen
unter aller kanone
35 grad im Sommer im Büro statt Homeoffice
nur fragwürdig
unterbindet der Abteilungsleiter
könnten es sein, aber Druck, Überlastung und mangelhafte Führung ermöglichen das nicht
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